Fanfic: ~Rache~
Chapter: Ein Mann im Mondschein (Chapter 02-03)
Hey Leutz,
dieses Kapitel ist eher nur so ein Zusatz, es passt nicht wirklich in die Geschichte rein, zeigt aber wieso meine Mia immer so kühl drauf ist.
Ziehts euch rein und schreibt mir Kommis...
Ein Mann im Mondschein (Chapter 02-03)
Schon seid drei Stunden starrte sie die hölzerne Decke des Mädchenzimmers an, allmählich glaubte sie, das sie das Holzmuster blind malen konnte.
Alles um sie herum war still, nur das synchrone Atmen, er beiden Mädchen, die mit ihr dieses Zimmer teilten und das rauschen des Meeres, durchbrach die Stille. Anscheinend hatte Nami keinen angenehmen Traum, die Orangehaarige Navigatorin schaute sehr bedrückt aus und murmelte manchmal einen Namen vor sich hin: ,,Bellemere“
Wer war Bellemere...vielleicht irgendjemand der ihr sehr viel bedeutete, vielleicht die Mutter oder Schwester, so ließ es zumindest das Foto, auf dem sie als Kind, eine schwarzhaarige Frau und ein anderes Mädchen waren, das auf der Kommode stand vermuten.
,,Du...darfst nicht sterben!“, hörte sie Nami murmeln. Also gestorben...war bestimmt nicht leicht für sie, es musste sie sehr mitnehmen und doch ließ sie es sich nicht anmerken, bewundernswert, sie selber war nicht so, sie trauerte die ganze Zeit um ihre Eltern, deshalb war sie auch so geworden, so kalt, sie ließ niemanden mehr an sich ran...sie wollte niemanden mehr, der ihr was bedeutete sterben sehen, also war es besser niemanden mehr an sich ran zu lassen, es war wirklich besser.
Ihre Eltern waren auch der Grund, warum sie sich vorm einschlafen fürchtete, sie würde sie in ihren Träumen wieder sehen, sie würden wieder weggehen, das würde sie nicht verkraften, sie war einfach zu schwach, nahm sich alles viel zu sehr zu Herzen. Immer in Abwehrhaltung zu sein war die einzige Möglichkeit nicht vor Trauer zu Grunde zu gehen.
Aber bald war ja sowieso alles vorbei...bald würde sie den Mörder ihrer Eltern stellen und ihn dann genauso kaltblütig töten, wie er es mit ihren Eltern gemacht hatte...
Sie hörten ein Geräusch, das leise aneinander reiben der Türangeln, was ein quietschen hervorbrachte, da waren Schritte, anfangs hatte sie, sie nicht bemerkt, aber jetzt waren sie deutlich, da war jemand noch wach, vielleicht konnte hier jemand genauso schlecht schlafen wie sie selber.
Geräuschlos schwang sie sich aus ihrer Hängematte wieder heraus, nur ihre nackten Füße, die auf den Boden aufkamen, machten leise Geräusche langsam wagte sie sich vor, es war stickig, das weite T-Shirt und die kurze Hose die sie anhatte, klebten an ihrem Körper, die Wunde pochte leicht, aber darüber konnte sie hinwegsehen, so stark war der Schmerz nicht. Sie wagte sich langsam vor zur Treppe und tapste leise die Treppenstufen hinauf, achtete darauf, das die Luke beim öffnen keine Geräusche machte und stieg dann durch sie, in den Lagerraum empor dann schloss sie, sie wieder leise, das Fußgetrampel hatte inzwischen aufgehört. Die Tür des Lager stand offen, das Licht des Mondes drang durch den Spalt. Vorsichtig öffnete Mia die Tür ganz, draußen war es still, niemand da, im Ausguck war auch keiner, eigentlich hätte Lysop im dort sitzen müssen, Stimmen drangen in ihr Ohr, sie kamen aus der Küche. Geräuschlos stieg sie die Treppe empor, die zur Küche führte, in der Küche brannte kein Licht, trotzdem hörte sie dort drin Menschen:
,,Wenn Sanfi unf erficht, find wir dran!“
,,Na unf, foll er doch“
,,Gaaack!“
,,Sanfi mache if blind fertig!“
Mia stieß die Tür auf, da saßen sie, die vier Nachtgespenster Chopper, Ruffy, Karuh und Lysop und sahen sie erschreckt an, an ihren Mündern klebten Essensreste.
,,Man ihr solltet echt leiser sein, die erwischen euch noch und dann ist hier die Hölle los!“, meinte Mia nur und setzte sich auf die Sitzbank, am Tisch.
Ruffy war der erste der seine Stimme wiederfand:
,,Thanx“, meinte er nur und machte sich weiter über den Kühlschrank her. Die anderen hatten aber anscheinend die Lust verloren, jetzt waren sie erwischt worden, dann machte es auch keinen Spaß mehr. Also setzten sich die drei auch an den Küchentisch.
,,Verrätst du uns jetzt an Sanji?“, wollte Lysop wissen.
,,Sollte ich denn?“, kam die Gegenfrage.
,,Äh, na ja“, Lysop sah zu Chopper herüber, der wusste auch nicht was er sagen sollte.
,,Eben habt ihr noch große Töne gespuckt, aber jetzt seid ihr auf einmal ganz schön kleinlaut“, bemerkte Mia und sah Ruffy dabei zu, wie er den letzten Riegel Schokolade aß, ,,habt wohl ganz schön Schiss vor Sanji!“
,,Ich habe vor niemanden Schiss, Sanji mache ich doch mit links fertig!“, posaunte Lysop los.
,,Dan zeig mal was du kannst!“, meinte Mia und zeigte auf eine Gestalt die in der Tür stand.
Der rote Punkt in Gesichtshöhe, der Qualm der davon ausging und die weizenblonden Haare, die vom Mondlicht beschienen worden, machten den vieren ganz schnell klar, das der Koch gekommen war um sein Revier zu verteidigen.
,,Na wartet!“, hörte man ihn knurren.
In diese Nacht kam keiner der 6 mehr zum schlafen.
Das Ende ist viel zu knapp geworden, aber was sollte man da schon schreiben, ich fände es etwas zu blöd es zu beschreiben wie Sanji die Eindringlinge aus seinem Revier vertrieb.
SEE YA
eure Natsue-chan
dieses Kapitel ist eher nur so ein Zusatz, es passt nicht wirklich in die Geschichte rein, zeigt aber wieso meine Mia immer so kühl drauf ist.
Ziehts euch rein und schreibt mir Kommis...
Ein Mann im Mondschein (Chapter 02-03)
Schon seid drei Stunden starrte sie die hölzerne Decke des Mädchenzimmers an, allmählich glaubte sie, das sie das Holzmuster blind malen konnte.
Alles um sie herum war still, nur das synchrone Atmen, er beiden Mädchen, die mit ihr dieses Zimmer teilten und das rauschen des Meeres, durchbrach die Stille. Anscheinend hatte Nami keinen angenehmen Traum, die Orangehaarige Navigatorin schaute sehr bedrückt aus und murmelte manchmal einen Namen vor sich hin: ,,Bellemere“
Wer war Bellemere...vielleicht irgendjemand der ihr sehr viel bedeutete, vielleicht die Mutter oder Schwester, so ließ es zumindest das Foto, auf dem sie als Kind, eine schwarzhaarige Frau und ein anderes Mädchen waren, das auf der Kommode stand vermuten.
,,Du...darfst nicht sterben!“, hörte sie Nami murmeln. Also gestorben...war bestimmt nicht leicht für sie, es musste sie sehr mitnehmen und doch ließ sie es sich nicht anmerken, bewundernswert, sie selber war nicht so, sie trauerte die ganze Zeit um ihre Eltern, deshalb war sie auch so geworden, so kalt, sie ließ niemanden mehr an sich ran...sie wollte niemanden mehr, der ihr was bedeutete sterben sehen, also war es besser niemanden mehr an sich ran zu lassen, es war wirklich besser.
Ihre Eltern waren auch der Grund, warum sie sich vorm einschlafen fürchtete, sie würde sie in ihren Träumen wieder sehen, sie würden wieder weggehen, das würde sie nicht verkraften, sie war einfach zu schwach, nahm sich alles viel zu sehr zu Herzen. Immer in Abwehrhaltung zu sein war die einzige Möglichkeit nicht vor Trauer zu Grunde zu gehen.
Aber bald war ja sowieso alles vorbei...bald würde sie den Mörder ihrer Eltern stellen und ihn dann genauso kaltblütig töten, wie er es mit ihren Eltern gemacht hatte...
Sie hörten ein Geräusch, das leise aneinander reiben der Türangeln, was ein quietschen hervorbrachte, da waren Schritte, anfangs hatte sie, sie nicht bemerkt, aber jetzt waren sie deutlich, da war jemand noch wach, vielleicht konnte hier jemand genauso schlecht schlafen wie sie selber.
Geräuschlos schwang sie sich aus ihrer Hängematte wieder heraus, nur ihre nackten Füße, die auf den Boden aufkamen, machten leise Geräusche langsam wagte sie sich vor, es war stickig, das weite T-Shirt und die kurze Hose die sie anhatte, klebten an ihrem Körper, die Wunde pochte leicht, aber darüber konnte sie hinwegsehen, so stark war der Schmerz nicht. Sie wagte sich langsam vor zur Treppe und tapste leise die Treppenstufen hinauf, achtete darauf, das die Luke beim öffnen keine Geräusche machte und stieg dann durch sie, in den Lagerraum empor dann schloss sie, sie wieder leise, das Fußgetrampel hatte inzwischen aufgehört. Die Tür des Lager stand offen, das Licht des Mondes drang durch den Spalt. Vorsichtig öffnete Mia die Tür ganz, draußen war es still, niemand da, im Ausguck war auch keiner, eigentlich hätte Lysop im dort sitzen müssen, Stimmen drangen in ihr Ohr, sie kamen aus der Küche. Geräuschlos stieg sie die Treppe empor, die zur Küche führte, in der Küche brannte kein Licht, trotzdem hörte sie dort drin Menschen:
,,Wenn Sanfi unf erficht, find wir dran!“
,,Na unf, foll er doch“
,,Gaaack!“
,,Sanfi mache if blind fertig!“
Mia stieß die Tür auf, da saßen sie, die vier Nachtgespenster Chopper, Ruffy, Karuh und Lysop und sahen sie erschreckt an, an ihren Mündern klebten Essensreste.
,,Man ihr solltet echt leiser sein, die erwischen euch noch und dann ist hier die Hölle los!“, meinte Mia nur und setzte sich auf die Sitzbank, am Tisch.
Ruffy war der erste der seine Stimme wiederfand:
,,Thanx“, meinte er nur und machte sich weiter über den Kühlschrank her. Die anderen hatten aber anscheinend die Lust verloren, jetzt waren sie erwischt worden, dann machte es auch keinen Spaß mehr. Also setzten sich die drei auch an den Küchentisch.
,,Verrätst du uns jetzt an Sanji?“, wollte Lysop wissen.
,,Sollte ich denn?“, kam die Gegenfrage.
,,Äh, na ja“, Lysop sah zu Chopper herüber, der wusste auch nicht was er sagen sollte.
,,Eben habt ihr noch große Töne gespuckt, aber jetzt seid ihr auf einmal ganz schön kleinlaut“, bemerkte Mia und sah Ruffy dabei zu, wie er den letzten Riegel Schokolade aß, ,,habt wohl ganz schön Schiss vor Sanji!“
,,Ich habe vor niemanden Schiss, Sanji mache ich doch mit links fertig!“, posaunte Lysop los.
,,Dan zeig mal was du kannst!“, meinte Mia und zeigte auf eine Gestalt die in der Tür stand.
Der rote Punkt in Gesichtshöhe, der Qualm der davon ausging und die weizenblonden Haare, die vom Mondlicht beschienen worden, machten den vieren ganz schnell klar, das der Koch gekommen war um sein Revier zu verteidigen.
,,Na wartet!“, hörte man ihn knurren.
In diese Nacht kam keiner der 6 mehr zum schlafen.
Das Ende ist viel zu knapp geworden, aber was sollte man da schon schreiben, ich fände es etwas zu blöd es zu beschreiben wie Sanji die Eindringlinge aus seinem Revier vertrieb.
SEE YA
eure Natsue-chan