Fanfic: Nervensägen 3
Chapter: Nervensägen 3
Hi Leute,
sorry, dass es länger gedauert hat, aber ich war mal wider viel zu faul zum abtippen, der story^^...
Na ja, ich hoffe euch gefällt der 3. Teil und ich bitte wie immer um Komi´s.
Nervensägen 3
Sie liefen schnell und unauffällig durch die vernebelten Gassen und Ruffy lenkte sie direkt zu einem kleinen Lokal mit der Aufschrift:
„Gold Roger“!
in dem sie unverzüglich verschwanden.
Als sie in dem kleinen, leeren Kellerraum traten sahen sie den alten Mann den Ruffy schon einmal hier angetroffen hatte:
Den Besitzer des Lokals.
Ruffy nahm als erster seine Verkleidung ab und begrüßte den Wirt freundlich.
Dieser grüßte zurück und fragte was sie hier denn machen würden.
Ruffy erklärte alles und stellte die anderen vor, die nun auch ihre Verkleidung abnahmen, aber immer noch etwas misstrauisch dem Wirt gegenüber, waren.
Doch im Laufe des Gespräches verloren sie ihr Misstrauen und besonders Lysop war froh, dass Ruffy den Mann gut kannte.
R: „Also wir brauchen ihre Hilfe, denn
1. Können wir nicht die ganze Zeit in diesen Kartoffelsäcken rumlaufen.
2. müssen wir die Schwächen von dem Typen kennen
3. brauchen wir einen Unterschlupf, denn wir können im Moment ja nicht aufs Schiff.“
W: „Ich kann euch alles geben was du gesagt hast, nur seine Schwäche kenn ich leider nicht. Ich weiß, dass von Rauch die Schwäche Wasser ist aber ich bin mir nicht sicher ob es auch bei ihm funktioniert.“
N. Hey, aber das mit dem Wasser ist gar keine so schlechte Idee. Ich weiß auch schon wie wir es umsetzen.
Z: Ach wider so´ne Blitzidee wie letztens?
Dafür erntete er böse Blicke von Nami und besonders Sanji^^...
N: Also, ...
R: Gute Idee so machen wir´s.
Sie bastelten noch die ganze Nacht an ihrem Plan wie an dem Model das sie dafür benötigten.
Sie schliefen in der Hoffnung ein, dass es die Flying Lamb noch gab und wachten
Ca. 10 Uhr morgens wider auf wo der Wirt schon ein kräftiges Frühstück für sie zusammen gestellt hatte.
Als sie fertig waren machten sie sich mit ihrem „kleinen Maschinchen“ auf den Weg.
Die Maschine war so gebaut, dass sie auf Knöpfdruck Wasser, Seifenschaum oder
Feuerlöscherschaum ausspuckte.
Sie gingen damit zum Hafen und als sie dort ankamen konnten sie ihren Augen kaum trauen:
Die Flying Lamb war gerade dabei total abzufackeln.
Sie sahen alles wie versteinert mit an und Als Ruffy nach 33 Sekunden wider bewegen konnte griff er mit lautem Gebrüll an gefolgt von Sanji, Zorro und auch später der zögerndem Lysop.
Nami war kurzentschlossen mit der Maschine losgerannt und hatte versucht das Feuer zu löschen, bekam es aber einfach nicht unter Kontrolle und gab es auf.
Dabei fiel ihr am Schiff was auf.
Sie füllte es schnell mit den mitgebrachten Reserven auf und rief Lysop der die Maschine übernahm und Nami rannte fort.
Lysop schrie ihr hinterher, aber sie blieb nicht stehen und so zielte er auf den Erzfeind der Crew.
Er traf und es wirkte. Als sie schon Aussicht auf Sieg hatten tauchte plötzlich Buggy der Pirat auf und somit verschlechterten sich ihre Chancen von Minute zu Minute und Lysop konnte immer noch nicht glauben, dass sie Nami wirklich im Stich gelassen hatte.
Er wurde von einem Mann aus Buggy´s Band in den Schwitzkasten genommen.
Er drückte so fest, dass Lysop keine Luft mehr bekam und schon dachte alles wäre aus.
Doch dann lockerte sich der Schwitzkasten wieder und er holte tief Luft.
Plötzlich gab es einen leisen Knall und der Pirat fiel nach hinten um.
Es war Nami, sie hatte nur noch mehr Reserven für die Maschine mitgebracht.
So schöpften auch die anderen wider Hoffnung und Nami rannte noch mal los und Reserven zu holen.
Buggy hatte seine Truppe verstärkt und viele hatten inzwischen von einer Teufelsfrucht gegessen.
N: *Mist ich kann doch nicht nur Reserven holen. Ich hab´s! Dann misch ich eben auch mit*
Nami kam mit einem großen Laster zurück und stellte ihn so, dass nur Lysop ihn sah und stürzte sich mit ihrem Stock in dem Kampf.
Sie hatten Buggy und seine Männer gut geschafft, doch jetzt war ihr größter Feind noch übrig. Zwar geschwächt aber immer noch sehr lebendig.
Was sollten sie jetzt machen?
Ihr Gegner schien ebenbürtig,
doch könnte Nami die Kraft sein die sie noch brauchten?
Sorry, dass ich schon aufhören muss, aber ich schreib bald weiter.
Kommis nicht vergessen^^...