Fanfic: Love is always a battle!

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Und griff Ranma weiter wie eine Wahnsinnige an. Langsam wurde es Ranma zu bunt.


Er griff Shampoo an.


Akane wachte langsam durch Kampfgeschrei auf. Als sie sich aufsetzte, drehte sie sich seitlich, allerdings in die falsche Richtung. Während sie schon rutschte, sah sie noch Ranma, wie er ihr entsetzt nachstarrte und schrie nach ihm.


Ranma zögerte keine Sekunde, mit einem gewaltigen Hechtsprung flog er an Shampoo vorbei, direkt hinter Akane her. Er holte Akane im Flug ein, umklammerte sie und drehte sich so, dass er ihren Fall abdämpfen würde.


Als Akane merkte, was er vorhatte, schrie sie aus Leibeskräften.


Akane: „Neeeiiiinnnnnn!“


Doch es war bereits zu spät. Ranma knallte mit einem dumpfen Knirschen auf den Erdboden auf. Zitternd hob Akane langsam den Kopf. Sie hockte sich neben Ranma und rief ihn.


Akane: „Ranma! Ranma, kannst du mich hören? Ranma, wach doch auf!“


Weinend warf sie sich auf seine Brust.


Akane: „Oh, Ranma, wieso hast du das bloß getan, ‚wieso’?“


Ranma: „Wieso? Ich würde dir nie etwas zustoßen lassen...“ Es war mehr ein Hauchen als ein Sprechen.


Akane: „Du...du lebst! Ranma! Ich bin so glücklich!“


Weinend umarmte sie ihn. Vorsichtig und langsam legte er seinen Arm um sie.


Akane schaute auf. Ihre Gesichter befanden sich nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.


Ranma: *Was für schöne Augen sie doch hat*


Akane errötete, aus Versehen hatte Ranma das wohl laut ausgesprochen.


Akane: *Er liebt mich! Ich weiß es, sonst hätte er so etwas nie für mich getan...*


Akane beugte sich schnell zu seinem Gesicht und gab Ranma einen kurzen Kuss.


Ranma fiel fast in Ohnmacht. Akane drehte sich schnell weg.


Aus Ranmas Mund kam nur ein einziges Stottern.


Ranma: „Ak...Aka...Akane...i...ich l...l...l...l...iebe... d...dich.“


Ranma brüllte es noch einmal, Akane zuckte zusammen.


Ranma: „’Akane, ich liebe dich!’“


Sie drehte sich zu ihm und sah ihm fest in die Augen.


Sie hauchte: „Ich dich auch...“


Langsam näherten sich ihre Lippen zu einem zaghaften Kuss. Sie schlossen beide die Augen, schnell wurde der Kuss lang und leidenschaftlich.


Ranma: „Oh Akane, ich habe dich immer geliebt, es mich aber nie getraut, dir zu sagen! Wie froh bin ich, dass es endlich raus ist! Oh Akane!“


Damit drückte er Akane fest an sich, als wolle er sie nie wieder loslassen. Akane genoss das, sie schwebte im siebten Himmel.


Akane: „Kannst du aufstehen?“


Ranma rappelte sich langsam, gestützt von Akane, auf.


Eng aneinander geschmiegt und Küsse austauschend gingen sie so nach hause.


Um dem Trubel der anderen zu entgehen, kletterten sie über das Dach durch Akanes Fenster in ihr Zimmer.


Lange lagen sie noch eng aneinandergeschmiegt in Akanes Bett, bis sie schließlich selig einschliefen, Akanes Kopf auf Ranmas Brust, Ranmas Arme um Akane.


Kurz bevor Ranma jedoch einschlief, flüsterte er noch:


„Love is always a battle...“


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