HeyLeutz
es ist nicht vielüber dieses Kapitel zu sagen
halt wie die Überschrift sagt, es geht um ,,Something":

Something(Chapter 11)
Was war das, wer summte dort diese Melodie, diese Melodie die zu einem Kinderlied gehörte, was sie selber oft in ihrer Kindheit gehört hatte.
Die Melodie durchbrach die Schwärze die sie umgab.
Sie spürte Dinge um sich herum, etwas lag auf ihr, leicht und doch schwer, angenehm warm war es um sie herum.
Ein salziger Geruch drang in ihre Nase.
Kraft drang wieder in ihren Körper. Langsam öffnete sie ihre Augen, kniff sie aber sofort wieder zu, denn das Licht blendete sie, nur langsam gewöhnte sie sich dran, erkannte Umrisse des Raumes, eine Treppe, an der Wand gegenüber, daneben eine Bar, ein Bücherregal und ein Kleiderschrank, an der Wand zu ihren Füßen.
Sie selber lag auf einer Schlafcouch.
Die Melodie verstummte nicht. Aber neben ihr drangen auch noch andere Geräusche zu dem Mädchen durch.
Geklapper, von Gegenständen die gegeneinander prallten. Erst jetzt bemerkte sie die Gestalt, die mit dem Rücken zu ihr auf dem kleinen Couchtisch saß.
Es war eine haarige Gestalt, sie hatte ein Geweih und kleine Ohren, die aus einem Hut kamen, die, die kleine Gestalt auf dem Kopf trug, sie schien in irgendetwas rum zu kramen. Dann sprang sie vom Tisch runter und lief die Treppe hoch. Jetzt konnte man seine Gesicht erkennen, es war ein Elch, der aber einen eignartigen Körperbau hatte und eine blaue Nase.
Sie kannte den kleinen Elch:
,,Chopper“, hauchte sie.
,,Du bist wach“, freute sich die Blaunase, ,,die anderen haben sich schon sorgen um dich gemacht!“
,,Wo sind sie denn?“
,,Die reparieren das Schiff, es ist doch einiges kaputtgegangen, als dieses kleine Gör da war.“
,,Sieht so aus, als würden wir ein Verhältnis haben“, meinte Mia, als sie bemerkte das sie schon wieder ganz andere Sachen anhatte, wie am Nachmittag, diese Aussage ließ Chopper rot werden:
,,W-Was soll das denn bedeuten“, wollte die Blaunase wissen.
,,Nicht das was du denkst, aber es ist schon seltsam, wie oft du mich seit wir uns kennen gelernt haben nackt gesehen hast, als du mich behandelt hast!“
,,Äh“, Chopper lachte peinlich berührt, ,,aber ich bin doch Arzt, da muss man so was tun!“
,,Eigentlich sollte ich die schon längst mal bezahlen, ich werde bei dir ja schon zum Dauerkunden“, keuchte Mia, denn es hatte urplötzlich in ihrem Hals gekratzt.
,,Das ist nicht nötig, das ist nicht nötig“, wehrte Chopper ab.
,,Doch, aber ich weiß nicht wie, in Ginga habe ich viel zu erledigen, da muss ich sofort weg und viel wertvolles habe ich nicht dabei.“
,,Dann erzähl doch mal was über dich, ich finde es schöner wenn ich etwas über den Menschen weiß, den ich behandle“, meinte Chopper neugierig.
,,Und was willst du wissen“, fragte Mia freundlich und legte sich auf dem Bauch, weil sie es so bequemer fand.
,,Na zum Beispiel, deine Hände, sie haben Schwielen, das kommt aber bestimmt nicht von Faustkämpfen, das sieht mehr aus, als würdest du mit einer Waffe kämpfen.“
,,Im Prinzip schon, aber für die meisten Gegner reicht ein einziger Schlag mit der bloßen Faust, da muss ich doch nicht extra meine Waffe mit Blut beschmieren.“
,,stimmt das klingt einleuchtend“, nickte der kleine Elch, ,,so ist es bei mir mit meinem Rumble-Ball auch.“
,,Deinem Rumble-Ball?“, wollte Mia wissen, ,,was ist das?“, sie zeigte Neugier, das machte den kleinen Elch froh.
Und Chopper war stolz es ihr erklären zu dürfen, was denn ein Rumble-Ball wäre:
,,Der Rumble-Ball ist eine kleine Kugel die man essen muss, er wirkt genau drei Minuten, mit ihm habe ich vier neue Mutationsstufen entwickelt, die ich wenn ich ihn esse einsetzten kann“, erklärte er ganz stolz, ,,und mit diesen Fähigkeiten, bin ich fast so stark wie Ruffy“ Aber nur fast, anscheinend hatte Lysop, mit seiner Lügerei, abgefärbt.
,,Wer ist so stark wie ich?“, wollte plötzlich jemand wissen.
Ruffy saß auf der Treppe und hatte eine Keule in der Hand, in die er genüsslich reinbiss.
,,Dir ist es anscheinend gut bekommen, dich ein bisschen zu prügeln, du hast ja schon wieder Hunger“, stellte Mia fest.
,,Ja, und du bist wieder wach, wie geht es dir“, wollte Ruffy wissen und sprang in einem Satz von der Treppe herunter, ,,tun deine Verletzungen sehr weh?“
,,Nö, so was kann ich ab“, winkte Mia ab, ,,was einen nicht umbringt macht einen stark, meistens jedenfalls.“
,,Na heute bist du aber gesprächiger“, stellte Ruffy zufrieden fest und setzt sich auf den Boden, vor dem Bett, auf dem Mia lag, ,,du hast zwei ganze Tage gepennt“
,,Hab ich?“, fragte Mia den kleinen Elch, der sich irgendwie aus dem Gespräch ausgeschlossen fühlte:
,,Ja, das Betäubungsmittel war ganz schön stark, der Junge hat es anscheinend nicht richtig dosiert, du kannst froh sein, das es dich nicht ganz getroffen hat!“
,,Bin ich auch“, meinte Mia, ,,stellt euch mal vor, da wären noch so ein paar Killer aufgetaucht und die wären noch stärker, als der kleine Junge.“
,,Killer, wieso denn Killer?“, Ruffy verstand das nicht ganz, war ja auch eigentlich egal: ,,Sollte noch mal einer dieser Schurken auftauchen, mache ich ihn fertig, auf mich kannst du dich verlassen“, meinte er und schlug seine Faust ein paar mal in die Luft hinein, ,,die mache ich alle kalt!“
,,Nett aber das solltet ihr nicht tun, mir können sie nichts anhaben., weil ich noch gebraucht werde, ihr aber seid nicht so verschont, euch metzeln die ohne Gnade nieder.“
,,Ach was, du kannst dich auf uns verlassen“, rief Ruffy noch einmal , als ob er Mias Begründungen nicht verstanden hatte, oder er hatte ihr zugehört und wollte ihr zeigen das es ihm nichts ausmachte, war er wirklich so dumm wie er Tat, war er wirklich so naiv und wollte einer Fremden Person helfen ohne sie überhaupt näher zu kennen, oder wusste er genau was er tat, war er vielleicht gar nicht so, wie er sich gab, seine Augen verrieten nichts, man konnte nicht sehen was er wirklich dachte, ob er nicht ganz anders war, viel gerissener und viel weiser als er sich gab, sie wusste es nicht, aber wieso beschäftigte sie es so, wieso interessierte sie sich auf einmal so für diesen verfressenen Gummijungen, war es vielleicht weil er gesagt hatte, das sie Freunde wären.
,,Sag mal Ruffy, wieso hast du das letztens gesagt?“, wollte Mia wissen.
,,Was gesagt?“, Ruffy hörte auf, in der Luft herum zu boxen.
,,Na das wir Freunde wären!“
,,Na weil ich dich lustig finde“, erklärte er ihr, diese Antwort verblüffte sie total: Lustig? Was war den an einem Ausdruckslosen, mehr oder weniger aggressiven Mädchen lustig?
,,Na, wie du immer guckst wenn’s du wütend bist und wies du dich verhältst, so wie ein Junge, und das es immer aussieht als würdest du mit dir selbst ringen!“, grinste Ruffy, ,,mal bist du so drauf, mal so!“
,,Hä?“, was war das denn für eine Antwort, wollte er sie verscheißern, sah sie wirklich so aus als würde sie mit sich selbst ringen, was soll’s: ,,Ihr seid wirklich seltsam, kein bisschen misstrauisch!“
,,Warum, denn misstrauisch’?“, wollte Chopper wissen.
,,Vergiss es“, meinte Mia nur, ,,eben hast mir etwas über dich erzählt, jetzt frag du mich irgendwas und ich werde dir antworten!“
,,Also...was ist deine Waffe?“, kam es von Chopper.
,,Schau mal in meiner Tasche nach, dieses längliche in Leder eingewickelte, das ist meine Waffe!“
,,Hä“, Chopper öffnete die Leinentasche und musste es nicht lange suchen, da hatte er es schon gefunden, was Mia meinte.
,,Packs aus!“, forderte Mia ihn auf.
Chopper befolgte ihren Befehl, zum Vorschein kamen zwei Armlange Stäbe, die an jeweils einem Ende mit einem Seil zusammengebunden waren, die Stäbe waren so dick, das Mia sie mit ihren Händen gut umfassen konnte,
,,Das ist mein Tokam (Der Name ist selbsterfunden, in Wirklichkeit heißt das Ding anders Nuncha...sonst was)“, erklärte sie, es fühlte sich gut an diese beiden Stäbe in ihren Händen zu halte, sie ruhten dort wunderbar leicht, das Holz war angenehm glatt, aber auch wiederum nicht so glatt das es ihr aus der Hand rutschen konnte es war wie für sie gemacht, es war so als wären sie eins, mit dieser Waffe konnte sie alle jeden besiegen, wenn sie nur daran glaubte (wie bei Yu-Gi-Oh: ,,Ich glaube an das Herz der Karten!“). Diese Waffe war eines ihrer größten Schätze.
,,Kann man mit diesen beiden Stäben überhaupt kämpfen?“, wollte Ruffy wissen, er fand aber die ganze Waffe sah schon stark aus.
,,Natürlich kann man das, mit meiner Waffe könnte ich ein Dutzend auf einen Streich zu Boden bringen“, prahlte Mia, das ist eine der besten Waffen die es auf der Welt gibt, neben ihr verblassen sogar Schwerter!“
,,Wow“, Ruffy klappte die Kinnlade runter, ,,darf ich mal anfassen?“
,,Vergiss es wir sind hier doch nicht im Streichelzoo“, meinte Mia empört, ,,wie geht´s den anderen, Zorro hatte doch auch eine Stichwunde, lebt er noch?“
,,Natürlich, der ist schon wieder wach und trainiert.“
,,Gut, ihr solltet nicht unter mir leiden.“
,,Wie meinst du das?“, wollte Ruffy wissen und sah sie mit seinem geistesabwesenden Blick an, der einen zu durchbohren schien, ein Blick, der all ihre Gedanken zu lesen schien. Mia schüttelte den Kopf um sich wieder zu fassen, sie hatte jetzt doch keine Zeit sich mit den Verhaltensweisen, dieser Piraten auseinander zu setzen, es gab wichtigeres.
Sie biss sich auf die Zunge, sollte sie ihnen sagen was los war? Schließlich waren die Piraten in Gefahr, nur weil sie ihnen nicht alles erzählt hatte, was war den bitte, wenn noch mehr von seinen Schlägern kommen, wären sie in Gefahr, es wäre nicht fair sie nicht zu informieren, schließlich hatten sie ihr auch das Leben gerettet, obwohl sie das nicht sehr gern zu gab.
,,Du bist der Käpt`n es reicht wenn ich es dir erkläre“, begann Mia, ,,die Typen die mich des öfteren