Fanfic: Glaub an dein Herz!
schleppen *stöhn*“. „Hast du denn so viele Matratzen?“ fragte Irma. „Ich hoffe es! Schauen wir mal im Keller nach!“ *fröhlich pfeif* Kopfschüttelnd lief Irma ihm hinterher. Tatsächlich fanden sie einige Matratzen und aufblasbare Matten die einigermaßen brauchbar waren. Alles schleppten sie nach oben. „Puh *amKopfwischt*, ganz schön anstrengend das Ganze!“ meinte Irma als sie auf den Matratzen und Gummimatten saßen. „Kann man wohl sagen!“ gab Joey ihr Recht. „Sag mal hast du eigentlich einen richten Schlafanzug?“ fragte Joey. “Nee ich schlief immer mit den
Kleidern“. „Na schön, du kannst ein T-Shirt von mir haben!“ Irma errötete leicht. „Danke...“ stammelte sie. „Ich habe eine Idee! Lass uns in der Küche einwenig Eistee machen!“ rief Joey auf einmal begeistert. Schon war er in der Küche. Irma wusste gar nicht dass Eistee machen so spaßig sein konnte! Sie alberten herum wie kleine Kinder und zum ersten mal strahlte Irma übers ganze Gesicht. Sie fingen auch noch an Wasser herum zu spritzen. Als dann Tea zur Tür hereinschaute, kam was kommen musste: Ein riesiger Wasserschwall, der eigentlich Irma hätte treffen sollen, spritzte Tea genau ins Gesicht. „Uh-oh...“ machte Joey. Zuerst stand Tea einfach nur da, völlig fassungslos. „Das gibt Ärger!“ murmelte Joey. Doch dann... „Ach was, heute habe ich zu gute Laune um mich aufzuregen! Was macht ihr denn?“ –„Eistee!“ kam die verdatterte Antwort. „Supi, ich bring dann mal meine Sachen ins Bad, ja?“ und schon war sie weg. „Na so was!“ Joey war froh dass Tea sich nicht aufregte, sie konnte schon nerven, manchmal.... Als der Eistee fertig war, waren fast alle da, nur Tristan fehlte noch. „Ach, der kommt schon noch! Bestimmt“ rief Mai übermütig. „Was machen wir als erstes?“ frage sie. „Öhh..... Keine Ahnung“ meinte Yugi. „Tea?“ –„Weiß nicht“ –„Joey?“ –„Aähh, gute Frage, ich habe keine Idee!“ –„Irma?“ ..... „Irma? Erde an Irma!“ –„Äh was? Hast du was gesagt Mai?“. Irma hatte kein Wort zugehört! Sie schaute betreten zu Boden. „Tschuldigung!“ -„Ich habe dich gefragt ob du eine Idee hast was wir machen könnten!“ wiederholte Mai. Irma sah zum Fenster hinaus und schien nachzudenken. „Sie sieht süß aus wenn sie so nachdenkt“ dachte Yugi. „Wir könnten..... rausgehen und Räuber und Polizist spielen!“ sagte sie dann. „Oops, sorry, dass ist ja ein Spiel für kleine Kinder!“ sie schaute schnell wieder zum Fenster raus. „Hey, nein warum nicht, dass habe ich früher immer gern gespielt!“ meinte Mai, und auch die anderen hatten nichts dagegenzusetzen, wieso dürfen „große“ Leute (na ja, wie man’s nimmt...) nicht ein Spiel für Kinder spielen? Irma machte große Augen, was war denn jetzt los? Sie gingen trotzdem raus und spielten dass Spiel. Sie hatten wirklich eine Menge Spaß! Später dann kam auch noch Tristan reingeplatzt, und er wollte auch mitspielen. Als sie dann nach etwa 20 Neuanfängen völlig geschafft ins Haus zurückkehrten sagte Joey: „Nie hätte ich gedacht dass Kinderspiele solchen Spaß machen können!“ –„ ja, wirklich, dass war eine super Idee von dir Irma!“ meinte auch Yugi. „Am meisten verwundert mich dass die so erwachsene Mai sich wie ein kleines Kind benommen hat!“ rief Tea fröhlich. Mai: *Teaaufdenkopfhautundrotwerd*. „Komm, wir gehen ins Zimmer und quatschen ein wenig!“ –„oder viel“ sagten alle gleichzeitig. Jeder suchte sich eine Matratze, Irma nahm natürlich die Äußerste am Fenster. Als alle eine Matratze bzw. eine Gummimatte hatten, es gab einen kleinen Streit zwischen Joey und Tristan weil niemand die Gummimatte haben wollte, ging dass Geschnatter los, sie redeten über die Schule, über Duell Monsters, über sich und über vieles mehr. Yugi viel plötzlich auf dass Irma noch nie was gesagt hatte, und sie lag mit dem Rücken zu ihnen. „Hey, Irma, meld dich doch auch mal!“ rief er zu ihr hinüber. Die anderen verstummten. „Irma? Hey lebst du noch?“ rief Yugi noch mal. Keine Antwort. Plötzlich drehte Irma sich um und murmelte etwas von Frühstück. Sie war wohl eingeschlafen. Dann öffnete sie die Augen und murmelte verschlafen; „Isswas?“. Die anderen mussten lachen. „Die ist doch tatsächlich eingepennt!“ grölte Tristan. Auf der Stelle wurde Irma rot wie eine Tomate. „Oh man, ich bin so ein Trottel!“ dachte sie wütend über sich selbst, musste dann aber doch grinsen. Doch auch Tea gähnte und meinte: “Wir sollten ins Bett gehen, morgen ist schließlich Sonntag, da müssen wir doch ausgeschlafen sein!“. Irma verstand zwar nicht was das heißen sollte aber fragte auch nicht nach. Es dauerte nicht lange bis Joey, Tristan, Tea, Mai und Irma schliefen. Nur Yugi konnte (oder wollte?) nicht schlafen. Seine Blicke schweiften durch dass Zimmer und blieben an Irma hängen. Dass T-Shirt von Joey war ihr viel zu groß, und selbst im schlaf schienen ihr Augen traurig dreinzuschauen. Er fand sie wirklich nett, aber eine undurchdringbare Mauer schien sie zu schützen. Sie ließ niemanden an sich ran, dass war schade. Er hoffte dass das nur am Anfang so war. „Ist was?“ fragte plötzlich eine Stimme. Dass war Irma! „Oh schreck wie peinlich!“ dachte Yugi. „Nein nein, schlaf nur weiter!“ sagte er rasch. Er drehte sich schnell auf die andere Seite. Irgendwann war er dann eingeschlafen. Am nächsten Tag wachte Irma früh auf, ihr war auch nicht nach weiterschlafen, darum beschloss sie in der Küche einen Kaffee zu trinken. Sie hatte dort eine kleine Kaffeemaschine entdeckt, die musste sie natürlich gleich ausprobieren. Während sie so auf den Kaffe wartete, dachte sie such: "Was für ein Glück ich doch habe! Ich glaube ich habe wirklich wahre Freunde gefunden!" Als sie dann mit Kaffee ausgerüstet war, setzte sie sich an den Tisch und träumte ein bisschen vor sich hin. Als sich plötzlich jemand neben sie setzte schreckte sie auf. "Kannst du auch nicht weiterschlafen?" fragte Yugi. "Nein, ich stehe eigentlich immer früh auf, und bin deshalb gestern wohl eingeschlafen. Beide mussten grinsen. „Nun denn, machen wir Frühstück?“ fragte Yugi. „Okay“ antwortet Irma.
Sie stapelten Teller, Messer und das üblich halt auf den Tisch. Dann deckten sie ihn sehr schön, wie Yugi fand. Schließlich brüllten sie die anderen aus dem Schlaf was dazu führte dass sie kurz durch das Haus und den Garten gehetzt wurden. Aber dann saßen sie dann doch alle am Tisch und frühstücken SEHR großzügig. Als sie fertig waren ging jeder ins Bad, es gab zum Glück drei. Irma ging zu dem dass sich bei „ihrem“ Zimmer befand. Sie ging rein, es war noch niemand da. Sie schloss ab und erledigte ihre Morgentoilette. Als sie raus ging wartete Tristan dass er reinkonnte. Sie ging an im vorbei und schenkte ihm ein Lächeln. Warum sie dass tat wusste sie selbst nicht, vielleicht wollte sie einfach nur nett sein. Sie ging runter wieder in die Küche doch da war niemand, also ging sie ins Wohnzimmer. Hier saß Tea und las in einem Buch. „Was liest du denn?“ fragte Irma freundlich. „Ein Buch über die alte Duell Monsters Legende.“ –„So was gibt’s? Darf ich mal sehen?“ Tea gab ihr dass Buch. Es stand etwas über die drei Götterkarten und eine alte Überlieferung. „Aber dass ist doch Schnee von gestern! Dass ist eine Lüge.....“. Sofort klatschte sie die Hand vor den Mund. „Ich Plaudertante, dass ist doch ein Geheimnis!“ schimpfte sie in Gedanke mit sich selbst. Tea sah sie mit großen Augen an. „Du weißt davon?“ –„Äh ja.....nein...“ –„Warte mal schnell“ sagte Tea und sauste los. „Oh nein!“ dachte Irma . „wenn Tea Yugi holt kann ich’s vergessen. Na dann hau ich eben ab! Sagen wir.... ich geh spazieren“ Sie schlüpfte aus der Türe zog ihr Schuhe an und lief aus dem Haus, zum nächstbesten Bahnhof. „Hmm, wo soll ich hin?“ fragte sie sich. Sie entschied sich zum Hafen zu gehen. „Der Zug fährt aber erst in einer Viertelstunde,“ stellte sie nach einem kurzen Blick auf die Anzeigetafel fest. „Na ja, wart ich eben!“ Sie löste beim Automaten eine Fahrkarte und setzte sich auf eine Bank. Als sie wartete entdeckte sie eine Maus auf den Schienen. Sie wuselte wie wild umher auf der Suche nach Futter. Dann erinnerte sie sich weshalb sie überhaupt hier saß. Die Götterkarten! Dass war ein Geheimnis dass niemand so schnell erfahren durfte. “Kaum zu glauben, dass habe ich alles von meiner Mutter! Sie war eben auch nett zu mir, als mein Bruder noch nicht da war! Unsere Familie bewacht seit Jahrtausenden diesen Schatz, und momentan ist er in meinem Besitz (muhaha). Tea würde glatt umkippen wenn sie die Geschichte hören würde!“ Der Zug kam und Irma vergaß beinahe einzusteigen. Schnell sprang sie hinein. Es war noch früh und es war Sonntag, nicht viele Leute waren unterwegs. Sie fuhr nur etwa 10 min. dann hielt der Zug am Hafen. Sie war gern am Hafen, es war fast immer schön ruhig, keine lärmende Autos, keine stinkende Fabriken, es war nur dass Meer und der Sand (sehr poetisch *lol*) Irma lief einwenig am Strand entlang, als zwei Gestalten auf sie zu kamen. Sie staunte nicht schlecht als sie Seto Kaiba und seinen Bruder Mokuba erkannte. Sie kannte die Kaiba Corp. Nur zu gut, aber sie fragte sich was zum Teufel die beiden hier suchten! Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und lief an den beiden vorbei. Seto beachtete sie nicht aber Mokuba machte große Augen. „Dich kenn ich doch!“ rief er Irma blieb verwundert stehen.
Der Kleine kam auf sie zugelaufen (Ich sage „der kleine“ dabei ist er von der Größe her wohl nicht sooo viel kleiner!).Du warst doch die, die Rex Raptor so leicht weggeputzt hat, oder?"Dass hatte Irma nicht erwartet, war Mokuba etwa dabei gewesen als sie gegen Rex gewonnen hatte? „Ähm ja..... dass war ich, hast du es gesehen?“ fragte sie etwas