Fanfic: Glaub an dein Herz!
scheu. „Klar, man dass war super! In wenigen Zügen war der fertig!“ jetzt wurde auch Seto hellhörig. Er dachte: „Dieses kleine Gör soll Rex weggepustet haben? Glaub ich nicht!“. „Stimmt das wirklich, Mokuba?“ fragte er seinen Bruder. „Ja, sie ist echt gut!“ erwiderte dieser. „Na denn, sehen wir uns wohl im Finale!“ sagte Seto zu Irma. Dann lief er einige Schritte fort. Mokuba flüsterte
Irma noch zu: „Du bist echt nett und gut! Aber gegen meinen Bruder musst du dich anstrengen!“ dann rannte er seinem Bruder nach und ließ die etwas verdutzte Irma einfach stehen. „Na so was!“ dachte diese und ging weiter. „Mokuba“ sagte Seto zu seinem Bruder „lade doch mal ein paar Daten zu diesem Mädchen runter.“ -„wie du meinst.... Also: sie ist 15 Jahre (Ich schätze Yugi und so auch auf 15 und sie ist ja gleich alt...)....“ – „Was 15 Jahre? Und so klein? Die ist ja wie Yugi Muto!“ unterbrach Seto. „Sie ist ziemlich unbekannt, sie wollte auch nicht sagen woher sie kommt!“ fuhr Mokuba fort. „Interessant“ murmelte Seto.
„Langsam wird’s langweilig“ dachte sich Irma. „Ich lauf jetzt zur nächsten Bushaltestelle und fahre in die Stadt“ beschloss sie. „Was zum Kieker haben die Kaiba-Brüder nur am Strand gemacht?“ Dieser Gedanke begleitete sie bis in die Stadt. Sie schlenderte ein bisschen an den Läden vorbei und schaute sich alles möglich an. Wie die Zeit verging! Es war bereits nach Mittag und langsam hatte Irma Hunger. Sie kaufte sich einen billigen Sandwich und setzte sich auf eine Bank. Es machte Spaß die herumeilenden Menschen zu beobachten! Sie hetzten herum wie wenn’s um ihr Leben ginge! Auf einmal fühlte sich Irma pudelwohl, sie könnte die ganze Welt umarmen! Sie fühlte sich überhaupt nicht scheu oder so. Sie schlenderte weiterhin die Strassen entlang und hatte so ziemlich ihren Spaß. So um 16:00 Uhr beschloss sie wieder zurück zu gehen. Sie nahm den Bus und stand bald wieder vor Joey’s Haus. Hoffentlich waren die anderen nicht böse! Sie ging die Stufen zur Haustüre hinauf und machte die Tür auf. Sie zog ihr Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Niemand da! Dann zur Küche. Gähnende Leere. „Hey, wo seid ihr denn?“ rief Irma. Stille . Dann hörte sie Fußgetrampel, ein poltern und schließlich stand Joey vor ihr. „Irma!“ rief er überglücklich und gleichzeitig wütend. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht! Wo warst du?“ –„spazieren!“ –„Spazieren? Willst du mich verarschen?“. Nun hörten sie noch ein Fußgetrampel, es kam von oben. Dann standen Tea und Yugi in der Tür. „Wo sind die anderen?“ fragte Irma. „Die sind heimgegangen!“ –„Achso“. Merkwürdig, jetzt fühlte Irma sich wieder scheu und klein, winzig klein. „Lass uns was essen!“ rief Joey Tea und Yugi zu, Irma hatte er schon in die Küche bugsiert. „Mach dass nicht noch mal, ja? Sag wenigstens was!“ regte sich Joey wieder auf. „Sorry“. Was war den mit Joey los? Der sonst so coole Typ war hektisch wie ein Feldwebel und benahm sich wie eine Mutter. "Er scheint die Verantwortung für mich übernommen zu haben!" Irma grinste in sich hinein. Nun kamen auch Tea und Yugi. Sie warfen Irma ernste Blicke zu. „Bitte lieber Gott lass sie vergessen haben was mir rausgerutscht ist!“ flehte Irma zu Himmel. Joey hatte ein paar belegte Brötchen gemacht. Irma nahm sich eins und bis herzhaft hinein. Sie hatte eigentlich keinen Hunger, wollte aber Joey nicht noch mal enttäuschen. Nach und nach nahmen auch Yugi, Tea und Joey ein Brötchen. Die Stimmung war eher gelassen. Nach dem Essen machte Joey sich an den Abwasch und Irma wollte so schnell wie möglich in ihr Zimmer kommen, jedoch: „Irma! Warte doch bitte mal“. „Dem Gott da oben dreh ich denn Hals um!“ schwor Irma sich in Gedanken. Sie drehte sich lässig um. „Ja?“ fragte sie möglichst gelassen. „Komm doch mal ins Wohnzimmer. „Scheiße“ fluchte Irma (In Gedanken natürlich). Trotzdem lief sie ins Wohnzimmer und setzte sich gegenüber von Yugi hin.
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Und? hat es euch gefallen?
Dass nächste mal kommt dann dass "Verhör" von Irma, der Plaudertante! Soll ich überhaupt weiterschreiben?
Schreibt doch ein paar Kommis! Dass letzte mal
war der Kommentar ja nicht grade übewältigend!
Ich danke dir für deinen lieben Kommi Tèa576
=-)
Ciao,
eure littlestar2
Irma noch zu: „Du bist echt nett und gut! Aber gegen meinen Bruder musst du dich anstrengen!“ dann rannte er seinem Bruder nach und ließ die etwas verdutzte Irma einfach stehen. „Na so was!“ dachte diese und ging weiter. „Mokuba“ sagte Seto zu seinem Bruder „lade doch mal ein paar Daten zu diesem Mädchen runter.“ -„wie du meinst.... Also: sie ist 15 Jahre (Ich schätze Yugi und so auch auf 15 und sie ist ja gleich alt...)....“ – „Was 15 Jahre? Und so klein? Die ist ja wie Yugi Muto!“ unterbrach Seto. „Sie ist ziemlich unbekannt, sie wollte auch nicht sagen woher sie kommt!“ fuhr Mokuba fort. „Interessant“ murmelte Seto.
„Langsam wird’s langweilig“ dachte sich Irma. „Ich lauf jetzt zur nächsten Bushaltestelle und fahre in die Stadt“ beschloss sie. „Was zum Kieker haben die Kaiba-Brüder nur am Strand gemacht?“ Dieser Gedanke begleitete sie bis in die Stadt. Sie schlenderte ein bisschen an den Läden vorbei und schaute sich alles möglich an. Wie die Zeit verging! Es war bereits nach Mittag und langsam hatte Irma Hunger. Sie kaufte sich einen billigen Sandwich und setzte sich auf eine Bank. Es machte Spaß die herumeilenden Menschen zu beobachten! Sie hetzten herum wie wenn’s um ihr Leben ginge! Auf einmal fühlte sich Irma pudelwohl, sie könnte die ganze Welt umarmen! Sie fühlte sich überhaupt nicht scheu oder so. Sie schlenderte weiterhin die Strassen entlang und hatte so ziemlich ihren Spaß. So um 16:00 Uhr beschloss sie wieder zurück zu gehen. Sie nahm den Bus und stand bald wieder vor Joey’s Haus. Hoffentlich waren die anderen nicht böse! Sie ging die Stufen zur Haustüre hinauf und machte die Tür auf. Sie zog ihr Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Niemand da! Dann zur Küche. Gähnende Leere. „Hey, wo seid ihr denn?“ rief Irma. Stille . Dann hörte sie Fußgetrampel, ein poltern und schließlich stand Joey vor ihr. „Irma!“ rief er überglücklich und gleichzeitig wütend. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht! Wo warst du?“ –„spazieren!“ –„Spazieren? Willst du mich verarschen?“. Nun hörten sie noch ein Fußgetrampel, es kam von oben. Dann standen Tea und Yugi in der Tür. „Wo sind die anderen?“ fragte Irma. „Die sind heimgegangen!“ –„Achso“. Merkwürdig, jetzt fühlte Irma sich wieder scheu und klein, winzig klein. „Lass uns was essen!“ rief Joey Tea und Yugi zu, Irma hatte er schon in die Küche bugsiert. „Mach dass nicht noch mal, ja? Sag wenigstens was!“ regte sich Joey wieder auf. „Sorry“. Was war den mit Joey los? Der sonst so coole Typ war hektisch wie ein Feldwebel und benahm sich wie eine Mutter. "Er scheint die Verantwortung für mich übernommen zu haben!" Irma grinste in sich hinein. Nun kamen auch Tea und Yugi. Sie warfen Irma ernste Blicke zu. „Bitte lieber Gott lass sie vergessen haben was mir rausgerutscht ist!“ flehte Irma zu Himmel. Joey hatte ein paar belegte Brötchen gemacht. Irma nahm sich eins und bis herzhaft hinein. Sie hatte eigentlich keinen Hunger, wollte aber Joey nicht noch mal enttäuschen. Nach und nach nahmen auch Yugi, Tea und Joey ein Brötchen. Die Stimmung war eher gelassen. Nach dem Essen machte Joey sich an den Abwasch und Irma wollte so schnell wie möglich in ihr Zimmer kommen, jedoch: „Irma! Warte doch bitte mal“. „Dem Gott da oben dreh ich denn Hals um!“ schwor Irma sich in Gedanken. Sie drehte sich lässig um. „Ja?“ fragte sie möglichst gelassen. „Komm doch mal ins Wohnzimmer. „Scheiße“ fluchte Irma (In Gedanken natürlich). Trotzdem lief sie ins Wohnzimmer und setzte sich gegenüber von Yugi hin.
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Und? hat es euch gefallen?
Dass nächste mal kommt dann dass "Verhör" von Irma, der Plaudertante! Soll ich überhaupt weiterschreiben?
Schreibt doch ein paar Kommis! Dass letzte mal
war der Kommentar ja nicht grade übewältigend!
Ich danke dir für deinen lieben Kommi Tèa576
=-)
Ciao,
eure littlestar2