Fanfic: Glaub an dein Herz! (2)

Subtitle: und an dich!

Chapter: Die vierte Göterkarte

Dass dritte Kapitel! *scheinwerfer auspack*....
Naja, ich bin einigermassen zufrieden, so eben wie man in meinem Alter schreibt (ich bin 12)! Falls es euch wegen den Kapiteln zu verwirrend ist: Ich werde immer zwei Kapitel in ein "Raster" einfügen, und dann wieder ein neues machen, okay? Ach ja und noch was: Meckert nicht wegen den Schreibfehlern, ich vergesse immer zu kontrollieren ob alles stimmt! Sorry!!!!! ^-^
Also: Jetzt gehts los, viel Spass!
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Rückblick: Joey, Yugi, Mai, Tristan und Tea haben ein Mädchen vor zwei Kerlen gerettet, und es stellte sich heraus dass sie Irma, die alte Spielkameradin von Joey war. Joey hat sie bei sich aufgenommen. Allerdings scheint Irma etwas über die Götterkarten und ihre Macht zu wissen. SIe hat sich verplappert..... Rückblick Ende.

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„Tea hat mir gesagt du wüstest einiges über die Götterkarten“ –„Über die Götterkarten? Jaah.... *schluck*“. Tea und Yugi wechselten einen vielsagenden Blick. „Und?“ fragte Irma. „Du weißt bestimmt mehr als du uns sagen willst, oder?“ sagte Tea. Was sollte Irma darauf antworten? „Ich.... äh ich weiss nur alles über die Götterkarten, das ist auch schon alles.....“ –„Ich glaube dir nicht!“ sagte Tea mit einem scharfen Unterton. „Ist dass hier ein Verhör?“ fragte Irma genervt. „Gewissermaßen....“ -„Hör zu Irma wir brauchen die Informationen um gegen Marik antreten zu können!“ –„ihr kennt Marik?“ fragte Irma überrascht. „Du anscheinend auch!“ sagte Yugi. „Na klar! Isishizsu Ishtar (Schreibt man Isishizu so????) ist schließlich meine Patin!“ –„Was? Wirklich“ Tea und Yugi waren sprachlos. „Weißt du daher so viel über die Götterkarten und ihr Geheimnis?“ fragte Tea. „Ja.... ich meine nein, nein!“. „Mist, wieso kann ich nur so schlecht lügen?“ ärgerte Irma sich. „Also zum letzten Mal: Was weist du über Die Götterkarten?“ fragte Yugi. Irma überlegte. „Was darf ich ihnen sagen? Auf keinen Fall zu viel“. „Also gut....“ –„Wir verraten es auch niemandem!“ Irma hob die eine Augenbraue. „Dass glaubt dir niemand!“ dachte sie verdrossen. „Na schön, Man sagt dass die drei Götterkarten Slifer der Himmelsdrache, Obelisk der Peiniger und der Drache des Ra eine unvorstellbare Kraft geben wenn sie vereinigt werden. Dass wisst ihr schon. Allerdings gibt es noch eine viert.....“. „Scheiße dass war zu viel *aufdenkopfhau*!“ schimpfte Irma mal wieder mit sich. „Eine vierte was?“ fragte Yugi sofort. „Das kann ich euch nicht sagen!“ sagte Irma. Sie biss sich auf die Lippen um nicht wieder so zu labern. „Was denn noch?“ fragte Tea. „Mhh..... also unsere Familie hat im alten Ägypten von einem Pharao eine, ähm, einen Schatz bekommen, als Dank dafür dass sich eine Frau, Shisu hieß sie, geopfert hat. Eine Dunkle Gebbrüderschaft wollte die Macht des Pharaos und ihn töten. Aber die Frau warf sich vor ihn und rette sein Leben, starb aber. Shisu wahr eine Vorfahrin von mir! Seit dem ist dieser Schatz in unserem Besitz, momentan in meinem. Ich dürfte niemandem davon erzählen, aber weil sich die Geschichte wiederholt, nun ja. Ich glaube der Pharao hieß Yami oder so....“. Tea und Yugi schauten sich entsetzt an. „Ich weiß dass du die Seele eines Pharaos in deinem Millenium- Puzzle trägst, aber ich glaube nicht dass es der ist. „Doch, das ist Yami!“ meinte Yugi. Er setzte dass Millenium- Puzzle ein und verwandelte sich in Yami. „Ich soll dass gewesen sein?“ fragte er verwirrt. „Jaah..... dass hatte ich nicht erwartet, meine Aufgabe war es den Pharao erneut zu beschützten.... nun denn! Dann kann ich dir ja alles sagen!“ sagte Irma. Sie ging aus dem Wohnzimmer in ihr eigenes Zimmer und holte ihren Duellmonsters- Kartenstapel und ging wieder zu Yami und Tea. Sie legte die Karten auf den Tisch. „Was sollen die Karten jetzt?“ fragte Tea verwirrt. „Sieh her!“ sagte Irma und holte eine Karte heraus. Es war eine Monster Karte. Sieh hieß „Die Magierin des Lichtes“. Als Yami die Angriffs- und Verteidigungspunkte sah blieb im fast das Herz stehen! „10000/9900! Dass ist ja Wahnsinn!“ rief er. „Nimm sie in die Hand!“ sagte Irma und streckte sie im hin. Gerade als Yami die Karte berührte zuckte er zusammen. „Was ist?“ fragte Tea besorgt. „Ich.... Ich sah ein Bild! Eine Frau warf sich vor jemandem und wurde von einem merkwürdigen Strahl getroffen!“ –„Glaubst du mir jetzt? Dass was du gesehen hast war deine Vergangenheit!“ sagte Irma. „Es wird wieder passieren, es muss so kommen!“. Tea und Yami sahen betroffen aus. „Dass war’s.“ sagte Irma. Yami gab ihr die Karte zurück. Sie stand auf und ging zur Tür. „Irma!“ rief Yugi (Er hatte sich wieder zurückverwandelt). „Wieso setzt du die Karte nie ein?“ fragte er. Irma lächelte müde. „Weil niemand davon erfahren darf, erst im Notfall!“ mit diesen Worten ging sie in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. „Wer hätte das gedacht? Ich suche den Pharao und findet er mich anstatt ich ihn!“ sie musste grinsen. Was sich dass Schicksal doch alles einfallen lies! „Aber diesmal muss ich es zurecht biegen. Sonst kommen Dunkle Kräfte wieder an die Macht! Dieser Marik!“ dachte sie. Damit schlief sie ein. Nach einer Weile gingen auch Yugi und Tea wieder heim, morgen war schließlich wieder Schule! Am Abend wurde Irma von Joey geweckt, da er etwas gekocht hatte. Sie spielten noch einwenig Duellmonsters, und Irma brachte Joey noch ihre Spieltaktik etwas näher, mit schwachen Monstern konnte man auch gewinnen! Dann gingen sie ins Bett. Sie dachte noch lange über dass Gespräch mit Yami-Yugi und Tea nach. „Zum Glück hatte sie ihnen nicht alles gesagt, dafür war der Zeitpunkt noch nicht da, denn die Magierin des Lichtes hatte nicht einfach nur gute Punkte, o nein! Denn z. B. Slifer konnte seine Punkte beliebig erweitern. Aber gegen die Magierin hatte er keine Chance!“ Wieder schlief Irma ein. Sie schlief unruhig, träumte von sprechenden Götterkarten und vermummten Gestalten. Sie war aber nicht die einzige die schlecht schlief. Yugi wälzte sich von einer Seite zur anderen. Er träumte den gleichen Traum wie Irma.
Am nächsten Morgen war Irma total nervös, sie wusste
selbst nicht so ganz warum, außer vielleicht wegen der Schule. Sie konnte kaum still sitzen, Joey musste sie fast anbinden damit sie wenigstens ein Brötchen nahm. „Jetzt halt doch mal still! Du machst uns alle nervös!“ stöhnte Joey nach einer Weile. „Sag mal was muss ich eigentlich mitnehmen?“ fragte Irma. „Gute Frage! Vielleicht am besten mal deine Bücher, dann kannst du ihnen zeigen was du weist!“ antwortet Joey. „Okay!“ Irma hetzte in ihr Zimmer hinauf um die Bücher zu holen. „Ich finde sie nicht! Wo sind sie nur?“ man hörte lautes Poltern, als ob sie dass Zimmer auseinander nehmen würde.... „Oh, ich Dummerchen, die hab ich ja schon eingepackt!“ rief Irma plötzlich. Joey: *hinkrach*. Schließlich waren sie dann aber auf dem Weg zur Schule, und Irma beruhigte sich einwenig. Auf dem Schulhof sahen sie Tea. „Hey, hallo!“ rief Irma. Tea drehte den Kopf und winkte ihnen zu. Da klingelten auch schon die Glocken. Zu Irmas Entsetzten kam sie nicht in die gleiche Klasse wie Joey, Tristan, Yugi und Tea (Mai geht soviel ich weiß auf eine andere Schule!)! Sie war ganz alleine. Irmas Klasse hatte zuerst Chemie. „Dass kann ja heiter werden!“ dachte Irma sich als sie sich auf die Suche nach dem Klassenzimmer machte. Zum Glück fand sie es bald und musste nicht als letzte rein. Dafür schauten sie alle anderen merkwürdig an. Der Lehrer wartete schon im Zimmer und nahm Irma beiseite. „Du bist doch Irma, die neue oder?“ fragte er einigermaßen freundlich. Irma nickte „Mhm“ machte sie. „Also dann, Leute, ich möchte euch eine neue Klassenkameradin vorstellen! Sie heißt Irma und wird von jetzt an ein Mitglied unserer Klasse sein!“ rief der Lehrer in die Klasse. „Du meine Güte, redet der geschwollen!“ dachte Irma. „Du kannst dich auf den freien Platzt dort setzten!“ sagte er an Irma gewandt und zeigte auf einen Platz neben einem Mädchen mit Zöpfen. „Okay“ sagte Irma und ging zu ihrem Platz, verfolgt von den Blicken der ganzen Klasse. „Hi!“ flüsterte dass Mädchen mit den Zöpfen. Sie schien nett zu sein. „Hi!“ erwiderte Irma. „So ein Zwerg!“ murmelt ein Junge der hinter Irma saß. Sie beachtete ihn nicht. „Irma, könntest du dich vielleicht ein bisschen vorstellen?“ fragte der Lehrer. Irma hätte ihm den Hals umdrehen können. „Ähm, ja, natürlich. Also ich heiße Irma, bin 15 und mein Hobby ist Duellmonsters zu spielen.“ Ein Raunen ging durch die Klasse.
„Darf ich dich was fragen?“ rief ein Junge von vorne. „Klar!“ sagte Irma. „Machst du auch am Battle- City Turnier teil?“ –„Ja“. Das schien die Klasse zu interessieren. „Wie viele Lokalisierungskarten hast du schon?“ –„Wen hast du alles geschlagen?“ –„ Was für Karten hat du?“, riefen alle durcheinander. „Ruhe bitte! Dass könnt ihr sie alles nach der Stunde fragen!“ griff der Lehrer ein. „Na toll, danke Lehrer!“ dachte Irma. „Ich heiße übrigens Herr Müller!“ sagte er zu Irma. „Müller? Was ist denn das für ein Name?“ dachte Irma belustigt.
Die Stunde wurde nicht so interessant, aber schon bald läuteten die Glocken. Irma packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg. Als sie auf ihren Stundenplan sah, sah sie dass sie als nächstes Mathematik hatten. Sie hatte keine Ahnung wo dieses Zimmer war, also lief sie den anderen einfach nach. Immer wieder schauten sie alle an. Dass war ihr unangenehm. Zum Glück waren sie bald im Mathematik Zimmer, dass vollgestopft war mit Büchern und zahlen. Irma suchte sich einen Platz am Fenster, um nicht aufzufallen.
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