Fanfic: Irgendwo im Nirgendwo 04

Chapter: Irgendwo im Nirgendwo 04

Das Training beginnt






Bis zum Morgen grauen wartete Ryoga auf Kodachi. Um 8.00 Uhr waren sie verabredet. Jetzt war es 7.59 Uhr. Ryoga wartete,… um Punkt 8.00 Uhr läutete die Schul Uhr. Es war zwar Samstag, aber trotzdem war die Uhr in voller Funktion.




Pünktlich zum letzten Gong erschien eine Gestalt am anderen Ende des Sportplatzes. Ryoga richtete sich auf und sah erwartungsvoll zu der Person.




Es war Kodachi, sie trug ihren Trainingsanzug. Leicht errötet Ryoga, denn ihr Anzug saß sehr, sehr eng.




„Da bist du ja!“, rief Kodachi und kam auf ihn zu. Leicht musterte sie ihn.




„Hm, wie lange hast du hierher gebraucht?“, fragte sie herablassend. Ryoga war ihr zwar egal,


aber trotzdem musste sie wissen wie schlecht es um ihn stand.




„Naja.“, begann Ryoga und schaute beschämt zu Boden. “Akane hat mich her gebracht.“, murmelte er.




„Soso!“, sagte Kodachi einsilbig und drehte sich um. Kurz blickte Ryoga auf ihren wohl geformten Po. Er schluckte und wurde knall rot. Er hatte Kodachi zwar schon in ihrem Trainingsanzug gesehen, doch hatte er nicht bemerkt welch tolle Figur sie besaß.




Sie schwieg eine Zeitlang und drehte sich dann wieder um.




„Sag mal, wie schnell verirrst du dich?“, fragte sie direkt.




„Öhm, naja … also….“, stotterte er herum. „Ich würde sagen, dass er darauf ankommt. Ab und zu brauche ich nicht lange und ich weiß nicht mehr wo ich bin und ein anderes Mal finde ich den Weg sogar auf Anhieb.“, als er das sagte musste er an Akane denken. dank ihr hatte er schon einpaar mal seine Wege ohne sich zu verirren gemeistert. Verträumt sah er in den Himmel.




Kurz musterte Kodachi Ryoga. Sie mochte diesen Kerl irgendwie nicht. Er war Stroh dumm, fand sie. *Aber es muss sein.*, dachte sie. *Ich muss dieses Mädchen loswerden und dann gehört Ranma endlich mir allein!*, sie musste lachen. Ihr leicht psychopathisches lachen weckte Ryoga sehr unsanft.




„Fangen wir an?“, fragte Ryoga grimmig.




„Okay. Also, geh zum Tor!“, sagte sie bestimmend und deutete auf das Tor, das hinter ihr stand. Es war mindestens 10 Meter entfernt.




Ryoga sah über ihre Schultern hinweg.




„Kinderspiel!“, sagte er und ging drauf los.




Kodachi beobachtete ihn.




Ryoga ging und ging und ging und ging….




Irgendwann stand er vor einem Cafe. Er musterte das Cafe fragend und schnappte sich die erst beste Person die er sah.




„Wo ist das Tor?“, fragte er mit beißendem unterton. Der Junge sah ihn geschockt an. Er schüttelte seinen Kopf und sah Ryoga ängstlich an. Plötzlich schlug jemand Ryoga nieder. Wankend fiel dieser zu Boden und ließ den armen Jungen los.




„Du Idiot!“, schrie Kodachi und sah Ryoga von obern herab wütend an. „Kannst du nicht einmal gerade ausgehen wenn man es dir sagt Wie Orientierungslos kann man denn sein?“




Beschämt richtete er sich auf.





„Naja ich also….“, er schluckte. Die Situation war ihm mehr als peinlich, auch wenn ihm das schon mindestens 100-mal passiert war. Jetzt schämte er sich mehr denn jeh.




Mit einem Seufzer drehte sich Kodachi um.




„Folge mir, nur mir verstanden?“, sagte sie mit sehr grimmiger Stimme. Soviel Dummheit konnte selbst jemand wie sie nicht ertragen. ((Schließlich ist sie eine Art Psychopathin!))




Ryoga tat was man ihm sagte und er folgte ihr. Es kostete ihn sogar keine Mühe. Wie gebannt folgte er ihr, sein Blick ruhte auf ihren **Rücken**.




Irgendwann hielt Kodachi an. Ryoga knallte gegen sie.




„Sag mal hast du sie noch alle?“, schnaubte sie wütend.




„Entschuldigung.“, sagte Ryoga klein laut.




„Schon gut. Also wir sind da.“, sie zeigte auf eine mauer. Sie war aus einem Gebüsch gefertigt. Ryoga musterte diese fragend.




„Was wollen wir hier?“, fragte er verwirrt.




„Kannst du nicht lesen?“, fragte sie gereizt.




„La – by – rinth – der – hun – dert – Rosen.“, las er. Er sah Kodachi fragend an. Ein Labyrinth? Wollte sie ihn umbringen? Hier würde er nie herausfinden.




„So, hör mal zu. Das hier ist ein Labyrinth. Ich habe dir vorsichtshalber einpaar Schilder hinein gehängt. Du musst die nach ihnen Orientieren wenn du raus finden willst.“, sagte sie. Kurz funkelte sie ihn an, dann packte sie seinen Kragen und warf ihn über den Busch.




„Viel Glück!“, rief sie ihm zu. „Ich warte am Ausgang!“, sie begann zu lachen.




Ryoga lag völlig hilflos da. Wie sollt er nur hier raus finden? Er rappelte sich auf und schon stand ein Schild vor seiner Nase.




****Gehe nach rechts!**** las er und musterte seine Hände….


„WO… war noch mal…rechts?“, fragte er leicht verwirrt.






Fortsetzung folgt….










Ich hoffe ihr freut euch auf die Fortsetzung,….. hoffentlich…..*räusper* *umschau* dumm di dumm...^^


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