Fanfic: Long Days oder: unreal reality

hat es mjir sehr übel genommen! Mich zu finden ist ja nun nicht sonderlich schwer!“

„da haben sie recht, Fräulein Falkenstein! Schließlich besitzen sie...“

„Eine Modegeschäftkette, richtig?“ posaunte Ruffy dazwischen, dem es jetzt wieder eingefallen war.

„Hey Ruffy, was schlägst du denn da draußen Wurzeln?! Komm endlich, es gibt noch einiges zu tun!“

Sanji kam aus dem geschäfft und schliff Ruffy zurück hinter die Theke.

Ruffy putze den rest des Abends die Küche und fegte den kleines Essraum mit etwa drei tischen, dann bekam er sein Geld und eine Pizza, die abgeholt werden sollte, es aber nicht war! [Wie bescheuert klingt das denn???]

Er machte sich auf den Weg zu seiner winzigen Wohnung, wo er die Pizza spachtelte, (die Pizza scmeckte ihm besser als jede, die er je gegessen hatte) und legte sich dann in sein quietschendes bett, wo er noch darüber nachdachte, wie er an ein fahrrad kommen sollte.



Der nächte Morgen erwartete Ruffy schon mit fröhlichem Sonnenschein.

Er stand auf und machte sich auf den Weg zu einem Gebrauchtwarenhändler.

Er hatte von diesem gehört: Es gab dort alles, was man reparieren konnte und der Besitzer selbst bekam eigentlich alle wieder heile!

Ruffy betrat den Hof und wanderte durch eine Gasse zwischen Schrott und metallteilen.

Weiter hintem im Hof gab es fahrräder.

Als Ruffy zu ihnen kam wurde er auch schon von dem Verkäufer empfangen.

„Guten tag!“ rief er. Er hatte eine mit Öl beschmierte, braune Latzhose an und ein grünliches kopftuch, er musste ungefähr in Ruffys Alter sein.

„Mein Name ist Lysop! Ich führe den laden hier! Ich mache alles heile, was sie mir bringen!

Autos, fahrräder, Küchenmixer... ich erfinde auch selbst oft Sachen, die ich aus Teilen von kaputten Autos und Computerteilen bekomme! Ich habe sogar die Mikrowelle erfunden, wussten sie das schon?“

Jetzt fängt er aber an zu lügen, dachte Ruffy.

Als er Lysop von seinem Fahrradproblem erzählte stellte sich heraus, das der verkäufer gerne dazu neigte, geschichten über sich zu erfinden und zu übertreiben.

Trotzdem konnte er Wissen über kaputte sachen zeigen.

„was für ein fahrrad hätten sie denn gerne?“ fragte er.

„Weiß nicht, ich brauche eins zum Pizzaaustragen!“

„Aha, ein schnelles also! Sehen sie hier, dass hat mir erst heute morgen jemand verkauft, er schien es sehr eilig zu haben! Hat behauptet, er sei von der Polizei verfolgt! HAHAHA! Manche Leute müssen einfach immer lügen!“

(Ruffy:*tropf*)

Das Fahrrad, dass der vekäufer Ruffy anbot, war in einem guten Zustand. Und wenn ruffy genauer hinsah kam es ihm sogar bekannt vor. [hm, wem es wohl gehört haben mag *g*]

„und wie teuer ist es?“ wollte Ruffy wissen.

„1000 Berry!“

„WAS?!“

„na okay, einen versuch war es wert! Obwhl es mehr wert wäre scheinst du mir ein netter kerl zu sein und ich mache dir einen guten preis! Sagen wir...200 Berry!“

Ruffy schaute enttäuscht drein. Er dachte nach... dazu müsste er ja zehn Stunden arbeiten! Und ohne Fahrrad war das viel...“

„ich hab aber nur 40!“

(Lysop:*umkipp*) „ na gut, machen wir ratenzahlung!

Wie viel kannst du mir jeden tag geben?“

Ruffys graue Zellen arbeiteten erneut... Jeden tag 5 Stunden Arbeit, 40 Berry brauchte Ruffy mindestens um essen und Wohnung zu bezahlen... 60 Berry pro Tag!“

„60!“

„Na also! Du gibst mir heute 40, morgen und übermorgen 60 und dann noch einmal 40 Berry und das beste: du darfst das rad jetzt schon mitnehmen! Allerdings musst du mir dann

etwas als Pfand geben, damit du nicht einfach mit dem Fahrrad abhaust! Wie wäre es mit dem Strohhut?“

„WAS?! Nein, meinen Strohhut bekommst du nicht!!!“

„Nicht bekommen, nur nehmen, bis du mir alles geld ausgezahlt hast!“

Am ende der diskussion musste ruffy einsehen, dass er keine andere Wahl hatte. Was besseres konnte er Lysop nicht geben und deshalb, weil er das Fahrrad brauchte, gab er doch nach, überließ dem verkäufer 40 Berry und seinen Strohhut und fuhr dann froh mit seinem Fahrrad los um es auszuprobieren. Es war ein gutes Fahrrad und so bereute Ruffy nicht, dass er es gekauft hatte. Aber wenn er so darüber nachdachte, dass es lorenor Zorro gehörte...“



Als er am Abend zu Sanji in den laden kam war nami falekenstein auch dort. Sie ließ ihren Unmut darüber vernehmen, dass Lorenor Zorro auf freiem Fuß war und Sanji versprach ich, sie zu beschützen, wann immer er konnte.

Als er Ruffy am Abend seine 100 Berry gab bemerkte Ruffy, dass Sanji sein versprechen ernster nahm, als Ruffy geglaubt hatte.

Er sah abwesend und ärgerlich aus.

„was ist?“ fragte Ruffy neugierig und aus seinem drang zu helfen.

„Ich will diesen Zorro loswerden! Er bedroht mein Namilein!“

„Bist du verliebt?“

„Verliebt? VERLIEBT?! Ich liebe diese Schönheit!“

„Ich habe gehört, Lorenor Zorro will untertauchen, weil die Polizei hinter ihm her ist!“

„Ja, das habe ich auch gehört! Solange er nicht hinter Schloss und riegel ist ist mein Namischätzchen auch nicht sicher!“

„Und was willst du tun?“

„Ich werde ihn finden! Wenn diese nichtsnutzige Polizei es nicht kann muss ich es halt machen! Ich werde ihn finden und der Polizei ausliefern! Ich hoffe, die werden ihm lebenslänglich geben, wenn nicht sogar die todesstrafe!“

„Weil er nami Falkenstein zur Rede stellen wollte?“

„ZUR REDE STELLEN? Du scheinst keine zeitung zu lesen, Junge! Lorenor Zorro ist ein fieser Kopfgeldjäger! Zwar schnappt er sich nur andere verbrecher, aber Mord ist Mord! Außerdem nimmt er nur aufträge von anderen Kriminellen an! Ich meine, Mafiabosse, Drogenhändler, all solche Leute, die Rivalen nicht gebrauchen können!“

Nicht nur die Polizei ist hinter ihm her, auch die Kriminellen, deren Komplizen und Mitglieder wegen ihm ins Gefängnis wandern mussten und die er auf dem Gewissen hat!

Außerdem noch viele andere, die darauf aus sind, SEIN Kopfgeld zu bekommen! Ja, du wirst staunen, auch in unserer Zeit gibt es noch Kopfgelder! Wäre dieser Officer Corby nur nicht so eine Lusche müsste ich mir darüber jetzt keine Sorgen machen!“

„Officer Corby ist bestimmt keine Lusche! Er hatte nur keine Chance, Lorenor Zorro ist sehr stark!“

„Egal, ich werde nach Lorenor Zorro suchen und ihn finden!“ Sanjis beschluss stand fest!



Wieder verging ein Tag. Ruffy brachte am nächsten tag die 60 Berry zu Lysop. Er hatte beschlossen, ebenfalls nach Zorro zu suchen! Aber er wollte ihn nicht der Polizei ausliefern, er hatte etwas ganz anderes im Sinn. Am Morgen hatte er einmal in die zeitung gesehen. Dort standen Sachen über Zorro, die niemand beweisen konnte. Es gingen wilde Gerüchte um, er habe ein paar unschuldihe menschen erschossen! Es stand ein hohes Kopfgeld aus, auch von dfer seite der Zeitung! Die nämlich behauptete, man bekomme einen Ehrenplatz in ihrem traatschbaltt, wenn man lorenor zorro in die finger kriege und ihn der polizei aushändige, außerdem würde sogar die Zeitung noch 10000 Berry drauflegen wenn man das schaffte!

Ruffy verstand sofort: Nur, weil die zeitung nicht mehr, wusste, was sie schreiben sollte, veranstaltete sie eine hetzjagd. Eine ganze stadt gegen einen, das war hart!

Und irgendetwas sagte Ruffy, dass die meisten sachen, die er über Zorro „wusste“, nur üble gerüchte waren.

Er musste Lorenor Zorro finden und ihm helfen! Wenigstens musste er herausfinden, was an den Gerüchten stimmte.

Also beschloss er zu recherschieren!

Zuerst kaufte er jede Zeitung, die über lorenor Zorro schrieb. Er markierte die behauptungen und Artikel, suchte darin nach Hinweisen und machte sich dann auf den Weg Lysop sein geld zu geben. Er nutzte die Gelegenheit und fragte diesen, ob er etwas über den Typen wusste, der ihm das fahrrad gegeben hatte.

„Natürlich, ich habe die beste Erinnerungsgabe dieser Stadt!“ übertrieb Lysop.

Er war groß, hatte grüne Haare und hatte ganz normale Klamotten an! So wie jeder in dieser Stadt! Einafch ein Tshirt und eine hose, nichts besonderes!“

„Welche farben hatten seine sachen?“ wollte Ruffy weiter wissen.

Lysop dachte nach: „Schwarz, das Tshirt war blau! Ja, so war es! Aber ich denke, er hat nicht heute schon wieder diese sachen an, ein normaler mensch wechseltseine Klamotten jeden tag!“

„DU hattest diese Hose aber auch schon gestern an!“ auf dieses Argument wusste Lysop keine Antwort. Deshalb behauptete er, er habe noch einen wichtigen verkauf abzuschließen. Vorher fragte Ruffy jedoch weiter:

„Weißt du, wo er hin wollte?“

„nein, das hat er mir nicht gesagt! Wie geasgt, er hatte es eilig! In welche Richtung ist er gelaufen, anchdem er dir das fahrrad verkauft hat?“

„Keine Ahnung! Ich muss etzt auch gehen! Du weißt schon, ich bin kurz davor ein Millionengeschäft abzuschließen!“ behauptete Lysop.

Viel hatte Ruffy ja nicht herausbekommen!

Er setzte sich –es war bereits Mittag- auf sein Bett und versuchte sich selbst an Zorro zu erinnern.

Da war doch etwas, das ihm aufgefallen war! War es eine Halzkette gewesen? Oder ein Armband? Nein, jetzt wusste er es wieder! An seinemlinken Ohr hatte er doch... Genau, das war es!

Trotzdem half ihm das nicht viel weiter. Auch, als er sich das Fahrrad noch einmal genau ansah konnte er nichts entdecken, dass ihn weiter brachte.

So beschloss er, Sanji ein wenig auszuquetschen über das, was er wusste!

Es kam aber ein bisschen anders. Als Ruffy gerade durch die Strassen ging kam er auch an einer Boutique vorbei,
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