I wanna see your eyes






Ranma drehte sich um. Sein Gesicht war total verschwitzt und er atmete schwer. Lange hatte er trainiert, dieses wilde umsich schlagen, lies ihn alles um ihn herum vergessen.




Als er Akusame erblickte, stockte ihm der Atmen. Für einen kurzen Moment, hatte er Akane gesehen.




Akusame, der völlig mit den Nerven am Ende war, musste weinen. Er weinte nicht laut, die Tränen kullerten wie von selbst herunter.


Er konnte die Worte von Akane nicht vergessen. Er sollte Ranma verlassen, er sollte abhauen, nie wieder würde er Akane werden können. All diese Gedanken ließen ihn weinen und verzweifeln. Ein Leben ohne Ranma? Nein, das ging nicht,… und doch…. Musste er es tun. Akusame wollte Ranma nicht noch mehr leiden lassen, denn egal was er auch tun würde, er würde immer Akane bleiben, auch wenn er jetzt ein Junge war, immer würde er die Akane sein die Ranma liebte….die Akane die Ranma liebte….




Lange sah Ranma Akusame einfach nur an. Diesen Jungen, er hatte ihn immer als Freund gesehen und doch, jetzt wünschte er sich nichts sehnlicher als ihn zu küssen. Er wollte ihn in seine Arme nehmen…. Ganz nah bei ihm sein….




Langsam ging Akusame einen Schritt vorwärts, sein Gesicht war durchnässt, seine Augen rot, seine Lippen zitterten.




„Ranma!“, sagte er leise und gab ihm einen leichten Kuss…. Ranma der einerseits dieses Gefühl als schön Empfand ihn zu küssen, andererseits war er geschockt, denn er war nicht an Jungs interessiert. Nicht an Jungs!




Trotzdem, auch wenn Ranma sich wehrte in seinen Gedanken ihn zu küssen, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Beide konnten nicht voneinander lassen.




Doch…




Schnell lies Akusame Ranma los, er sah ihn an, weitere Tränen rollten hinunter. Dieses Gefühl ranma zu küssen, es war wunderschön gewesen, doch trotzdem durften sie nicht, nicht in dieser Welt. Akusames Herz war gebrochen. Er wollte wieder Akane sein, doch solange der wahre Akusame, dies nicht auch wollte, konnte er nicht zurück. Lange sahen sie einander an.




Ranma wusste nicht was er tun sollte,…. Er wusste es einfach nicht.




Mit einem Mal wendete sich Akusame ab, rannte weg. Er rannte einfach nur weg.




Ranma stand da, plötzlich, als hätte dieser Gedanke in seinem Kopf geschlummert und nur darauf gewartet zu erwachen, merkte er das Akusame wirklich seine Akane war. Er wusste es. Es gab kein Zweifel er war seine Traumfrau, nur im falschen Körper.


Ranma rannte ihm schnell hinterher. So schnell er nur konnte, er wollte ihn nicht gehen lassen.




„AKUSAME!“, schrie er mit tränen erstickter Stimme.




Akusame reagierte zunächst nicht, doch dann hielt er an. Er wollte ranma noch ein Mal sehen. Als er Ranmas Blick erhaschte lächelte r warm, es war schön ranma zu sehen.




„NEIN AKUSAME!“; schrie Ranma kräftig.




Akusame drehte sich um. Er sah einen LKW auf ihn zu kommen, bevor er reagieren konnte, sah er ihn immer und immer näher auf ihn zukommen. Ein dumpfer Schlag war zu hören. Das letzte was Akusame noch hörte war Ranma…




„AKANE NEIN NICHT!!!!!!!!!!!!!“










Fortsetzung folgt…






Naja ne dark story oder? Ich hoffe, dass ihr mir verzeiht. Hatte halt nen schlechten tag….. *mal zum Bruder rüber linst* ****funkel****




*schnüff* er lacht.