Fanfic: Long Days oder: unreal reality

die sich „Na-Mi –Das Modeparadies mit der modernen Falkenstein-Kollektion“ nannte. Unter den leuten im Laden sah Ruffy auch nami Falkenstein.

Sie wirkte irgendwie bedrückt.

Vielleicht konnte sie, bedrückt oder nicht, Ruffy ja ein bisschen etwas über lorenor Zorro sagen. Ruffy machte also einen Abstecher in das Frauengeschäft.

„Hallo!“ rief er und winkte Nami zu. Diese art von ihm fand er sehr unauffällig.

„Ruffy? Du bist doch aus Sanjis Restaurant.“ Stellte Nami fest. Über den auftritt von Ruffy schien sie nicht sehr begeistert.

„Hey nami, kann ich mal mit dir sprechen?“

„Würdest du mich bitte Siezen, vor all den leuten?“ zischte nami verärgert.

„Würden sie mit mir einen Moment sprechen? Ic will dich etwas wichtiges fragen!“ Nami fasste sich verärgert an den Kopf, als Ruffy es schon wieder att, sie duzte. Dann aber, um den Quälgeist ruhig zu stellen, schliff sie ihn mit in eine Hinterzimmer des geschäftes.

„Was willst du denn?“ fratte sie genervt, immer noch etwas leise, esl wolle sie nicht, das jemand sie hören konnte. Ruffy entschied sich, wie er es eigentlich immer zu tun pflegte, für die Wahrheit. Jedenfalls für einen Teil der Wahrheit.

„Du wurdest doch von Lorenor Zorro bedroht, richtig?“ sofort lag in Namis Augen ein Komischer Ausdruck.

„Setz dich.“ Sagte sie und ließ sich selbst auf einem Stuhl nieder. Ruffy setzte sich auf einen anderen, ihr gegenüber am schreibtisch.

„Ja, also... so kann man es nicht sagen... Du kennst doch die Wahrheit. Er wollte lediglich, was ich ihm versprochen und was ich ihm genommen hatte haben.“

„Egal, was auch immer! Du weißt ja, hohe Kopfgelder sind auf ihn ausgesetzt, ich bin knapp bei kasse, verstehst du?“ Ruffy begann, mit dem Stuhl zu schaukeln. „ich dachte mir, weil du ihn schonmal getroffen hast wüsstest du etwas!“

Nami holte tief Luft und ließ sie dann langsam wieder entweichen. Nachdenlich, vielleicht sogar prüfend, musterte sie ruffy.

„Ich erzähle dir jetzt etwas, Ruffy, was du unbedingt für dich behalten musst!

Du weißt, ich bin eine angesehene, erfolgreiche Frau in dieser stadt. Ich kann es mir nicht leisten, einen schlechten ruf zu bekommen!

Aber dir sage ich es trotzdem:

Das was in den zeitungen steht ist unsinn. Lorenor Zorro wird zu unrecht beschuldigt, größtenteils jedenfalls!

Natürlich hat er keine ganz weiße Weste! Er hat sich nie damit schwer getan ein paar sachen zu klauen, aber das ist auch schon alles, im Gegensatz zu dem, was in der Zeitung steht, ist das nichts!

Er ist nur in diese fiesen anschuldigungen gerutscht wegen... wegen Mir!“

Ruffy sah sie überrascht an.

„Ja Ruffy, ich bin Schuld. Die Sache mit der Bar liegt schon einiges zurück! Als Zorro mir dann an den Kragen wollte habe ich Angst bekommen.

Ich bin einflussreich, weißt du, und einer großen frau glaubt man eher als einem Dieb!

Ich habe ihm angehängt, er sei ein Kopfgeldjäger, damit ich in Sicherheit war.

Von da an aber nahm das Schicksal seinen Lauf! Kopfgeldjäger, sowas bekommt die Presse nicht oft zwischen die Finger, dass ist ja heute etwas ganz seltenes geworden, gottseidank!

Und wie die Presse nunmal ist hat sie dieses gerücht ausgearbeitet, verbreitet und vorallem verschlimmert!

Und jetzt... bin ich machtlos! Ich meine, ich kann doch jetzt nicht sagen, dass ich das nur behauptet habe! Dann kann ich konkurs anmelden! Und meine vielen Mkitarbeiter? Ich beschäftige in meinen filialien sicher 100 Leute! Ich müsste umziehen, in ein anderes land vielleicht, ein ganz neues leben beginnen!

Ich meine, was gibt das für ein theater, wenn die Leute wissen, dass ich gelogen habe!“

Nami Falkenstein endete und sah Ruffy bedrückt an.

Dieser war so überrascht, dass er nicht wusste was er sagen sollte, aber das zorro unschuldig war hatte er sich ja schon gedacht.

„Und was willst du jetzt tun?“

„Ruffy.... ich habe keine Ahnung.“

Ruffy merkte, wie verzweifelt Nami war.

„Nami, ich werde Zorro da schon heraushelfen, keine Angst!“

„Wie Ruffy, wie willst du das anstellen? Das was ich gemacht habe ist unverzeihlich, ich bereue es zutiefst! Ich weiß nicht, was ich tun soll! Ich habe ein leben zerstört! Entweder meines, oder das von Lorenor Zorro!“

„Ich habe eine Idee! Es ist sowieso zu spät, Zorros Leben ist schon reichlich auf den Kopf gestellt! Selbst, wenn du sagen würdest, alles sei gelogen könnte Zorro nicht normal weiterleben, ich meine niemand könnte ihn mehr normal ansehen ohne an das zu denken, was die Presse behauptet hat!“



„Ruffy, diese Idee ist verrückt!“ Nami lachte. Ruffy wusste nicht, wie sie es meinte.

„das ist das verrückteste, was ich je gehört habe! Ja! Ja, das machen wir! Ruffy, das wird... einfach toll!“

„Wirklich?“

„Ja Ruffy, ich bin kir ganz sicher! 100% sicher! Ein Leben in reichtum und ansehen... davon habe ich jetzt genug gehabt! Ich werde mein geschäft einfach an meine beste Mitarbeiterin geben und dann können wir los!“

„Toll! Dann müssen wir nur noch Zorro überreden!“

Plötzlich hatte nami ein riesiger Enthusiasmus gepackt. Ihre Augen strahlten eine Freude aus, wie sie es wohl schon seit langem nicht mehr gemacht hatten.

Zugegeben, Ruffys Idee war wirklich sehr, sehr verrückt.

Aber nami fand sie gut. Leider hatten sie noch ein problem. Wie sollten sie es schaffen, mit Zorro kontakt aufzunehmen?

Irgendwie mussten sie es schaffen ihm eine nachricht zukommen zu lassen, so oder so!

Aber auch Nami wusste nicht, wie.

Beide warfen alles, was sie wussten, zusammen, doch es wollte ienfach nichts dabei herauskommen. Also beschlossen sie, sich am nächsten morgen wieder zu treffen und sich erzählen, was sie bis dahin herausgefunden hatten.

Nami wollte nocheinmal bei der Polizei anfragen, ob diese irgendwelche Hinweise habe. Zwar durften die polizisten ihr nichts darüber verraten, aber nami meinte zu Ruffy, sie würde ihre Kontakte spielen lassen.

Ruffy hatte vor, Sanji ein bisschen auszuquetschen.



Sanji wusste anscheinend etwas!

„Heute machen wir den Laden früher zu!“ erklärte er Ruffy.

„warum?“ fragte dieser.

„Ich habe eine Spur! Heute nacht werde ich ihn finden!“ Sanji senkte seine stimme.

„Aber wo willst du ihn denn suchen?“

„Die ratten kommen immer nur nachts aus ihren Löchern, Ruffy! Heute nacht kommt er aus seinem versteck! Ich werde ihn finden!“

„was ist das für eine Spur, von der du da gerade geredet hast?“ Ruffy war neugierig geworden.

„Ich habe ein bisschen nachgeforscht und weiß, dass er sich heute mit jemandem treffen soll, weil jemand ihm einen Auftrag geben will!“

„Und dann willst du ihn dir schnappen? Weißt du denn, wo das sein soll?“

„Ja! Bei den Firmenhallen! Im Hinterhof des Wasserwerkes! Um 23.00Uhr!“

Ruffy hatte keine Ahnung, woher Sanji das alles wusste, aber dieser wollte es ihm auch nichts sagen! Ruffy musste schwören, es nicht weiter zu plappern.

Um Neun schloss also der laden, Sanji meinte, er brauche Vorbereitungszeit.

Da Ruffy so viel Zeit hatte eilte er zur nächsten telefonzelle und berichtete Nami, was er gehört hatte. Diese vereinbarte ein Treffen mit ihm um 22.00 Uhr. Trotzdem zeigte sie, so wie Ruffy, zweifel an der Richtigkeit von Sanjis Quelle. Einen Auftrag? Aber das mit den aufträgen war doch alles nur ein Gerücht! Trotzdem wollten sie wissen, was da vor sich ging.

Bis 21.00Uhr hatte Ruffy ja noch zeit, also brachte er gleich das geld, das er von sanji bekommen hatte, zu Lysop. Lysop war heute Abend sehr anhänglich.

„Hallo Ruffy! Du hast schon schluss? Wollen wir zusammen was unternehmen? Ich habe eine tolle Idee!“

„Eigendlich habe ich keine Zeit!“

„Jetzt hör mir doch mal zu! Wie wäre es, wenn wir beide uns auf die Suche nach Lorenor Zorro machen würden?!“ fragte er beschwörend.

„Nein Lysop, das geht nicht!“

„Aber warum nicht?“

„Ich... will mit der ganzen Sache von Lorenor Zorro nichts zu tun haben!“

„Achso! Gut, dann komm doch zu mir rein! Ich geb dir ein Bier aus!“

Ruffy seufzte. „Zwanzig Minuten aber nur.“

Lysop wohnte in einem Schuppen direkt auf seinem Hof.

Er hatte darin ein Sofa und soetwas, wie eine selbst gebaute Küche, die er sich aus den schrotteilen zusammengebastelt hatte und die auch gleichzeitig badezimmer zu sein schien, denn Ruffy entdeckte neben der Spüle auch eine Zahnbürste.

Die Toilette war in einem „Extraraum“, ein winzig kleiner, wackeliger anbau.

Ein Bett konnte Ruffy auch nirgens entdecken, also schloss er daraus, das lysop auf seinem Sofa schlief. So wirklich besser als Ruffy wohnte er also nicht!

Lysop gab Ruffy eine Flasche Bier und setzte sich zu ihm.

Die beiden unterhielten sich über belanglose Dinge. Ruffy fragte lysop, ob er alleine wohne und die antwort war ja. Im laufe des gespräches merkte Ruffy, wie einsam lysop war.

Der lustige kerl tat ihm leid.

Irgendwann packte es Ruffy einfach und er schenkte Lysop reinen wein ein.

„lysop, Lorenor Zorro ist unschuldig!“ begann er, und dann erzählte er von allem:

Von der Geschichte zwischen Nami und Zorro, von Sanji und dem Plan, heute abend zum Wasserwerk zu gehen und vorallem von Ruffys und namis Plan usammen ein neues leben zu beginnen.

Vorallem von letzterem war Lysop insgeheim angetan, Ruffy merkte es sofort. Ohne über folgen nachzudenken sagteer lysop, er solle doch mit ihnen kommen. Lysop tat nachdenklich, aber innerlich hatte er sich schon
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