Fanfic: Ein Gefühl der Vertrautheit....

Chapter: Ein Gefühl der Vertrautheit....

Das Vertraute Gefühl








Lagen blieben die beiden da so liegen. Akusame dachte über Ranmas Worte nach, darüber, dass Ranma sehr unglücklich schien und er dachte darüber nach, was er sich gewünscht hatte und warum es in Erfüllung ging. Allerdings, meist hielten sich seine Gedanken damit auf über Ranma nach zu denken.




*Hey, Moment mal. Was geht mich das eigentlich an? Ist mir doch egal wie es Ranma geht, diesem Perversling. Ich habe damit jetzt nichts mehr zu schaffen!*, dachte Akusame. Doch der Blick den er Ranma schenkte als dieser nicht hinschaute, war weniger gleichgültig als traurig.




Ranma stand mit einem geschickten Sprung auf und sah dann Akusame an.




“Los, ich hab Hunger. Lass uns baden gehen.“, schlug Ranma vor.




Mit einem ebenso geschickten Sprung stand Akusame auf. Beide verließen sie das Dojo. Akusame, der nicht genau wusste, ob Ranma unter seinem Fluch litt, stieß diesen mit einem frechen grinsen in den Teich, der ihren Weg kreuzte.




„Boahr was sollte das denn?“, schimpfte Ranma als dieser auftauchte. Wie es Akusame erwartet hatte, war Ranma nun weiblich. Er musste lachen und Ranma stimmte auf sein lachen ein.




“Du hast wirklich nen knall“, sagte Ranma zu Akusame als dieser ihm aus dem Wasser half.




Beide gingen nach oben. Als erster ging Akusame ins Badezimmer und zog sich aus. Genüsslich legte er sich ins Wasser. Kaltes Wasser musste es einfach sein.


Nach einer Weile, ließ er noch etwas wärmeres Wasser hinein. Er lag da in der großen Badewanne, als sich plötzlich die Tür öffnete.




Ranma stand da, nackt und grinste Akusame an.




„Verschwinde du Perversling!“, schrie Akusame ihn an, der völlig vergessen hatte, dass er ein Junge war und es deshalb nur halb so schlimm war. Ranma sah ihn nur verdutzt an und schloss die Tür. Akusame, der gerade realisierte, dass er doch ein Junge war und kein Mädchen, bekam Schuldgefühle. Er hatte Ranmas Blick gesehen, verdutzt und geschockt. *Anscheinend haben wir oft gebadet*, dachte er sich.




Bedrückt verlies er das Badezimmer und zog sich an. Leicht klopfte er an Ranmas Tür.




{Keine Antwort}




Akusame öffnete die Tür und betrat das Zimmer. Sein Blick fiel auf Ranmas Schreibtisch auf dem einige Bilder von Akane lagen. Akane wie sie kämpfte. Auf den Bildern standen einige Dinge, die Akusame nur schwer entziffern konnte.




{Perversling!}




{Machoweib!}




{Spanner!}




{Lüstling!}




Akusame versteinerte. Tränen schossen ihm in die Augen. Was hatte er nur getan? Liebte Ranma die Akane die er mal war wirklich so sehr? Sollte das ein Zeichen sein?


Bilder machten sich in seinem Gedächtnis breit. Bilder in denen Er Ranma auf dem Zaun balancieren sah, in denen Ranma mit Akusame ((Akane)) stritt, wie er ihr ((Akusame … Akane)) unbemerkt zärtliche Blicke zugeworfen hatte.




Schnell drehte Akusame sich um, verlies das Zimmer und schloss sich in seinem ein.


Er war wirklich sehr verwirrt und wusste nicht, was er davon halten sollte. Er war eingentlich froh, endlich ein Junge zu sein. Er hatte keine Probleme bis auf die mit Kodachi aber damit konnte er fertig werden. Doch,…..seit er ein Junge war hatte er sehr oft an Ranma gedacht. Er vermisste die Streitereien irgendwie, vermisste die kleinen Dinge die Ranmas und ihn verbanden.




Lange lag er da und dachte nach, bis ihn der Schlaf übermannte.




****nächster Morgen****




Müde wachte Akusame auf. Sein erster Gedanke war, ob er immer noch ein Junge war. Langsam tastete er in seinen Schritt und fühlte wieder mehr als er es gewohnt war. Seufzend stand er auf und zog sich seinen Trainingsanzug an. Ein schneller Blick auf die Uhr lies ihn wissen, dass er eine Stunde zeit zum Trainieren hatte.




Er betrat das Dojo und sah Akane ihre Übungen machen. Sie war gut, sehr gut sogar. Ihr Bewegungen waren leicht, flüssig, graziös, schnell und Einbahn frei. Langsam zog er sich die Schuhe aus, verbeugte sich und rannte dann auf Akane zu. Er wollte ihre Reflexe überprüfen. Geschickt wich sie aus und landete direkt hinter ihm.




„Was soll das Akusame?“, schrie sie ihn an.




Er drehte sich um und sah sie an. *Ja, sie sieht genauso aus wie ich*, dachte er.




„Naja, ich wollte deine Reflexe überprüfen“; antwortete er leicht gereizt. Es nervte ihn, wie sie ihn mit SEINEN dunklen Augen und mit SEINEM Gesicht, fragend ansah.




„Lass das bitte. Ich möchte das nicht. Ich trainiere lieber für mich allein.“, sagte sie und drehte sich um. Ohne ein Wort zu verlieren fuhr sie mit ihren Übungen fort.




Verdutzt stand Akusame da und beobachtete sie, dann verlies er das Dojo und ging in sein Zimmer um sich um zu ziehen. Plötzlich stand Ranma vor ihm. Wie es seine Art war, betrat er das Zimmer vom Fenster aus.




“Na, was haben du und Akane besprochen?“, fragte Ranma nach.




„Nichts.“, erwiderte Akusame gleichgültig. Irgendwie hatte an diesem Morgen Akane ((Akusame)) die Überhand gewonnen und somit würde dieser Tag sehr sehr chaotisch.




„Was ist?“ Ranma verdrehte seinen Kopf und sah seinen Kumpel fragend an.




„Lass mich in Ruhe du Perversling!“, entgegnete Akusame.




„Hä? Ist dir eine Laus über deine Leber gelaufen oder wie oder was?“, harkte Ranma nach.




„Lass mich in RUHE!“, schrie Akusame und hämmerte Ranma einen Hammer auf den Kopf.


Bewusstlos blieb Ranma auf dem Boden liegen. Wütend stapfte Akusame aus dem Zimmer. Er hatte vergessen, dass er nicht mehr Akane war. Die Gewohnheit, dass Ranmas Gegenwart ihn nervte...eher verunsichert... hatte Überhand gewonnen.




Als Ranma so da lag und langsam wieder sein Bewusstsein erlangte, verspürte einen Vertrautheit in diesem Schlag. Irgendwas sagte ihm, dass Akane so etwas mit ihm machen sollte, doch wunderte ihn die Tatsache, dass es Akusame war, der sich so verhielt… wie seine Traumfrau…...










Fortsetzung folgt






Hallo! Ich hoffe, dass die Story euch gefällt. Ich will’s halt mal versuchen. Ich hab nämlich diese verrückte Idee und möchte sie Umsetzten. I hope I get some comments. *peace*




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