Fanfic: Shinichi’s Herzen Schrei

Chapter: Ende ohne Schrecken?

So Leute das ist der letzte Teil meiner Detektive Conan Geschichte.
Ich hoffe das sie euch auch gefallen wird * g*
So jetzt zur ff ^^

„reden“
*denken *

Ende ohne Schrecken?

Shinichi lag wach in seinem Bett. *wie soll es nur weiter gehen? Ich weiß nicht ob ich Ran verzeihen kann * dachte Shinichi und dabei stiegen ihm Tränen in die Augen.

-----Rückblick-----

Conan Ran und Heiji waren im Schwimmbad.
Ran und Heiji machten mit einander rum. Agasa hat inzwischen ein Gegengift für Conan.
An diesem Tag war viel passiert. Er wurde wieder zu Shinichi und vielleicht hatte er an dem Tag nicht nur seine 2. Identität verloren, sondern auch seine Große Liebe Ran Mori!
Einige tage vergingen und niemand meldete sich bei dem anderen

-----Rückblick Ende-----

„Vielleicht sollte ich sie einfach mal anrufen damit wir uns aussprechen können.
Ja so mach ich es“ sagte er zu sich selbst und rannte zum Telefon.

Er wählte ihre Nummer.
„Detektei Mori“ antwortete eine leiste und traurige Stimme am anderen ende der Leitung.
„Ran? Ich bin es Shinichi.“
„Shinichi?“ Fragte Ran noch mal nach.Man hörte wie ihr ein dicker Kloß in den Hals stieg.
„Ja. Kann ich vorbei kommen ich glaube wir müssen mit einander reden“ sagte er.
„Ja du hast recht das müssen wir. Warte ich komme vorbei“ sagte Ran und lege den Hörer auf, bevor Shinichi noch etwas sagen konnte.
Shinichi grinste. *ich hoffe sehr das mir verzeiht. * dachte er. „Aber... aber warte mal. Warum sollte sie mir verzeihen? Ich muss ihr verzeihen.“ Shinichi lachte nun laut auf.
„Ich bin so ein Idiot“ lachte er kopf schüttelt.
Einige Minuten vergingen bis Ran endlich klingelten.
Shinichi ging gelassen zur Tür da er nun wusste, das er ihr verzeihen musste und das hatte er schon längst. Der er liebte sie zu sehr als das er sie verlieren möchte.
„Schön das du gekommen bist. Komm rein“ sagte Shinichi als er die Tür auf machte.
„Danke“ Ran trat ein und schaute sich um.
„Hat sich eigentlich nix verändert.“ Sagte Shinichi der sie ins Wohnzimmer führte.
„hmm“ nickte sie. „Möchtest du einen Tee?“
„Nein danke“ „Ok“.
Nun saßen sie schweigend neben einander.
„Es tut mir leid“ fing Ran auf einmal an zu schluchzen.
„Es tut mir unendlich leid ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich dachte du würdest nicht mehr wieder kommen. Nie wieder verstehst du? Ich dachte...“ weiter kam Ran nicht. Den Shinichi presste seine Lippen auf Ihre.
*Shinichi *dachte Ran und noch mehr Tränen liefen ihr die Wange runter.
„Es ist Ok. Ich weiß was du meinst und ich weiß wie du dich fühlst. Schließlich war ich dabei, wen du dich manchmal in den Schlaf geweint hast. Und das wegen mir“, sagte er leise als er sich von ihren Lippen löste.
Er wischte ihr die Tränen weg.
„Mir tut es auch leid das ich dir nicht die Wahrheit sagen konnte doch ich wollte dich nicht in Gefahr bringen. Es war besser dich nicht mit einzuweihen, denn sonst wärst du in Gefahr, und wenn dir etwas zu stoßen würde und das wegen mir. Nein das würde ich nicht ertragen.“ Sagte Shinichi und nahm Ran in die Arme.
Sie sagte nix. Sie schlang ihre Arme um ihn und war glücklich ihren Shinichi wieder zu haben. Sie war auch glücklich, weil er ihr die Sache mit Heiji nicht übel nahm.
„Ich habe dich so sehr vermist Ran. Ich habe es vermisst dich als Shinichi in die Arme zu nehmen dich als Shinichi an zusehen und mit dir zu sprechen.“ Er näherte sich langsam Ran’s Gesicht. Er beugte sich vorsichtig zu ihr rüber und Küsste sie.
Ran die nun überglücklich war erwiderte den Kuss. Shinichi zog sie näher an sich. Er wollte sie nie wieder los lassen.
Ran löste sich langsam von seinen Lippen. „Ich habe dich auch vermisst. Deine Augen die so viel liebe aus strahlen, deine Stimme die ich nur ab und zu hören durfte, deine Wärme.
Ich Liebe dich Shinichi“ Shinichi war über glücklich. Er grinste und konnte auch nicht mehr auf hören.
„Ich liebe dich auch“ sagte er und sie küssen sich wieder.
Shinichi und Ran verbrachten wunder schöne stunden zu zweit. Man konnte die beiden nicht mehr trennen. Nie wieder würde er sie alleine lassen.
Shinichi und Ran lagen zusammen gekuschelt auf der Couch.
„Sag mal Ran, wie wär’s, wenn wir Urlaub machen? Wir haben Ferien. Wir könnten doch ans Meer fahren. Was hältst du davon?“ Fragte Shinichi ganz auf geregt.
„Mit dir würde ich überall hin fahren“ sagte Ran und grinste.
Auch er grinst „Süß. Dann lass und mal überlegen, wo wir hin fahren könnten.“ „Hmm...“ ließen beide von sich hören.
„Wie wär’s mit Hawaii?“ fragte Ran
„Hawaii? Das können wir uns doch nicht leisten“ sagte er mürrisch. „Stimmt.“
„Wie wär’s, wenn wir einfach fahren irgendwo hin ohne genau zu wissen wo hin?“
„Ich leihe mit von Agasa das Auto. Dann fahren wir los. Was hälst du davon?“ Frage Shinichi.
Auf Ran’s Gesicht breitete sich ein lächeln aus. „Ja das ist eine Spitzen Idee!“
„Fahren wir jetzt schon los? Dann geh ich meine Sachen packen“ grinste sie.
„Ok ich werde mal Agasa fragen gehen „ sagte er und gab Ran einen Kuss, bevor er zu Agasa ging.
Ran machte sich auf den Weg um ihre Sachen zu packen.
„Oh Hallo Shinichi“ sagte Agasa als er die Tür auf machte.
„Hallo Professor darf ich rein kommen?“ Fragte Shinichi „sicher.“
Beide gingen ins Labor wo Agasa immer seine Sachen erfand, und wo er auch das Gegengift entwickelte.
„Ich habe eine Bitte an sie Professor, kann ich mir ihren Wagen aus leihen? Ich möchte mit Ran ans Meer fahren.“ Fragte Shinichi.
„Oh schön. Natürlich. Aber pass mir ja gut drauf auf. Wann soll’s denn Los gehen?“ Wollte er wissen.
„Mal schauen ich glaub heute abend oder morgen früh“ grinste er.
„Schön das ihr euch wieder vertragen habt. Ihr zwei wart schon immer ein schönes paar.“ Grinste Agasa.
Shinichi wurde leicht rot. „Ja ich liebe sie auch vom ganzen herzen und möchte nie wieder von ihr getrennt sein“ Shinichi machte eine kleine Pause und sprach dann weiter. „Wissen sie Professor? Ich habe manchmal das Gefühl, das die Männer ins schwarz also Gin und Wodka irgendwo auf mich warten und das erledigen, was sie vor 3 Jahren verbockt haben.“ „Ach was Shinichi. Sie sitzen im Gefängnis. Ich hab sie selbst dorthin gebracht! Dir wird also nix passieren“ sagte Agasa und klopfte Shinichi auf die Schultern.
Dieser Lächelte. „Danke Professor, danke für alles“ sagte er und nahm den Professor in die Arme.
Auch Agasa nahm in ihn die Arme „du bist wie ein Sohn für mich Shinichi und ich werde auf dich aufpassen und wenn du Problem hast kannst du immer zu mir kommen.“
„Danke“ sagte Shinichi. „So genug von dem sentimentalen Kram. Hier hast du die Schlüssel und viel Spaß mit Ran.“ Sagte Agasa und gab Shinichi seine Schlüssel.
Dieser bedankte sich noch mal und ging nach Hause.
Zuhause angekommen packte auch er seine Sachen.
„Ich fahre mit meiner Ran in den Urlaub, ich fahre mit meiner Ran in den Urlaub“ Sang Shinichi vor sich hin.
*Das ist unser erste Urlaub zusammen * dachte Shinichi. „Er wird sicher wunderschön“ sagte Ran. Shinichi zuckte zusammen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt das Ran im Zimmer war, geschweige denn ins Haus kam.
„Was meinst du?“ Fragte er.
„Na unser erster gemeinsamer Urlaub“ grinste sie und nahm ihn in die Arme.
„Woher?“ „Ich weiß immer was du denkst“ sagte sie und küsste ihn.
„Ich freu mich riesig darauf.“ Sagte Ran und strahlte übers ganze Gesicht.
„Und ich mich erst.“ Grinste Shinichi mit.
„Wann geht’s los?“ „Hmm... von mir aus jetzt sofort!“
Sie packten noch schnell was zu essen und zu trinken ein. Und schon konnte es los gehen.
Sie Fuhren einfach los. Ran saß vorne mit einer Decke da es sehr kühl war. Schließlich war es schon Abend. Ran schaute einfach nur aus dem Fenster und schaute in den Sternen Himmel.
Shinichi schaute auf die Strasse so wie es sich gehörte.
„Du Shinichi?“ Fragte Ran und drehte ihren Kopf zu Shinichi.
„Ja?“ „Wenn meinte Asami Uchida damals als sie meinte das du in eine andere verliebt warst?“ Fragte sie.
Shinichi lächelte verlegen.
„Dich natürlich, Es hat nie eine andere in meinem Leben gegeben.“ Sagte er.
Ran lächelte.
Shinichi lächelte und beugte sich zu Ran um ihr ein Kuss zu geben.
Einige Stunden vergingen.
Ran war in zwischen ein geschlafen. Shinichi hörte weiter Radio. Bis auf einmal ein Polizei wagen hinter ihm her fuhr und ihn Bittete rechts ran zu fahren.
„Guten Abend der Herr“ sagte ein netter Polizist. „Stimmt etwas nicht?“ Fragte Shinichi besorgt nach. Sie unterhielten sich eine weile. Was während dessen im Radio lief hörte Shinichi nicht. Es wurde höchste Vorsicht aus gerufen da Zwei Männer der Organisation in Schwarz aus dem Gefängnis aus gebrochen waren.
Nach einiger Zeit ging der Polizist wieder.
Als der Polizist weg war fuhr auch Shinichi weiter.
„Wer war da?“ Fragte Ran verschlafen. „Ach das war nur ein Polizist. Das Rück licht flackert
Deswegen hat er uns angehalten. Schlaf weiter. Ich werde es an den Nächsten Tank stelle reparieren lassen. „ Sagte er und zwinkerte Ran zu.
Diese lächelte und schlief wieder ein.
Nach 6 stunden Autofahrt machten sie rast an einer Tankstelle. Ran war in zwischen wieder wach und Shinichi tot müde.
„Komm wir holen uns mal einen Kaffe.“ Sagte Shinichi uns zerrte Ran mit in den laden.
Sie machten dort 1 Stunde pause. Weil das Licht am Wagen ja noch repariert werden musste.
Danach fuhren sie weiter.
Sie fuhren noch eine halbe stunde bis sie an einem Hotel Stopp machen. Von draußen sah es sehr schön aus. Richtig gemütlich.
„Sollen wir uns das mal von drinnen an schauen?“ Frage Ran. „Klar“ sie gingen Hand in Hand in das Hotel rein.
Es war ein kleines Hotel. An der Kasse
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