Fanfic: Energie auf ganzer Höhe
Chapter: Alles Zufall?!
Alles Zufall?!
"Hey Yugi! Warte mal!" Joey Wheeler rannte auf den Schulhof. "Hallo Joey! Was ist denn?" "Schau mal! Ich habe eine Reise nach
Jatoko gewonnen! Für 4 Personen", Joey deutete auf 4 Tickets, die er in der Hand hielt. "Hey! Das ist toll Joey! Wen nimmst du denn mit?" Yugi war neugierig geworden. Joey setzte ein breites grinsen auf: "Na wen wohl? Ohne meine besten Freunde gehe ich niergendwo hin!" "Heißt das, ich kann auch mit?", fragte Yugi. "Na logisch. Und Tea und Tristan natürlich auch!", rief Joey. "Was ist mit uns?" Tea und Tristan kamen dazu.
Joey erzälte von der gewonnenen Reise.
Dann läutete die Schulglocke. "Zeit für Mathe", sagte Tea, die dabei nicht sehr begeistert klang.
Nach der Schule trafen sie sich vor dem Schultor und beredeten alles.
"Ich muss aber noch Großvater fragen!", erzählte Yugi.
"Ja! Ich muss meine Eltern auch fragen", erwiederte Tea. "Gut. Ihr könnt mich ja dann anrufen, ob alles glatt geht.", sagte Joey. Er drückte jedem ein Ticket in die Hand.
"Gut! Bis dann Leute", Yugi verabschiedete sich. "Bis dann Yugi!", riefen die Freunde ihm nach.
Yugi ging in schnellem Schritt nach Hause. "Wow! Jatoko! und das schon morgen!" "Ja! hoffendlich erlaubt es dein Großvater!" Yami schaltete sich ein. "Ich bin ganz sicher, dass er es erlaubt Yami!"
"Großvater! Ich bin zu Hause!" "Hallo Yugi! Wie war die Schule?" "Echt gut! Vor allem eins war spitze: Joey hat eine Reise nach Jatoko gewonnen, und er möchte mir ein Ticket schenken! Darf ich mit ihnen? Tea und Tristan sind natürlich auch da! Und außerdem sind jetzt Ferien!", Yugi sah seinen Großvater fragend an. "Nun ja, ich weiß nicht, dass kommt jetzt etwas plötzlich!" "Biiiitte Großvater! Ich würde so gerne weg fahren!" Yugi setzte seine mitleiderregenste Miene auf.
"Sieh mich bitte nicht so an Yugi! Ich erlaube es dir ja schon!"
"Oh Danke!" Yugi rannte voller Freude in sein Zimmer.
"Dieser Yugi..." Sein Großvater drehte sich um und ging in die Küche um das Essen zu kochen.
"Hast du gehört Yami? Wir können fahren!" "Ja! Ich bin schon wirklich gespannt auf Jatoko!"
"Ich muss Joey anrufen. Und ihm bescheid sagen!" "Nicht so schnell! Erstmal Hausaufgaben Yugi!", ermahnte ihn Yami. "Ach... Na schön!"
Yugi holte seine Bücher heraus und begann zu schreiben:
"PrimfaktorZerlegung der Zahl 6.984: Ach man ist das öde!" "Stell dich nicht so an Yugi! Ich helfe dir auch, einverstanden?", bot sich Yami an.
"Gut! Praktisch, wenn man dich hat..."
Yugi setzte sich voller Eifer an seine Aufgaben.
Bei Shetani:
"Shetani müsste gleich kommen!", Hitoro stand vor der Haustüre. "Hallo Hitoro. Ich habe mich etwas verspätet, weil ich noch die Tafel putzen musste!", entschuldigte ich mich. "Aber jetzt ist alles erledigt! Bist du bereit für die morgige Fahrt?" "Ja logo! Aber ich habe Hunger! Könntest du mir bitte was kochen?", fragte Hitoro. "Klaro! Ich lasse meinen eigenen Bruder doch nicht verhungern!"
Ich stellte mich an den Hert und begann mit dem Essen! "Du kannst ja schon mal den Tisch decken Hitoro" "OK! Mach´ ich" Hitoro stellte Schüsseln und Stäbchen für den Reis auf den Tisch.
Ich war gerade dabei, die Sojasprossen zu rösten, da leutete es an der Türe.
"Wer ist das denn?" Ich ging zur Türe, und im Türrahmen stand...
"Hallo Mokuba! Was willst du denn hier? Komm rein!", ich wies Mokuba ins Wohnzimmer. "Danke Shetani. Mein Bruder lässt höflichst fragen, ob es gestattet ist, dass ich vielleicht meinen Reiseweg nach Jatoko mit euch antrete, weil er auf dem dienstlichen Wege reist, und da ich Seto erzählt habe, dass ihr auch fliegt, hat er diese Idee gahabt!"
"Oh! Aber natürlich kannst du mit! Da muss ich wohl noch eine Reisschüssel mehr auf den Tisch stellen!", Sagte ich. "Wow toll! Dann kommst du mit uns Mokuba?", fragte Hitoro. "Sieht so aus!", erwiederte Mokuba.
Ich ging in die Küche und machte weiter das Essen. Als es fertig war, füllte ich die Schüsseln und stellte sie auf den Tisch.
"Vielen Dank Shetani!" "Gerngeschehen Mokuba! Sag mal, übernachtest du dann auch hier, oder wie geht das?" "ich weiß nicht, wenn du nichts dagegen hast, kann ich hier auch übernachten." "Natürlich habe ich *nichts* dagegen! Ich muss dir dann nur noch ein Bett zum schlafen machen!" "Vielen Dank. Meine Sachen habe ich hier im Koffer, und das Ticket ist hier", Mokuba nahm seine Kette ab, an der das Ticket befestigt war. "Alles klar! Dann steht der Reise ja nichts mehr im Wege!", rief ich.
Als wir alle gegessen hatten, spielten Hitoro und Mokuba zusammen. Sie waren schon immer beste Freunde gewesen. Ich spülte das Geschirr und bereitete dann ein Bett für Mokuba.
"Es kann nichts besser laufen als jetzt!", dachte ich leise.