Fanfic: Glaub an dein Herz! (2)

also Irma! Yugi hat mir viel von dir erzählt!“. „Aach, hast du das Yugi?“ fragte Irma grinsend. „Was hast du denn erzählt?“. Yugi wurde rot. „Nichts weiteres...“ erwiderte er schnell. „Nun denn, was führt dich hierher?“ fragte Yugis Großvater. „Ihre Spiele! Dass ist einfach toll!“ –„ Du spielst Duellmonsters, richtig?“ –„richtig!“. „na denn zeige ich dir mal unsere Karten!“ . Er führte sie um ein paar Regale herum, die Irma alle bestaunte, sie war sichtlich beeindruckt, fand Yugi. „Bitte sehr, dass sind unsere Karten, nicht sehr seltene, aber trotzdem gute.“ Er zeigte auf eine Vitrine die vollgestopft war mit Duellmonsters- Karten.
„Wow! Die sind ja Wahnsinn! Die kann ich echt gut gebrauchen!“ rief Irma aus. „Ich dachte du hättest Mai einfach geschlagen!“ meinte der Großvater verblüfft. „hab ich doch!“ erwiderte Irma, den Blick immer noch auf die Vitrine geheftet. Dass verstand der Großvater nicht, oder tat mindestens so. „Mai ist eine sehr gute Duellantin, bei ihr braucht man sehr seltene Karten um sie zu schlagen!“ sagte er laut. „Und wie hast du das angestellt?“. „Unsinn! Man braucht nicht nur einfach seltene Karten! Mann kann auch mit schlechteren Karten gewinnen, in dem man sein Köpfchen einsetzt und an das Herz der Karten glaubt!“ antwortete Irma freundlich. „Wunderbar, das wollte ich hören! Du gefällst mir!“ rief der Großvater. „Ist dein Großvater in Ordnung?“ flüsterte Irma Yugi zu. Der war sich auch nicht mehr so sicher, er hob verdattert die Schultern. Da fragte der Großvater Irma ganz schlicht: „Willst du hier arbeiten?“. Dass hatte sie nicht erwartet. „Du glaubst an das Herz der Karten und an dich selbst! Dass machen wenige, sag ja, sag ja!“ er und quengelte wie ein kleines Kind. Yugi war das langsam peinlich. Endlich sagte Irma was: „Gerne, ich habe zwar keine Ahnung was ich machen soll, aber in diesem Laden ist mir wohl!“. „Dass freut mich!“ sagte der Großvater ruhig. Er hatte sich wohl wieder beruhigt. „Wann kannst du kommen in der Woche?“ fragte er sogleich. „jeden Tag!“ antwortete Irma, langsam begriff sie, was hier überhaupt lief. Auch Yugi freute sich, Irma ein Bisschen näher zu haben. „Gehen wir in mein Zimmer?“ fragte er. „Okay!“ kam die Antwort von Irma. „Sag mal, ist dein Großvater immer so nett?“ fragte Irma als sie in Yugis Zimmer waren. Yugi traute seinen Ohren nicht. „Du findest ihn nett?!“ fragte er zurück. „Na klar! War doch nett dass er fragte ob ich hier arbeiten will, findest du nicht?“ antwortete Irma. „Wenn man’s so ansieht....“ –„Wie siehst es den du an?“ fragte sie nach. „Na ja, ich meine dass er sich so kindisch benommen hat!“ –„Ach, du benimmst dich doch manchmal auch kindisch, oder?“ sagte Irma mit einem Augenzwinkern. Yugi wurde rot. „Sehr oft sogar....“ sagte er verstohlen.
„Finde ich eigentlich nicht, er ist doch meistens so ernst!“ dachte sie sich, lächelte aber.
„Erzählst du mir mal, was du am Mittag gemacht hast?“ fragte Yugi plötzlich. „Nein!“ sagte Irma fröhlich. „Dass erzähl ich erst wenn alle zusammen sind!“ grinste sie. „Määäh!“ schmollte Yugi. „Wenn du so ein Gesicht machst, siehst du aus wie ein Schaf! Hihi“
lachte Irma. Jetzt musste auch Yugi lachen. „Na warte, du hast gleich eine Glatze!“ rief er und nahm eine Schere von seinem Schreibtisch. „Nein, bitte nicht! Erbaaarmeeen!“ rief Irma und rannte aus dem Zimmer. Yugi hetzte sie durchs Haus auf die Strasse hinaus. „Hilfeeeee!“ schrie Irma. „Er will mich skalpieren!“. Die Leute auf der Strasse schüttelten die Köpfe. Diese Kinder von heute! Aber momentan machte dass den „Kindern von heute“ nichts aus, sie rannten die Strasse hinab und hinauf. Irgendwann machten sie dann aber doch schlapp und blieben schnaufend und keuchend auf dem Boden liegen. „Jetzt kann ich dir nicht mal mehr die Haare schneiden, obwohl ich ganz nah dran wäre! Ich habe nicht mal mehr die Kraft mich an der Nase zu kratzen!“ schnaufte Yugi. „Mir geht’s genauso, da bin ich aber froh!“ meinte Irma ebenfalls schnaufend. „Und wie sollen wir jetzt ins Haus kommen?“ fragte Yugi halb im Spaß. „Vielleicht in Gedanken?“ meinte Irma. „In Gedanken..... da bin ich schon lange!“ kicherte Yugi. „Am besten auf die Zehen äh.... ich meine auf die Zähne beißen!“ sagte Irma.
Mit einem Ruck beugte sie sich auf, fiel aber gleich wieder auf den Rücken. „Vielleicht sollten wir doch die Zehen nehmen, was meinst du?“ grölte sie wieder los. Sie blieben noch ne weile so liegen, dann schaffte es Irma wieder auf die Füße zu kommen. Sie half Yugi auf und dann gingen sie wieder ins Haus. „Ich hätte nie gedacht dass ich mal jemanden sehe der kleiner ist als ich und trotzdem Gleichalt!“ meinte er fröhlich. „Soll dass was heißen?“ fragte Irma, ebenso fröhlich. „Klein aber oho!“ sagte er. „Dass trifft aber eher auf dich zu!“ sagte sie grinsend. „Willst du etwa auch ein Autogramm?“ witzelte Yugi. „Yugi? Hast du deine Aufgaben schon gemacht?“ rief da Yugis Großvater. „Es ist immerhin schon 19:00Uhr!“ –„Was? Schon? Oh je, Joey bringt mich um!“ rief Irma gar nicht mehr fröhlich.
„Sorry, dann muss ich wohl oder übel gehen!“ –„Natürlich! Bis morgen dann!“ riefen Yugi
und sein Großvater wie aus einem Munde. „Bye!“ rief Irma noch, dann war sie weg. „Ein nettes Mädchen ist sie!“ meinte Großvater (ich nenne ich jetzt einfach Großvater!) als Irma außer Sichtweite war. „Und wie!“ sagte Yugi fröhlich. Dann ging er hinauf um seine Hausaufgaben zu machen.
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Ich weiss nicht..... irgendwas passt mir nicht nocht nicht...
Mannno! Wieso schreibt ihr denn so wenig kommis?
Ist die Ff denn sooooo schlecht?????
*schnief*
*schnuf*
naja..... das nächste Kapitel folgt trotzdem noch!
Irgendwann..... Nicht verpassen! (wenn es euch gefällt)
Hach.... Ich finde Yugis Chara irgendwie so süss!
Aber ich kriege in einfach nicht orginalgemäss hin!
*seufz*
Na schön.... Bis dann halt! °^-^°
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