Fanfic:
Chapter:
So....pünktlich um 00 Uhr 50 Mitteleuropäischer Zeit, zu meinem 17 Geburtstag.......
gibts die Fortsetzung zu meiner ach so lieb kommentierten Geschichte.
Danke....Danke für die vielen lieben comments........und obwohl ihr euch so gewehrt habe, brachte ich es einfach nicht übers Herz, die beiden sterben zu lassen.
**********************************
„Weil....weil ich dich liebe, Akane .Weil ich dich liebe“, hauchte Ranma mit seinem letzten Atemzug als er in die Tiefe stürzte.
Sein Blick erstarrte, das letzte, was er sah, waren ihre Augen, eine Träne, welche sich aus diesen Augen löste und in der sich das Licht der Nacht, das Licht der Sterne, das Licht der Hoffnung spiegelte, die er in seinem Herzen trug, Hoffnung, dass sie nun glücklich leben könne, glücklich ohne ihn, glücklich, bis in alle Ewigkeit.
Sein Herz pochte nur noch sehr langsam, viel zu langsam, bis es schließlich völlig stehen blieb, die Stille und die Finsternis, welche ihn in dieser endlosen Nacht wie ein Schatten verfolgt hatte, hatte ihn eingeholt, besiegt.
Langsam spürte er wie die Wärme aus seinem Körper wich, wie ihn die Kälte umarmte, ihn umschloss und ihn in die Tiefe, in die Leere zog.
Und doch.....irgendetwas hielt ihn zurück, trotzte der Kälte des Todes, erhellte die Dunkelheit und die Finsternis, die ihn umgab.
„Ich liebe dich auch Ranma“, hörte er sie sagen, ganz leise, und doch war es dieser eine Satz, welcher ihn hielt, welcher ihm Kraft, neuen Lebenswillen gab.
Dieser Satz brannte sich in seine Gedanken, in seine Seele, ließ nicht zu, dass er weiter fiel, ließ nicht zu, dass er verloren ging und leuchtete ihm den Weg zurück, zurück ins Leben, zurück zu ihr.
Ranma spürte, wie sie ihre Lippen auf die seinen presste und öffnete verwirrt seine Augen. Akane lag auf ihm, die Augen geschlossen, ihr Atem hatte gerade ausgesetzt und erschrocken sah er, wie die Phiole, in der das Gift enthallten war, ihr aus den Fingern glitt, und das Dach hinunterrollte, um dann am Boden des Innenhofs in Tausend Splitter zu zerschellen, gleich seiner Hoffnung, Wünsche und Träume, die ihn eben noch aus den Fängen des Todes gerettet haben.
„Nein“
Ranma löste sich aus ihrer Umarmung und rüttelte ihren schlaff gewordenen Körper, flüsterte verzweifelt ihren Namen.
Tränen bedeckten nun wieder sein Gesicht, rannen ohne Unterlass seine Wangen herunter und vermischten sich mit den Ihrigen.
Weinend drückte er ihren leblosen Körper an sich, immer wieder ihren Namen wiederholend.
„Akane....Akane......verlass mich nicht, bitte, verlass mich nicht.“
„ich........ich könnte dich niemals verlassen.....Ranma.“
„A...Akane.“
Zaghaft erwiderte sie seine Umarmung, löste sich aber nach kurzen von ihm und sah ihm tief in die immer noch tränenden Augen.
„Wenn.....wenn du so etwas noch einmal tun solltest, dann .......dann........“
Ranma unterbrach sie, indem er sie küsste, innig und voller Leidenschaft verweilten sie so auf dem Dach des Hauses bis sie nach einer Ewigkeit, so schien es ihnen, die Müdigkeit packte und sie in das Reich der Träume hinabglitten.
Und hoch oben am Firmament ward ein neuer Stern geboren und erhellte die Nacht.
*********************************
So .....ich hoffe ich bekomme wieder viele nette comments. Außerdem bringe ich bald...hoffe ich jedenfalls... eine Alternativfanfic zum 2. Teil von "eine endlose Nacht" heraus, und ich hoffe, sie wird euch auch gefallen.
Bis denne.....DANKE
Darken Rahl
gibts die Fortsetzung zu meiner ach so lieb kommentierten Geschichte.
Danke....Danke für die vielen lieben comments........und obwohl ihr euch so gewehrt habe, brachte ich es einfach nicht übers Herz, die beiden sterben zu lassen.
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„Weil....weil ich dich liebe, Akane .Weil ich dich liebe“, hauchte Ranma mit seinem letzten Atemzug als er in die Tiefe stürzte.
Sein Blick erstarrte, das letzte, was er sah, waren ihre Augen, eine Träne, welche sich aus diesen Augen löste und in der sich das Licht der Nacht, das Licht der Sterne, das Licht der Hoffnung spiegelte, die er in seinem Herzen trug, Hoffnung, dass sie nun glücklich leben könne, glücklich ohne ihn, glücklich, bis in alle Ewigkeit.
Sein Herz pochte nur noch sehr langsam, viel zu langsam, bis es schließlich völlig stehen blieb, die Stille und die Finsternis, welche ihn in dieser endlosen Nacht wie ein Schatten verfolgt hatte, hatte ihn eingeholt, besiegt.
Langsam spürte er wie die Wärme aus seinem Körper wich, wie ihn die Kälte umarmte, ihn umschloss und ihn in die Tiefe, in die Leere zog.
Und doch.....irgendetwas hielt ihn zurück, trotzte der Kälte des Todes, erhellte die Dunkelheit und die Finsternis, die ihn umgab.
„Ich liebe dich auch Ranma“, hörte er sie sagen, ganz leise, und doch war es dieser eine Satz, welcher ihn hielt, welcher ihm Kraft, neuen Lebenswillen gab.
Dieser Satz brannte sich in seine Gedanken, in seine Seele, ließ nicht zu, dass er weiter fiel, ließ nicht zu, dass er verloren ging und leuchtete ihm den Weg zurück, zurück ins Leben, zurück zu ihr.
Ranma spürte, wie sie ihre Lippen auf die seinen presste und öffnete verwirrt seine Augen. Akane lag auf ihm, die Augen geschlossen, ihr Atem hatte gerade ausgesetzt und erschrocken sah er, wie die Phiole, in der das Gift enthallten war, ihr aus den Fingern glitt, und das Dach hinunterrollte, um dann am Boden des Innenhofs in Tausend Splitter zu zerschellen, gleich seiner Hoffnung, Wünsche und Träume, die ihn eben noch aus den Fängen des Todes gerettet haben.
„Nein“
Ranma löste sich aus ihrer Umarmung und rüttelte ihren schlaff gewordenen Körper, flüsterte verzweifelt ihren Namen.
Tränen bedeckten nun wieder sein Gesicht, rannen ohne Unterlass seine Wangen herunter und vermischten sich mit den Ihrigen.
Weinend drückte er ihren leblosen Körper an sich, immer wieder ihren Namen wiederholend.
„Akane....Akane......verlass mich nicht, bitte, verlass mich nicht.“
„ich........ich könnte dich niemals verlassen.....Ranma.“
„A...Akane.“
Zaghaft erwiderte sie seine Umarmung, löste sich aber nach kurzen von ihm und sah ihm tief in die immer noch tränenden Augen.
„Wenn.....wenn du so etwas noch einmal tun solltest, dann .......dann........“
Ranma unterbrach sie, indem er sie küsste, innig und voller Leidenschaft verweilten sie so auf dem Dach des Hauses bis sie nach einer Ewigkeit, so schien es ihnen, die Müdigkeit packte und sie in das Reich der Träume hinabglitten.
Und hoch oben am Firmament ward ein neuer Stern geboren und erhellte die Nacht.
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So .....ich hoffe ich bekomme wieder viele nette comments. Außerdem bringe ich bald...hoffe ich jedenfalls... eine Alternativfanfic zum 2. Teil von "eine endlose Nacht" heraus, und ich hoffe, sie wird euch auch gefallen.
Bis denne.....DANKE
Darken Rahl