Fanfic: The Legendary: Prolog 3 -Endlich (?) 16-

Chapter: The Legendary: Prolog 3 -Endlich (?) 16-





tut mir leid, dass es so lange gedauert hat...


ist dafür aber auch ein bissel länger










-Endlich (?) 16-






In de schule, es war nächster morgen, zwang Tarosan sich geradezu, am unterricht mitzumachen, nur um nicht wieder in die tiefe zu fallen. erst jetzt merkte er erneut, wie gut er doch eigentlich in der schule war. beinahe machte es ihm sogar spaß, sich endlich wieder beteiligen zu können. doch als die pause begann, fingen seine mitschüler wieder an, auf ihn loßzugehen, und das nur, weil sie dachten, er würde sich jetzt bei den lehrern einschleimen wollen, da es ja bald noten gab. wennn die nur wüssten...


nach der pause kamen seine schlechtesten fächer, so dass er schnell die lust verlor. er wusste genau, was das für ihn bedeutete, dennoch versuchte er nicht nachzudenken. aber es zog ihn magisch an. der gedanke an diese stimme verführte ihn geradezu. nur mit seinen letzten kraftreserven schaffte er es gerade noch zu wiederstehen. während des weiteren schultages schleppte es ihn noch einige male in die nähe dieser stimme, aber er konnte immer gerade noch so dieser großen kraft wiederstehen. er merkte aber, dass der "sog" immer stärker wurde, das seine kraft bald nicht mehr reichen würde, dass es ihn doch nach und nach ein weiteres mal in die leere befördern würde, aber weniger, weil er in so traurigen gedanken hängte, sondern mehr, weil er weiterhin neugirieg auf diese stimme war, weil er hoffte, dass es doch keine einbildung war, sondern realität. allmählig war es soweit, er wusste, dass er nicht meht genug kraft hatte, um dagegen zu halten. die nun folgenden gefühle, die in ihm entstanden, waren eigentlich gegensätzlicher natur. etwas in ihm sagte ihm, er solle seinem geist, seiner seele folgen und sich in richtung stimme wenden. sein rationaler verstand aber sagte, dass es wahrscheinlich bloß ein wunsch von ihm war, der ihn diese stimme hören ließ und das die gefahr groß war, dass er nicht zurückgekommen wird. obwohl die versuchung nochmals die stimme zu treffen für ihn viel größer war, versuchte er der kraft zu wiederstehen. da er immer wieder und wieder zwischen seinen eigenen "meinungen" hin und her gerissen wurde, konnte er nicht mehr. er musste diese aufwühlung einfach hinausschreien. mitten im unterricht, die ganze klasse war leise, da gerade ein text gelesen wurde, sprang er auf, rieß seinen mund auf, schloß seine augen und ließ langsam alles kommen, bis endlich genug vorhanden war, was er hinausschreien konnte. obwohl ihn schon alle anguckten, fing er an zu schreien, erst sehr leise, dann immer laute werdend. er schrie und schrie un schrie. der lautstärke nach hätte man diesen schrei die nächsten drei klassen räume hören müssen. als er den großteil herausgebrüllt hatte, setzte er einmal kurz mit seinem schrei ab, war erst wieder leiser als vorher, wurde dann aber mit seinem schrei lauter als jemals zuvor (so in etwa, wie gohan das gegen cell gemacht hatte). danach wurde er leiser. die lautstärke seiner stimme verringerte sich wieder, sie nahm erneut ab, bis man überhaupt nichts mehr hörte. sein mund schloß sich und er öffnete seine augen. wie in zeitlupe kam es ihm alles vor, als er durch die fragenden und lachenden gesichter der anderen personen schwenkte, als er langsam wieder seine hände entspannte, während er seine jacke nahm und aus der klasse ging. regelrecht freundlich den anderen gegenüber schloß er nahezu lautlos die tür hinter sich. er spürte noch den blick der lehrkraft, die ohne nachfarge, was los wäre oder warum er geht, einfach nur guckte und seine situation auch irgendwie akzeptierte.


Tarosan schlenderte beinahe ohne belastung durch den geang, dann durch das haupttor und dann nach hause. einige zeit zeit später überlegte er, dass es jetzt wohl vorbei wäre mit den anderen welten, da er dachte, er hätte alles weggeschrien, auch traurig darüber, dass es dann ja doch keine geiheimnissvollen kräfte geben würde.


später, zu hause, fragte ihn seine mutter, die schon wusste, was pasiert war, warum denn nun schon wieder. er ging, ohne zu antworten, ohne sie anzugucken, einfach in sein zimmer und schloß die tür hinter sich ab. während er sich auf sein bett legte, erinnerte er sich wieder, dass er ja in ein paar stunden gebutstag haben wird. er hatte es verdrängt, ad er nicht feiern wollte. jetzt war er aber komischerwiesefroh, beinahe glücklich darüber, endlich doch 16 zu werden. auf jeden fall wollte er die minute seiner geburt miterleben. so schaute er auf seinen wecker, jene minute sehnlichst erwartend. es war kurz vor 13 uhr, daher musste er "bloß" ein bischen mehr als elf stunden warten, bis es endlich so weit war. für ihn verrinten die minuten wie im sekundentakt, und obwohl er mehr als genug zeit hatte, um eine seiner welten zu besuchen, kam er nicht `mal auf den gedanken. Tarosan befand sich die ganze zeit in einer position auf dem bett liegend, die ganze zeit nur auf die minuten seines weckers guckend.


nun war es 23:59, noch 5 minuten bis 0:03, bis zu seiner minute. er stellte den sekundenzähler mit ein, jetzt verflog die zeit nicht mehr, jetzt kroch sie nähe heran. doch mit der zeit kroch auch etwas anderes heran, ohne das er es merkte. die letzten sekunden verfielen, es war jetzt 0:02:47. jetzt kamen seine gedanken zurück. er fargte sich, was sich wohl mit 16 ändern würde, ...50..., ob sich überhaupt `was ändern würde, ...54... . er versuchte sich jetzt total auf den sekundenzähler zu konzentrieren, versuchte nicht zu blinzeln, versuchte nicht nachzudenken, um jaaa nicht den moment zu verpassen...


...57...58...59... ... ...


genau in dem moment, in dem die uhr 0:03:00 anzeigte, schlug sein herz dermaßen doll, dass er dachte, es würde zerplatzen. genau in diesem moment rieß er seine augen weit auf, rieß seinen oberkörper in die senkrechte, wie nach einem alptraum. eine sekunde später, die uhr zeigte jetzt 0:03:02, fiel sein körper tod aufs bett zurück. sein geist aber war so lebendig, wie noch nie zuvor. er versuchte sich zu wehren, gegen den sog, der ihn zurück in die leere zog, in die absolute schwärze, trotzdem schaffte er es nicht, er näherte sich immer mehr der totalen dunkelheit. irgendwann gab er es auf, sich zu wehren, aber dennoch ließ er sich nicht freiwillig weiterziehen. allmählig fiel ihm auf, dass dies hier längst nicht mehr eine "erfindung" von ihm war, sondern, dass das irgendetwas anderes sein musste, auch wenn es seiner welt sehr ähnelt. so tief befand er sich noch nie, er war schon lang an seinem tiefpunkt vorbei. das ging so weit, dass er schon nicht mehr wusste, wo es wieder herausging. nun fiel er nicht mehr in die tiefe, er fiel nur in die wahrhaftige leere. nicht nach unten oder oben. nicht nach links oder rechts. sondern ins undefinierbare. eigentlich fiel er gar nicht mehr. es wurde nur immer dunkler, schwärzer als das tiefste schwarz. nur noch mit dem wissen, dass es dunkler wird, da man den unterschied längst nicht mehr sehen konnte. obwohl er sich dagegen sträubte, konnte er sich auf einmal ganz entspannen. er wollte es geradezu, obwohl er genau wusste, dass er nicht nochmals hier gefangen sein wollte, obwohl er auch wusste, wo der ausgan war, ohne zu wissen, dass er es wusste (genial oda??). er schloß nur ganz kurz die augen, wodurch es plötzlich heller wurde. darüber erwundert, öffnete er die augen wieder. alles schwarz. er begriff und schloß die augen länger. es wurde heller und heller, bis alles strahlend, aber nicht blendend, weiß geworden war. "du kannst jetzt deine augen öffnen", hörte er es. hörte er sie... "hallooo... ?" "keine angst, hier sind wir sicher" wieso sicher?" "weil sie hier nicht hin können, nicht in die reinheit." "die reinheit... wer sind "sie"? " "hör auf zu reden, ichmuss dir was erzählen und habe nicht viel zeit" "..." ...


"du bist nicht normal, du bist anders... du bist kein mensch. du... wir sind keine normalen lebewesen, wir haben kräfte, so mächtig, dass die meisten lebeneden sich so etwas überhaupt nicht vorstellen können. einst waren wir Legendär, haben immer und überall geholfen und das böse zertreten. wir wurden immer besser, immer perfekter, aber dann haben einige von uns gemerkt, wie interessant das böse doch ist und haben sich gegen uns gewendet. sie hatten uns besiegt, nun sind wir die reinkarnationen derer, die damals ihr leben gelassen haben. die bösen, nein, das böse, dachte, es hätte das ultimative gute besiegt, aber so ist es nicht. doch jetzt haben sie gemerkt, dass wir noch... wieder leben. sie suchen und töten uns zwei haben sie schon gefunden und besiegt. allmählig bist du unsere... meine letzte hoffnung. ich kann die anderen nicht finden, irgendwo müssen aber noch drei von uns sein. vo uns allen bist aber du der mächtigste. unser fluch besteht darin, dass unsere kraft zum teil aus unserer trauer besteht... oder kommt. der andere teil besteht aus unserem alter. umso größer du trauerst, und umso tiefer du dich deswegen in deine welten begibst, umso größer wird deine macht. und umso älter du bist, was sich dann auch auf die dauer der gelebten zeit in den erdachten welten bezieht, umso größer wird deine macht. die gefahr besteht aber, dass du dich wegen deiner trauer in die arme des bösens laufen lässt oder du es nicht mehr schafts, dich aus deiner welt zu befreien. aber das konnte ich noch verhindern. sonst wärst du, das wahrscheinlich mächstigste wesen, verloren gewesen... . deine kraft wird dadurch aktiviert, dass du dich an deinem geburtstag in deine welt stürzt und ein zeichen deine kraft erweckt. das passiert daudrch, dass du selber an deine kraft glaubst. aber du glaubst nicht an deine macht, das ist ein
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