Fanfic: The Game2-3-4(vierter Versuch sie ins Net zu stellen)

das Untier sich nur noch durch den Schwanz verteidigen konnte.



DAS ENDE DES MONSTERS

Wild schlug der Skorpion mit seinem Schwanz um sich, nicht mehr darauf bedacht, die zwei Frauen mit seinem Gift zu töten, sondern sie einfach nur zu verjagen. Er traf sie auch oft genug, überall hatten die beiden Frauen Kratzer und waren verdreckt durch das ganze auf den Boden schmeißen, wegen der Gewitter. ,,Das müsste reichen“, keuchte Nami, als sie wieder nach einem Gewitter aufstand, Floren neben ihr nickte zustimmend zu. ,,Warum hilfst du mir eigentlich?“, fragte sie und ließ auf dem Skorpion Blumen wachsen, so das es seine Bewegungsfreiheit, die sowieso nur aus herum rutschen bestand, noch weiter einzuschränken. ,,Aus reiner Dummheit oder weil ich deinen durchtriebenen Charackter mag“, sagte Nami. ,,Ach ja“, grinste Floren geschmeichelt und duckte sich, denn der Schwanz des Untieres, hatte wieder versucht sie zu treffen, ,,Gib mir Rückendeckung!“, rief Nami und ging ganz nah zum Untier heran, sie baute ihren Stock so um, das er wie ein “T“ aussah und legte ihm dem Untier auf die Stirn. ,,Was hast du vor?“, fragte Floren und hielt mit Mühe und Not, den Schwanz des Untieres davon ab, auf Nami loszugehen. ,,Ich werde einen Tornado erzeugen“, antwortet Nami nur, dann rief sie ganz laut Sturmwetter und Vögel kamen aus dem Stock heraus (siehe Band 21, ich kann das leider nicht so gut beschreiben *schnieff*). Sie begannen sich um den kleinen Kopf des Untieres zu drehen, der Stock begann sich zu drehen und ein Tornado ähnelnder Windstoß, rieß die Beine los, die durch die Blumen am Boden gehalten worden sind. Das Untier wurde gegen die kleine Baumgruppe hinter ihm geschleudert und blieb da regungslos liegen. Da es zu schwer war zum fliegen hatte es eine Bremsspur auf dem Boden hinterlassen. ,,Das kommt davon“, sagte Nami erschöpft und ließ sich auf dem Boden sinken, sie hatte den Rücken zum Untier gedreht, so das sie nicht sah, das dieses sich mühsam und zitternd aufrichtete und ausholte. ,,Pass auf!“, schrie Floren, doch zu spät, der Schwanz flog schon durch die Lüfte direkt auf Nami zu. Floren warf sich dazwischen und wurde vom Untier weggeschleudert, sie prallte gegen einen Baum und blieb blutend liegen. ,,Cyclone“, rief Nami und gab damit dem Untier den Rest es brach zusammen und würde wohl nie mehr so schnell aufstehen. ,,He, Floren“, flüsterte Nami und schlug ihr leicht gegen die Wange. Floren machte die Augen auf und begann zu flüstern: ,,Lauf...zur Station, sag ihnen was passiert ist, sie werden das Spiel abbrechen und ihr habt dann gewonnen, wo du doch die Heldin des Tages bist, du hast es fertig gemacht.“ ,,Das Spiel abbrechen?! Kommt gar nicht in die Tüte“, sagte Nami beleidigt und zog eine Schnute, ,,ich habe jetzt um Leben und Tod gekämpft und die Jungs werden verschont? Niemals, die werden ebenso wie ich ihren Teil zum Sieg beitragen müssen.“ ,,Sei nicht dumm“, sagte Floren etwas kräftiger und schaffte es sich langsam aufzusetzen, allmählich kamen auch ihre Kräfte zurück. ,,Ich bin nicht dumm, die hatten doch sowieso schon den ganzen Tag Langeweile gehabt, wir können ja hinter her immer noch sagen, was geschehen ist und bekommen dann den Eternalport.“



KEIN ETERNALPORT!

Floren schaute beschämt weg als sie sagte: ,,Es gibt keinen Eternalport, zu nächsten Insel, das haben wir nur gesagt, damit die Leute auf das Spiel eingehen.“ ,,Was?“, schrie Nami wütend auf, ,,und wie sollen wir denn hier wegkommen?“ ,,Beruhig dich, das mit dem Lockport war auch gelogen, in vier Tagen hat er sich aufgeladen.“ Nami schien sich wieder zu beruhigen und setzte sich dann mit dem Rücken zu ihr hin: ,,Dann komm die werden schon auf uns warten. Kannst du aufstehen?“ Floren nickte: ,,Der Schlag war gar nicht so hart“, lachte sie, ich habe nur ein paar Kratzer abbekommen.“, sagte sie lachend du begann dann zu taumeln. ,,Weas ist mit dir?“, fragte Nami besorgt und sah es, der rechte Fuß von Floren war total blutig, sie hatte ihn sich bestimmt aufgeratscht, als sie gegen den Baum flog. ,,Geh schon mal vor und lass jemanden schicken.“ ,,Spinnst du!“, kreischte Nami und zeigte hysterisch auf das Untier, ,,was ist denn wenn das Vieh auf einmal aufwacht und Hunger bekommt? Kommt gar nicht in Frage.“ ,,Und wie soll das denn sonst gehen, du kannst mich ja wohl unmöglich auf deinen Rücken nahmen.“ ,,Stimmt“, sagte Nami, ,,aber ich kann dich stützen, so das du nicht deinen kaputten Fuß benutzen.“ ,,Danke“

Die Station an der sie die Röhre an Zorro abgeben musste, kam immer näher. Zorro musste dann gegen Simon bei der nächsten Station antreten. ,,Ich danke dir, Nami“, flüsterte Floren lächelnd, als sie ankamen. ,,Das wurde aber auch Zeit!“, murrte Zorro, der ungeduldig unter eine, Baum gelehnt lag. ,,Oh Gott Floren!“, rief Mako die mit ihrem Mann eine Abkürzung genommen hatte, damit sie schneller bei der nächsten Station waren, um nach zu kontrollieren ob alles vorschriftsmäßig vor sich ging. ,,Was ist passiert?“, fragte Ralph und selbst Zorro kam neugierig hinzu. ,,Ich bin nur in eine deiner blöden Fallen geraten Opa“, sagte Floren, ,,und habe mich da etwas dumm verletzt. Nami war so nett mir zu helfen.“, log sie ohne dabei rot zu werden. ,,Das ist aber nett“ sagte Mako und dankte Nami, indem sie ihr kräftigst die Hand schüttelte. ,,Nicht der Rede wert“, sagte Nami, denn ihr war es unangenehm, das sie das Dank dafür bekam, das Floren ihr das Leben gerettet hatte. ,,Hier“, Nami überreichte Zorro die Röhre, ,,jetzt verlauf dich bloß nicht, sonst bist du dran.“ ,,Ist ja gut“, murrte Zorro und lief los.



ZORRO VS. SIMON

Nach ein paar Weg umständlichen Abkürzungen (was man eigentlich als “Verlaufen“ bezeichnet) hatte Zorro sein Ziel erreicht, er war am Fuße des Berges, wo seine Station war und Robin mit ihrer Gegnerin, namens Carmen schon wartete. Sie sollten den Berg hoch klettern wo dann Sanji auf sie wartete, der über einen Weg vom Berg runter sollte und zu seiner Station musste. ,,Na endlich“, gähnte Robin. ,,Sorry, aber die haben die Wege so merkwürdig gekennzeichnet“, sagte er nur. ,,Dann sind wir ja jetzt so weit“, mischte sich Simon in das Gespräch ein. ,,Ja“, sagte Zorro nur knapp und steckte sich eines seiner Schwerter in den Mund (wie immer das Wado-ichi-monji. Das ist doofer Name und wieso steckt er sich das Schwert von Kuina überhaupt andauernd in den Mund?). Er holte die anderen beiden Schwerter ebenfalls aus den Scheiden und stellte sich in Angriffspose. Simon hob die Hand hoch und aus seinem Arm bildete sich ein Schwert, was sich dann hinter her von selbst wieder abtrennte, so das er ein separates Schwert hatte. ,,die Waffen sind gewählt!“, rief der Ringrichter, der ebenso wie ein paar Zuschauer da war. ,,Und los“, der Ringrichter blies in seine Trillerpfeife und der Kampf war somit eröffnet. Simon ging langsam um Zorro herum, Zorro folgte ihm mit den Augen ohne sich nur etwas fort zu bewegen. Als Simon bei der zweiten Umkreisung hinter ihm stand griff er ihn plötzlich an, sein Steinschwert war Messer scharf, aber halt nur aus Stein. Das war für Zorro ein Klacks, Stein schneiden konnte er schon seit Ewigkeiten. Er schnitt das Schwert von Simon, als dieser auf ihn zu lief in tausend kleine Teile und erledigte Simon, dann mit einem „Monsterstrike“. Wie er erwartet hatte war der Gegner zu leicht. ,,Wie kann...das?“, stöhnte Simon mühsam während er blutend auf die Knie fiel, ,,du bist doch viel schwächer als ich.“ ,,Wer hat das denn behauptet?“, fragte Zorro und steckte alle drei Schwerter vorsichtig in ihre Scheiden zurück. ,,Das...sieht man dir...doch an“, ächzte Simon und klappte ganz zusammen, erschöpft lag er dort, ,,du hast ja noch nicht mal `ne Teufelsfrucht gegessen.“ ,,Na und, dafür habe ich härter trainiert“, lachte Zorro und warf Robin die Röhre zu. ,,Du bist dran.“



ROBIN VS. CARMEN

,,Das wird leicht“, sagte Robin arrogant grinsend. ,,Warum glaubst du das denn?“, fragte ihr Kontrahentin Carmen, ,,merk es dir Süße ich habe die Meck- Meck- frucht gegessen, ich kann mich in eine Bergziege verwandeln und bin somit Ideal zum klettern gerüstet, aber sie dich doch mal an“ Carmens Blick glitt über Robins hohen Schuhe, die Leder Hose, die dazu gehörende Jacke und den Cowboyhut den sie auf den Kopf trug ,,Das ist nicht gerade das passende Outfit, zum Bergsteigen.“ Das lass mal meine Sorge sein, Süße“, giftete Robin zurück. ,,Wären die Damen dann soweit?“, fragte der Ringrichter und hielt schon mal die Startpistole in den Himmel. Robin und Carmen nickten und stellten sich an die aufgemalte Startlinie. Der Schuss fiel und Robin und Carmen rannte beide auf die Felswand zu Robin ließ Arme mit Hände aus dem Berg wachsen und wurde somit hochgetragen ohne ihr eigenen Arme und Beine zu benutzen. Carmen verwandelte sich in eine Menschenziege und Sprang in der Form von einem Vorsprung zum nächsten,. Als sie außer Sehweite von dem Ringrichter waren, hielt Robin Carmen mit Armen, die aus der Felswand kamen fest, so das sie nicht mehr weiterkam. ,,Hey was soll das?“, fragte sie hysterisch, ,,das darfst du gar nicht!“ ,,Das hat sich bei der Regel Erklärung aber anders angehört“, sagte Robin und lächelte boshaft, ,,er hat kein Wort davon erwähnt das wir uns nicht gegenseitig behindern oder gar bekämpfen dürfen.“ Mit diesen Worten ließ oben sich immer höher von ihren Händen tragen und landete schließlich oben am Ziel, als sie die Ziellinie übertrat, ließ sie Carmen los. ,,Gewonnen“, sagte Robin cool und überreichte Sanji das Röhrchen, ,,hier mein Süßer“ ,,Danke“, flötete Sanji und dabei stieg Herzförmiger Rauch aus seiner Zigarette (Rauchen ist ungesund!!!). Das Publikum was sich oben auf dem Berg versammelt
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