Fanfic: Long Days oder: unreal reality

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„Das sieht doch gut aus!“

„Zu klein!“

„Und das?“

„Dem fehlt der richtige Stil!“

„Aber nami, wie viel willst du denn für unser Schiff ausgeben?“

„Ruffy, wir leben doch darauf! Für lange, lange zeit, hoffe ich! Das muss schon toll sein das teil!“

Die beiden schlenderten nebeneinander her und schauten sich die schiffe an, die in einem Schiffshandel im Wasser auf und ab schwankten.

Sie näherten sich dabei zwei Männern.

„Hören sie doch! Auch wenn sie das schiff selber Designd haben wird es niemand kaufen wollen! Damit macht man sich doch nur lächerlich!“,sagte der eine der beiden Männer, er war der leiter des Schiffhandels.

„Gut, wenn sie meinen!“ Der andere mann gab auf. Gerade wollte er gehen, als Ruffy anfing begeistert zu schreien und auf ein Schiff zu zurennen:

„Das da! Das will ich haben! Das hier nami, siehst du? Dieses! Das ist toll! Nami sieh doch mal!“

Nami betrachtete nachdenlich das seltsame schiff!

Es war schön, hatte genau die richtige größe, aber als Galionsfigur hatte es einen schafskopf.

„das passt zum Kapitän!“ rief nami, ließ sich in ruffys begeisterung mitreissen.

„Gefällt es ihnen? Ich nenne es die flying Lamb!“ meinte der mann, der kurz zuvor von dem Schiffshändler abgelehnt worden war.

„Es ist toll!“ rief Ruffy aufgeregt und rannte auf dem schiff hin und her. Er war schon längst an einem seil, dass das schiff mit dem Ufer verband, hochgeklettert und turnte über das ganze deck!

„ich verkaufe es ihnen gerne! Sehen sie sich nur um!“

Ruffy rannte in die Küche und in alle Zimmer, die das Boot zu bieten hatte. Es war nicht riesig und komfortabel, aber doch bot es genügend platz:

In Schlafzimmer für lysop, Sanji, Ruffy und Zorro, ein anderes für nami.

Eine Küche, die alles bot, damit sanji köstliches essen machen konnte, ein großes, hinter und vorderdeck, ein tisch in der Küche mit Stühlen als gemütlicher essplatz, im gleichen raum ein Sofa. Und noch ein paar kleine Räume, für das essen und alles, was man eben sonst noch brauchte! Bescheiden, aber nami war sich sicher: Am schönsten würde es werden, wenn sie das Schiff mit all den Dingen einrichten würden, die sie auf ihren langen reisen kaufen und bekommen würden!

Also entschieden sich Ruffy und Nami alles ganz spartanisch einzurichten: Zum schlafen hängematten, einmal noch die vorratskammer auffüllen, jeder das, was er mitrbrachte, fertig!



Am gleichen Tag noch brachten alle ihre Sachen in das Schiff nd sie beschlossen, auch heute schon hier zu schlafen, bevor sie morgen ablegen würden.

Sanji hatte die Küche mit allem gefüllt, was er zum kochen brauchte, Lysop hatte so einigen krempel mitgebracht, wie eine Zwille, seltsame sachen und eine Brille, die komischer nicht sein konnte! Ruffy brachte nichts mit außer seinen Strohhut, mehr hatte und brauchte er gar nicht!

Und nami hatte auf einen kleinen schreibtisch in der Schiffsecke ihre zeichensachen gelegt, um Seekarten zeichnen zu können.

Das Schiff war mit Vorfreude gefüllt bis zum platzen, so, wie die Speisekammer mit Essen.

Nami hatte noch, weise, wie sie war, viel geld eingepackt, im falle, wenn sie keine Schätze so schnell finden würden, hätten sie dann trotzdem noch genug zum Leben.



„Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke ihnen, dass sie alle gekommen sind! Ich habe sie heute zu dieser Konferrez eingeladen um ihnen etwas wichitges mitzuteilen. Ich werde keine Fragen entgegennehmen und keine Interviews geben.

Was ich ihnen jetzt gleich sage ist ernst nd die volle Wahrheit. Stochern sie nicht weiter in dem Thema herum.



Es geht um Lorenor Zorro, den angeblichen Kopfgeldjäger.“



Blitzlichtgewitter der Fotoapparate ringsum.

Nami saß in dem Konferrenzraum, vor ihr 50 Reporter und Fernsehteams.

Lysop, Ruffy und Sanji verfolgten die Sache aus dem radio mit, Zorro stand vor einem Hi-Fi-Geschäft und sah es sich in einem der ausgestellten fernsehre an.



„Das ist alles eine Lüge.“ Fuhr Nami fort. „Vor längerer Zeit habe ich mich mit Lorenor Zorro in einer bar getroffen. Wir hatten beide schon ein paar Gläser Bier hinter uns und haben eine ette abgeschlossen, ob Zorro gegen einen anderen mann im Wettrinken gewinnen könnte...“ Nami erzählte die ganze geschichte:

Wie sie die Wette verlor, wie sie das gerücht in die Welt setzte, wie die Presse es verschlimmerte.

„So ist die Wahrheit. Ich werde nun meinen Kleiderwarenhandel an meine Angestellte Mihara Lino weitergeben, alles schriftliche habe ich dafür schon mit einem Notar abgeschlossen.

Noch in dieser Woche werde ich dann das land verlassen.

Ich rate ihnen mir nicht zu folgen, dass könnte gefährlich werden! Ich will ihnen etwas sagen: ich und meine Freunde sind jetzt Praten! Wir werden den größten Schatz aller zeiten finden: Das One Piece.



Danke, die Konferrenz ist beendet.“



Ihr wurden viele Fragen hinterhergeworfen als sie in einem erneuten Fotosturm den Konferrenzsaal verließ. Die reporter wollten ihr nachlaufen, doch alte Freunde von Nami schlossen hinter ihr die Türen ab und ließen sie erst wieder auf, als Nami mit ihren freunden schon auf dem weg zu Hafen war.

Zorro hatte sich schnell davon gemacht.



Der späte Abend war angebrochen und als Nami, Lysop, Ruffy und sanji das Dach des Hauptgebäudes auf dem grundstück des Wasserwerkes erschienen saß Zorro schon an eine wand gelehnt dort und würdigte sie keines Blickes. Bedrückt ging Nami auf ihn zu, die anderen beobachteten sie gespannt.

„Zorro, du siehst, ich habe mein Versprechen gehalten. Es tut mir unglaublich leid! Wirklich! Bitte, glaub mir, ich war so egoistisch! Wir alle werden jetzt auf die see fahren, ein chiff haben wir schon! Komm mit uns, werde pirat! Zorro, ich verstehe ja, dass du sauer auf mich bist, aber das hat doch jetzt sowieso alles keinen Sinn mehr! Ich weiß, ich habe dein leben zerstört aber... Zorro? Moment mal... du… argh ! » wütend stampfte Nami mit dem Fuß auf dem Dach auf.

Zorro öffnete die Augen und sah verwirrt zu ihr hoch.

„Das giebts doch nicht! Ich überhäufe dich hier mit Entschuldigungen und Erklärungen und du SCHLÄFST!“

Zorro brach in ein lautes Lachen aus und auch Ruffy musst herumgickeln.

Namis wütender mund wurde zu einem Lächeln.

„Okay Zorro, dann halt nochmal! Ich habe mein versprechen eingehalten!

Es tut mir sehr leid! Ich und die Jungs da werden jetzt auf das meer hinaus segeln und ein neues leben beginnen! Wir hätten dich gerne dabei! Wir werden alle zusammen Piraten und das One Piece finden!



Die Wellen rauschten, das wasser wurde vom Schiff zur Seite gedrückt!

Der Morgen graute langsam und das festland wurde immer kleiner.

„Gut, dann haben wir alle unsere Rollen hier auf dem Schiff!“ rief Ruffy glücklich.

„Ruffy!“ lachte Nami. „Wir alle können etwas! Nur der kapitän nicht!“

„Was? Gar nicht!“

„Zorro wird Schertmeister, Sanji kann kochen, Lysop kennt sich mit der technik und kanonen aus und ich navigiere und zeichne Karten! Und du?“

„Der kann essen!“ lachte Sanji und deutete auf Ruffy, der sich mal wieder eine riesige frucht in den Mund schob und sie mit einem Schluck herunterwürgte.

„Schmeckz komisch, was war das eigentlich für eine frucht?“ fragte Ruffy.

Namis augen wurden Groß. Sie lief weg und kehrte mit einem großen Buch zurück.

Wild blätterte sie darin herum.

„Ruffy, du hast die Gum-Gum-Frucht gegessen, das ist eine Teufelsfrucht!



ENDE



Soooo, jetzt ist es zwar fertig, aber ich finde, es ist irgendwie kacke geworden!

Ich wollte das alles mit Zorro gar nicht so dramatisch machen, aber es ist beim schreiben halt so geworden!

Sorry!

Sagt mir bitte, was ihr davon haltet, ich habe wieder Mal... mmm... etwa genau 7Stunden Pausenlos dafür vorm Computer verbracht!

Uff!
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