Fanfic: Meisterköchin Chichi und der verfressene Saiyajin
Chapter: Meisterköchin Chichi und der verfressene Saiyajin Teil 3
Ich bin wieder da! Und Dende sei Dank habe ich Chichi abhängen können. Da ist der 3. Teil (und Chichi kommt erst wieder im 4. Teil vor *denschweißvonstirnwischen*. *schluck* Aber für die nächsten Teile muss ich mich schon wieder verstecken.
Na ja, ich wünsch euch viel Spaß bei diesem Teil.
Am nächsten Morgen wurde der Prinz in den Thronsaal gerufen. Als der König seinen Sohn erblickt, kippte Bardock vom Thron. (Kakarott trug nämlich ein hübsches, rosa Kleid und die Haare sind hinaufgesteckt. *gg* Nee, war nur ein Scherz.. So etwas würde ich Son-Goku niemals antun. *unschuldigdreinschauen*) Sein Sohn stand vor ihm, mit einem Schweinebraten in der linken Hand und in der rechten hielt er eine Hühnerkeule, die er die ganze Zeit abknabbert.
Nach einiger Zeit hatte sich der König wieder aufgerappelt und sah seinen Erben mit ernster Miene an. Dieser hatte die Hühnerkeule schon verschlungen und widmet sich nur noch den Braten. Sein Vater ist nur noch Luft.
Das wurde seinem Vater zu viel. Man konnte es an seinen Händen, die er zu Fäuste bildet, erkennen, dass er wütend war. In einer Faust bildet sich eine Energiekugel und er feuerte sie auf Kakarott ab. Dieser stand mit dem Rücken zu und mampfte weiter. Erst nach wenigen Sekunden ließ er von seinem Essen ab. Er hatte nämlich einen starken Geruch wahr genommen. Er drehte sich zum Dienstbotengang, die zu der Küche führte, um. Aber von dort kam nichts. Merkwürdig, dachte sich Kakarott. Nicht nur das war eigenartig, auch sein Sitzfleisch (Po) fühlte sich so warm an. Oh wie peinlich, dachte er sich und wurde rot im Gesicht. Aber jetzt roch es nach angebrannten Fleisch. Mit einer bösen Vorahnung drehte er seinen Kopf zu seinem Arsch (Verzeihung wegen dem Ausdruck).
Ein schrilles Kreischen hallten durch die Gänge des Palastes.
Wie ein verrückter Feuerball rannte der Prinz durch den Saal, die Hände in der Luft und die Augen voller Tränen.
Der König saß da und konnte sich nicht entscheiden, sollte er lachen, weil es ein komischer Anblick war, der sich vor ihm bittet, oder doch lieber weinen, das sein Sohn, sein eignes Fleisch und Blut, zu blöd ist, um es zu löschen. Nach einer halben Stunde wurde es Bardock zu viel: „JETZT REICHTS ABER, KAKAROTT. Wieso springst du nicht einfach aus dem Fenster ins Meer, (Das Schloß steht auf einer Klippe) um es zu löschen.“ Kakarott blieb kurz stehn und schaute seinen Vater an. Und wie es ihm sein Vater geraten hat, sprang er aus dem Fenster.
Es verging fünf Minuten, bis Kakarott mit einem Affenzahn zum Fenster zurück flog. Im Saal wartet sein Vater schon ungeduldig auf ihn. „Na endlich, da bist du ja. Jetzt komm her. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Also, mein Sohn, ich werde nicht länger dulden, dass du mir die Haare vom Kopf frisst und deshalb werde ich dich aus dem Schloß verbannen…“ „Aber Vater,…“ „SCHWEIG, und lass mich zu Ende reden. Um wider zurück ins Schloß zu können, musst du …
Das verrate ich im nächsten Teil, aber wenn ich aufhören soll, weil es schon so langweilig ist, müsst ihr es nur schreiben. Und sorry für Rechtschreibfehler.
Fröhliche Weihnachten.