Fanfic: Der Traum und das Leben (2)
Chapter: Der Traum und das Leben (2)
@Webbys von meiner HP: Es...es...ist alles wieder da!!!!! Wie...wie....war das einer von euch???? Aber dann müsstet ihr es ja wieder Wort wörtlich gemacht haben, bezweifle ich! Aber wenn doch! Merci Beaucoup! *g* Ich bin ja so Happy ! Alles ist wieder da, alles ist wieder da! Juhu!
OK *räusper* Danke für die Lieben Commies beim ersten Teil freut mich, dass der Anfang euch gefällt, ob der Rest das aber auch tut weiß ich nicht *g* Hoffe es jedoch! Hach bin ich Happy, das ändert aber nichts an der Tatsache das ich denke, dass.....ach nö! Ich sag’s nicht.....ihr werdet es ja im Laufe der Teile sehen, wenn ihr noch nicht einen Verdacht schöpft was ich gerade schreiben wollte!
„Na toll du olles Machoweib, wegen dir kommen wir heute schon wieder zu spät!“ er drehte sich um und rannte weiter.
„Bleib stehen, ich will es wissen!“ schrie sie ihn hinter her.
„Ich will es dir aber nicht sagen!“.
Ist es wirklich so schlimm von seinem Traum zu erzählen? Kann ein Traum denn wirklich so schlimm sein? Ein Alptraum der einem verfolgt? Nacht für Nacht? Immer und immer wieder?
Als der Schultag beendet war gingen sie wie jeden Tag nach Hause. Ranma auf den Zaun, Akane auf dem Boden neben her.....
„Ranma.....“
“Ja Akane?“
“Du bist so still!“ stellte sie fest.
„Tatsache?“
Sie nickte.
„Muss ich denn immer laut und vorlaut sein?“ fragte er.
„So war das doch nicht gemeint!“
“Hat sich aber so angehört!“ protestierte er.
„Machst du dir Gedanken über den Traum?“ fragte sie.
Ranma blickte zu ihr hinab.
„Du gibst es aber auch nicht auf.“
Sie grinste ihn frech an.
“Du kennst mich doch....“
Sein Blick schweifte wieder nach vorne.
„Leider.....“
“HEY!!!“ schrie sie.
„War doch nicht so gemeint!“ flüsterte er als Entschuldigung.
„Hör aber bitte auf mich aus zu Löschern! Sonst wünsche ich mir wirklich dich nie kennen gelernt zu haben!“
„Aha....aber....“
Er stockte, drehte sich um, beugte sich vor und schaute ihr ins Gesicht.
„Bitte!“ als er dies sagte lief er einfach weiter, ohne erst auf ihre Antwort zu warten.
Daheim lief alles so ab wie jeden Tag, nach dem Abendessen setzten Soun und Genma sich auf die Veranda und spielten Go. Nabiki half Kasumi beim Abwasch, Happosai bügelte seine Dessous und Ranma und Akane saßen auf dem Wohnzimmerboden und schauten Fernseher. Ein langweiliger Film Ranmas Meinung nach. Akane fand ihn recht amüsant.
Die Uhr schlug 23 Uhr, Kasumi und Nabiki lagen schon im Bett. Soun und Genma machten sich gerade auf den Weg dorthin. Akane stand auf und rekelte sich.
„Ich gehe ins Bett! Der Film ist sowieso aus!“ berichtete sie.
Ranma nickte stumm und blickte auf den Flimmerkasten.
Sie ließ ihre Arme wieder runter, verwundert schaute sie ihn an:
“Du nicht?“ fragte sie.
Er schüttelte seinen Kopf.
„Ich bin nicht müde!“
“Oh ja Ranma. Man merkt es! Deine Augen fallen ja nicht glich zu!“ neckte sie ihn.
„Ich bin nicht müde!“ wiederholte er gereizt.
„Angst?“ fragte sie mitfühlend.
Er schaute zu ihr auf, ihre Blicke trafen sich Ranmas Augen fingen an zu glänzen, vielleicht vor Freude dass sich wirklich jemand Sorgen um ihn machte, oder einfach nur weil er müde war.
„Wovor?“ fragte er.
Sie kniete sich wider zu ihm.
“Angst davor, die Augen zu schließen und in den Schlaf zu fallen? Angst davor, dass zu sehen was der Traum bereit hält? Der Traum, der dich Nacht für Nacht verfolgt? Der dich soweit gebracht hat Angst zu haben die Augen zu schließen?“
„Was sagst du denn da für einen Scheiß?“ fragte er.
Sie bog ihren Kopf zu Seite. Mitfühlend schaute sie ihn wieder an, doch dieses mal störte es ihn.
„Die Wahrheit?“ fragte sie.
Er schüttelte hastig seinen Kopf.
„Nein eben Nicht! Du erzählst Mist! Ich bin nicht müde, nur DESHALB möchte ich nicht schlafen gehen und jetzt lass mich in Ruhen!“ schrie er.
„Wenn du davon überzeugt bist recht zu haben, wieso schreist du dann? Wer schreit, der lügt!“ entgegnete sie.
„Ich lüge aber nicht!“ erwiderte er wieder in einen normalen Ton.
Mit einem Seufzer stand sie erneut auf.
„Die kann man nicht helfen! Ich nerve dich jetzt wirklich nicht mehr! Aber eins möchte ich das du es weißt! Wenn du bereit bist zu sprechen, über deinen Traum, kannst du zu mir kommen ich bin für dich da! Ich hoffe.....das du es glaubst!“ sagte sie und verließ ihn, ging rauf in ihr Zimmer.
Ranma saß noch eine ganz schön lange Zeit dort unten und blickte in den Flimmerkasten, doch dann geschah es. Nicht länger hielt er es aus, seine Augen offen zu halten. Die Müdigkeit überkam ihn ,er fiel in den Schlaf. In den der eigentlich für Menschen Erholung bedeutet, doch für ihn, Qual.....
Wie jede Nacht träumte er das selbe, doch jede Nacht träumte er es ein Stückchen weiter. Es ist Nacht, eine Frau, läuft eine dunkle Gasse entlang. Ihr Schritt wird immer schneller, manchmal wirft sie einen Blick über ihre Schulter, als ob sie jemand verfolgen würde. Leider erkennt man das Gesicht nicht, in keiner seiner Träume bis jetzt. Sie stolpert, will aufstehen doch es gelingt ihr nicht. Und tatsächlich jemand verfolgt sie. Ein Mann schreitet auf sie zu, rückwärts kriecht sie zu einer Hauswand und zieht sich dort hinauf. Der Mann geht auf sie zu, einen Schritt nach dem anderen, es fehlen nur noch wenige Schritte und dann.....
„Hey Ranma....wach auf! Was ist denn los?“ Eine zauberhafte, sanfte Frauenstimme entlockt ihm aus den Traum. Schweißgebadet setzt er sich aufrecht hin und blickt in das besorgte Gesicht Akanes. Wieder war sie es die ihn von der Qual des Traumes befreite. Jede Nacht war das selbe Spiel, immer ein Stückchen weiter. Bis jetzt hatte er nur bis dort geträumt, bis zu dieser Stelle. Doch jetzt war ihn eins sicher, er wollte auf jeden Fall wieder einschlafen, denn er wollte, egal wie schmerzhaft der Traum war, egal wie viel Leid es ihn zufügte, egal wie viele Qualen, er wollte ihn zu Ende träumen! Er wollte wissen wer dieser Mann war, der dieser Frau etwas antun wollte. Doch wie sollte er denn das machen? Sobald er schrie weckte er sie, Akane, sie kam zu ihn und entlockte ihm mit ihrer Stimme aus dem Traum....
Fortsetzung folgt.....
Ich weiß, nicht sehr spannend, nicht sehr lang! Ich weiß zwar wie es weiter gehen soll und ich versichere euch auch das es spannender wird, jedoch habe ich keine Zeit mehr! *heul*
Über Kritik, Verbesserungsvorschläge oder sonst etwas in Form eines Commies würde ich mich von Herzen freuen!
Heavghshmmdlfiue
Ps @ sayu und süsse: Stellt euch doch bitte wieder auf der HP vor! kayokchen und ich haben es schon wieder gemacht! littlechen mach ich dann auch noch! Und da kommt die Bitte an Kayokchen: Wenn ich Little vorgestellt habe, kannst du dann bitte wieder das Bild rein machen?
Wäre echt nett!
Ciao
OK *räusper* Danke für die Lieben Commies beim ersten Teil freut mich, dass der Anfang euch gefällt, ob der Rest das aber auch tut weiß ich nicht *g* Hoffe es jedoch! Hach bin ich Happy, das ändert aber nichts an der Tatsache das ich denke, dass.....ach nö! Ich sag’s nicht.....ihr werdet es ja im Laufe der Teile sehen, wenn ihr noch nicht einen Verdacht schöpft was ich gerade schreiben wollte!
„Na toll du olles Machoweib, wegen dir kommen wir heute schon wieder zu spät!“ er drehte sich um und rannte weiter.
„Bleib stehen, ich will es wissen!“ schrie sie ihn hinter her.
„Ich will es dir aber nicht sagen!“.
Ist es wirklich so schlimm von seinem Traum zu erzählen? Kann ein Traum denn wirklich so schlimm sein? Ein Alptraum der einem verfolgt? Nacht für Nacht? Immer und immer wieder?
Als der Schultag beendet war gingen sie wie jeden Tag nach Hause. Ranma auf den Zaun, Akane auf dem Boden neben her.....
„Ranma.....“
“Ja Akane?“
“Du bist so still!“ stellte sie fest.
„Tatsache?“
Sie nickte.
„Muss ich denn immer laut und vorlaut sein?“ fragte er.
„So war das doch nicht gemeint!“
“Hat sich aber so angehört!“ protestierte er.
„Machst du dir Gedanken über den Traum?“ fragte sie.
Ranma blickte zu ihr hinab.
„Du gibst es aber auch nicht auf.“
Sie grinste ihn frech an.
“Du kennst mich doch....“
Sein Blick schweifte wieder nach vorne.
„Leider.....“
“HEY!!!“ schrie sie.
„War doch nicht so gemeint!“ flüsterte er als Entschuldigung.
„Hör aber bitte auf mich aus zu Löschern! Sonst wünsche ich mir wirklich dich nie kennen gelernt zu haben!“
„Aha....aber....“
Er stockte, drehte sich um, beugte sich vor und schaute ihr ins Gesicht.
„Bitte!“ als er dies sagte lief er einfach weiter, ohne erst auf ihre Antwort zu warten.
Daheim lief alles so ab wie jeden Tag, nach dem Abendessen setzten Soun und Genma sich auf die Veranda und spielten Go. Nabiki half Kasumi beim Abwasch, Happosai bügelte seine Dessous und Ranma und Akane saßen auf dem Wohnzimmerboden und schauten Fernseher. Ein langweiliger Film Ranmas Meinung nach. Akane fand ihn recht amüsant.
Die Uhr schlug 23 Uhr, Kasumi und Nabiki lagen schon im Bett. Soun und Genma machten sich gerade auf den Weg dorthin. Akane stand auf und rekelte sich.
„Ich gehe ins Bett! Der Film ist sowieso aus!“ berichtete sie.
Ranma nickte stumm und blickte auf den Flimmerkasten.
Sie ließ ihre Arme wieder runter, verwundert schaute sie ihn an:
“Du nicht?“ fragte sie.
Er schüttelte seinen Kopf.
„Ich bin nicht müde!“
“Oh ja Ranma. Man merkt es! Deine Augen fallen ja nicht glich zu!“ neckte sie ihn.
„Ich bin nicht müde!“ wiederholte er gereizt.
„Angst?“ fragte sie mitfühlend.
Er schaute zu ihr auf, ihre Blicke trafen sich Ranmas Augen fingen an zu glänzen, vielleicht vor Freude dass sich wirklich jemand Sorgen um ihn machte, oder einfach nur weil er müde war.
„Wovor?“ fragte er.
Sie kniete sich wider zu ihm.
“Angst davor, die Augen zu schließen und in den Schlaf zu fallen? Angst davor, dass zu sehen was der Traum bereit hält? Der Traum, der dich Nacht für Nacht verfolgt? Der dich soweit gebracht hat Angst zu haben die Augen zu schließen?“
„Was sagst du denn da für einen Scheiß?“ fragte er.
Sie bog ihren Kopf zu Seite. Mitfühlend schaute sie ihn wieder an, doch dieses mal störte es ihn.
„Die Wahrheit?“ fragte sie.
Er schüttelte hastig seinen Kopf.
„Nein eben Nicht! Du erzählst Mist! Ich bin nicht müde, nur DESHALB möchte ich nicht schlafen gehen und jetzt lass mich in Ruhen!“ schrie er.
„Wenn du davon überzeugt bist recht zu haben, wieso schreist du dann? Wer schreit, der lügt!“ entgegnete sie.
„Ich lüge aber nicht!“ erwiderte er wieder in einen normalen Ton.
Mit einem Seufzer stand sie erneut auf.
„Die kann man nicht helfen! Ich nerve dich jetzt wirklich nicht mehr! Aber eins möchte ich das du es weißt! Wenn du bereit bist zu sprechen, über deinen Traum, kannst du zu mir kommen ich bin für dich da! Ich hoffe.....das du es glaubst!“ sagte sie und verließ ihn, ging rauf in ihr Zimmer.
Ranma saß noch eine ganz schön lange Zeit dort unten und blickte in den Flimmerkasten, doch dann geschah es. Nicht länger hielt er es aus, seine Augen offen zu halten. Die Müdigkeit überkam ihn ,er fiel in den Schlaf. In den der eigentlich für Menschen Erholung bedeutet, doch für ihn, Qual.....
Wie jede Nacht träumte er das selbe, doch jede Nacht träumte er es ein Stückchen weiter. Es ist Nacht, eine Frau, läuft eine dunkle Gasse entlang. Ihr Schritt wird immer schneller, manchmal wirft sie einen Blick über ihre Schulter, als ob sie jemand verfolgen würde. Leider erkennt man das Gesicht nicht, in keiner seiner Träume bis jetzt. Sie stolpert, will aufstehen doch es gelingt ihr nicht. Und tatsächlich jemand verfolgt sie. Ein Mann schreitet auf sie zu, rückwärts kriecht sie zu einer Hauswand und zieht sich dort hinauf. Der Mann geht auf sie zu, einen Schritt nach dem anderen, es fehlen nur noch wenige Schritte und dann.....
„Hey Ranma....wach auf! Was ist denn los?“ Eine zauberhafte, sanfte Frauenstimme entlockt ihm aus den Traum. Schweißgebadet setzt er sich aufrecht hin und blickt in das besorgte Gesicht Akanes. Wieder war sie es die ihn von der Qual des Traumes befreite. Jede Nacht war das selbe Spiel, immer ein Stückchen weiter. Bis jetzt hatte er nur bis dort geträumt, bis zu dieser Stelle. Doch jetzt war ihn eins sicher, er wollte auf jeden Fall wieder einschlafen, denn er wollte, egal wie schmerzhaft der Traum war, egal wie viel Leid es ihn zufügte, egal wie viele Qualen, er wollte ihn zu Ende träumen! Er wollte wissen wer dieser Mann war, der dieser Frau etwas antun wollte. Doch wie sollte er denn das machen? Sobald er schrie weckte er sie, Akane, sie kam zu ihn und entlockte ihm mit ihrer Stimme aus dem Traum....
Fortsetzung folgt.....
Ich weiß, nicht sehr spannend, nicht sehr lang! Ich weiß zwar wie es weiter gehen soll und ich versichere euch auch das es spannender wird, jedoch habe ich keine Zeit mehr! *heul*
Über Kritik, Verbesserungsvorschläge oder sonst etwas in Form eines Commies würde ich mich von Herzen freuen!
Heavghshmmdlfiue
Ps @ sayu und süsse: Stellt euch doch bitte wieder auf der HP vor! kayokchen und ich haben es schon wieder gemacht! littlechen mach ich dann auch noch! Und da kommt die Bitte an Kayokchen: Wenn ich Little vorgestellt habe, kannst du dann bitte wieder das Bild rein machen?
Wäre echt nett!
Ciao