Fanfic: Was sich liebt das neckt sich

Chapter: Was sich liebt das neckt sich

Was sich liebt das neckt sich



Vorwort: Das ist eine FF die ich zusammen mit einem Freund geschrieben hab. Ich finde sie zu kurz aber er bestand darauf das ich die poste;-).



Es war mal wieder ein ruhiger Tag auf der Flying Lamp jedenfalls für einen, nämlich

Loreno Zorro der wie immer sein Mittagsschläfchen hielt, während seine Freunde in einem Sturm um ihr Überleben kämpften und versuchten auf Kurs zu bleiben. Nachdem der Sturm vorüber gezogen war, erwachte der Schwertkämpfer aus seinem komaähnlichen Schlaf und sah verwundert auf die überall auf dem Deck verstreuten und erschöpften Personen.

„Sagt mal was liegt ihr hier so faul rum? Wer soll den das Schiff steuern und Essen machen?“, rief Zorro. Bei den letzten Worten schaute er auf Sanji der ihn daraufhin überraschend mit einem Kick durch die Wand in die Küche beförderte. Zufrieden schaute Sanji durch die zerstörte Wand und blickte auf den am Boden liegenden Zorro. Nach einer halben Minute stand der Rest die Crew neben Sanji und sahen zu dem Schwertkämpfer hinab der sich nicht rührte. Plötzlich stürmte Nami an ihren Freunden vorbei, da sie bemerkt hatte das sich unter Zorro eine Blutlache bildete. Als sie seinen Oberkörper anhob, sah sie, dass ein Brötchenmesser, welches Sanji wohl auf dem Tisch liegen gelassen hatte, in seiner Schulter steckte. Nun traten auch Lysop und Ruffy dazu. Nur Sanji rührte sich nicht vom Fleck. Nami brach in der Zeit in Tränen aus, da sie vermutete, dass Zorro tot sei. Plötzlich fing Ruffy an zu grinsen und haute dem Todgeglaubten mit der Flachen Hand auf die Brust. Mit einem Schmerzensschrei erwachte Zorro aus seiner Bewusstlosigkeit. Nun wechselten die verwirrten Blicke der Anderen zwischen Ruffy und dem noch immer jammernden Schwertkämpfer. Auf die Unwissenheit der Anderen hin erklärte Ruffy: „Was denn? Dachtet ihr wirklich DER wäre tot? Er war doch nur weggetreten, weil er auf die Pfanne gefallen ist!“ Demonstrativ hielt Ruffy die Pfanne mit dem Abdruck von Zorros Hinterkopf hoch. Plötzlich schlug der gepeinigte Schwertkämpfer mit der Faust nach Ruffy, doch zu seinem bedauern musste er feststellen, dass das Messer sein rechtes Schulterblatt durchbohrt hatte und der Schlag sein Ziel nicht erreichen konnte, weil dies unglaublich Schmerzen zur Folge hatte. Schreiend zog er seinen Arm zurück und Nami half ihm gegen seinen Willen aufzustehen. Außerdem brachte ihn in ihr Quartier während Sanji Zorro nur neidisch hinterher sah. Als sie dort angekommen waren setzte sich Zorro aufs Bett und die Nami holte das Verbandszeug. Als sie zurück kam, war Zorro im sitzen eingeschlafen. Mit einem fiesen Lächeln auf dem Gesicht kniff sie ihm in die Nähe der Wunde und erntete sogleich den bösen Blick Zorros der schon oft seinen Feinden das Fürchten gelehrt hatte. Jedoch zog Nami unbeeindruckt ein Messer aus dem Verbandskasten, mit dem sie das Hemd zerschnitt, was dazu führte das sie ungefähr zwei Minuten ganz fasziniert auf seinen gutgebauten Oberkörper sah. Nami dachte: „Man! Sieht der gut aus! Den würde ich am liebsten... . Nein! Halt! Nami reiß dich zusammen! Das ist ein nerviger und unausstehlicher Typ... der aber verdammt gut aussieht. Nein! Jetzt reicht es! Nun ist Schluss! Ich hasse ihn!“ Durch den Kampf ihrer Gefühle und dem Anblick des nackten Oberkörpers bemerkte sie nicht, dass Zorro mit einer Hand vor ihrem Gesicht rumwedelte. Nach einer Weile entsteigt sie aus der Trance und wurde rot wie eine Tomate, was den Schwertkämpfer sichtlich amüsierte. Mit ihrem Dämonenblick riss sie das Messer aus seinen Rücken, was er mit einem lauten Schrei quittierte. Nachdem die Wunde vernäht und verbunden war, räumte Nami die Sachen zurück in den Schrank. Als sie sich jedoch umdrehte lag Zorro schnarchend in ihrem Bett. Zuerst wollte sie los schreien aber dann entschloss sie sich ihn schlafen zu lassen und es mit der Hängematte für diese Nacht zu versuchen. Obwohl sie zugeben musste, dass dies nicht so schlimm wäre. Da mittlerweile alle schliefen merkten sie nicht, dass ein riesiger Sturm auf sie zusteuerte der drohte die Flying Lamp zu versenken.

Spät in der Nacht erwachte die gesamte Crew aus ihren Träumen, weil ein lauter Knall welcher durch einen Blitz verursacht wurde, der nicht weit von ihnen eingeschlagen war. Selbst der Dauerschläfer Zorro erwachte mit einem verschlafenden Knurren. Sofort bewegte sich jeder Richtung Deck. Als jedoch eine große Welle gegen den Buk schlug prallte Zorro genau in Nami. Beide landeten mit einem lauten Rums übereinander. Mit einem schmerzverzerrtem Gesicht musste Zorro feststellen, dass seine Wunde nicht sehr kontaktfreudig und das der Boden auch nicht gerade weich war. Mit einem knallrotem Kopf erhob sie sich Nami von dem immer noch vor Schmerzen stöhnenden Schwertkämpfer. Schnell half Nami ihm auf, damit sie sich schnellstmöglich an Deck zu bewegen konnte um zu sehen was los war. An Deck kämpften bereits die anderen gegen den Sturm. Sanji und Ruffy versuchten das Segel zu halten und Lysop versuchte sie in eine günstige Position zu den Wellen zu bringen, was ihm jedoch nicht wirklich gelang. Als dann endlich Nami und Zorro an Deck waren, übernahm Nami den Part von Lysop und dieser holte die Fock ein, während Zorro Ruffys Position einnahm und der Gummimensch sich wie ein Laken über das Segel spannte damit es nicht reißen konnte. Plötzlich löste sich jedoch ein Teil der Balkens der das Segel hielt und schlug Zorro gegen den Kopf. Dieser wurde durch die Wucht des Schlages zu Boden geschleudert und blieb regungslos liegen. Geschockt sahen alle zu Zorro auf dessen Stirn eine große Wunde klaffte. Mit einem mal verzog der Sturm jedoch und die Crew rannte zu dem Verwundeten. Nami war als erstes da gewesen und hockte sich neben ihn. Sie legte behutsam seinen Kopf auf ihren Schoß und riss sich ein Stück ihres T-Shirts ab, womit sie seinen Kopf verband. Als auch die anderen da waren schrie sie zu Ruffy: „Los bring ihn runter in meine Kajüte!“ Mit einem Nicken tat der Strohhutjunge was ihm gesagt wurde und nahm Zorro auf den Arm. So schnell wie möglich brachte der Kapitän der Flying Lamp den jungen Man unter Deck dicht gefolgt von Nami, welche noch kurz Sanji und Lysop den Befehl gab, das Segel auf Schäden zu überprüfen. Als sie in dem Quartier der Navigatorin angelangt waren legte Ruffy den Verletzten auf das Bett und verlies dann das Zimmer. Nach etwa einer Viertelstunde war Nami fertig damit die Wunde zu versorgen und gleichzeitig am Ende ihrer Kräfte. Wie hypnotisiert durch die Müdigkeit legte sie sich zu dem immer noch schlafenden Zorro und versank ebenfalls im Land der Träume. Am nächsten Morgen wachte Zorro auf und sah mitten in das Gesicht der jungen hübschen Frau. Vorsichtig näherte er sich und gab ihr einen sanften Kuss. Als ihm jedoch klar wurde, dass er gerade eine Frau geküsst hatte, die auch noch Nami war, wurde er knallrot wie eine Tomate. Als sie dann auch noch plötzlich die Augen öffnete, dachte er schon es wäre um ihn geschehen. Doch in ihren wunderbaren Augen spiegelte sich keinerlei Zorn. Im Gegenteil. Ihre Augen spiegelten eher ein unglaubliches verlangen wieder. Mit einem glücklichen Grinsen auf den Lippen gab er ihr das, was sie wollte und sie versanken in einem Leidenschaftlichenkuss. Plötzlich kam Sanji ins Zimmer und die beiden blickten geschockt zu dem Smutje der, als er sah wie sein „Namilein“ mit Zorro rumknutschte, nur geschockt das Tablett mit dem Tee für Nami fallen lies. Ohne ein Wort zu verlieren verließ er das Zimmer. Verwundert bemerkte Zorro: „Wow das er so gelassen reagiert hätte ich nicht gedacht. Eher hätte ich vermutet, dass er versucht mich umzubringen.“ Nami zuckte nur mit den Schultern und wandte sich dann aber wieder ihrer Beschäftigung mit Zorro zu. An Deck steckte sich Sanji erst mal eine Zigarette an, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Einsam rollte ihm dabei eine Träne über die Wange, als plötzlich ein kleines Boot mit zwei wunderschönen Frauen an Bord an ihnen vorbeifuhr. Wie ausgewechselt sprang er fröhlich über Bohrt um den Frauen Gesellschaft leisten zu können. Zu Sanji Glück waren die Frauen auch nicht abgeneigt und ließen ihn gern an Bord ;-).



Ende (!?)

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