Fanfic: Stirb nicht Akane
Chapter: Stirb nicht Akane
Stirb nicht Akane
„Kasumi, sag doch bitte Paps dass ich jetzt in den Wald gehe“ rief Akane ihrer älteren Schwester, die in der Küche Essen zubereitete, zu. „Kein Problem“ antwortete diesen und lächelte ihr verständnisvoll zu. Auch sie wollte ab und zu alleine sein
**********
„Bleib sofort sehen du alter Perversling“ hallte eine wütende Frauenstimme durch den Flur des Hauses Tendo gefolgt von Unheil verkündenden Krachen und tosendem Lärm.
„Ranma, Mr Happosai, es gibt Abendessen“ rief Kasumi aus dem Esszimmer und servierte den noch fehlenden Reis. „Wir reden uns später“ fauchte Ranma wütend und marschierte wütend zum Esstisch. „Ranma, meine liebste wie du willst“ flötete Happosai mir großen, glänzenden Augen und versuchte Ranma auf den Hintern zu fassen. Er hätte es wohl gelassen, hätte er gemerkt dass inzwischen Nabiki Ranma mit heißem Wasser überschüttet hatte. „ Na das gefällt dir wohl?“ fragte eine Jungenstimme Happosai, der unter seinem Fuß lag. „Ranma wie kannst du das deinem Meister antun?“ heulte dieser herzzerreißend.
„Geht ganz einfach“ knurrte er und marschierte nun in Jungengestalt zum Essenstisch, wo er sich auch gleich reichlich auf seinen Teller nahm. „Sagt mal wo ist eigentlich Akane?“ fragte er verwundert und steckte ein Stück Fleisch in seinen Mund.
„Sie ist in den Wald gegangen“ antwortete Mr. Tendo und trank einen kräftigen Schluck aus seinem Becher. „Ja und ich mache mir sorgen sie wollte schon vor zwei Stunden Zurücksein“, meinte Kasumi besorgt und schaute auf die Uhr. „“Ach was die wird wahrscheinlich eine Freundin getroffen haben und hat sich nur in bisschen in der Zeit vertan“, beruhigte Mr. Tendo seine älteste Tochter.
**********
Am nächsten Tag:
„He Akane, du Schlafmütze aufstehen, sonst kommen wir noch zu spät“ schrie Ranma und hämmerte gegen ihre Türe. Als sie nicht antwortete öffnete er sie. Akanes Bett lag unberührt da, und auch sonst waren keine Anzeichen zu sehen, die darauf schließen ließen das sie dieses Zimmer seit gestern wieder betreten hatte. Er runzelte die Stirn. „Eigenartig, ihr wird doch nicht etwas zugestoßen sein?“ fragte er sich im Gedanken, verwarf diesen aber sofort wieder. Akane hat eine Pferdenatur, der geschieht so leicht nichts“
Nachdem er sie nirgends finden konnte und auch keiner der anderen wusste wo sie ist, ging er ohne sich große Gedanken darüber zu machen allein in die Schule. Bereits die dritte Schulstunde und Akane war noch immer nicht aufgetaucht. Er begann sich Sorgen zu machen. Da kam der Schulwart herein und flüsterte etwas dem Lehrer zu. Dieser nickte mit ernstem Gesicht und antwortete etwas darauf. Der Schulwart verlies das Klassenzimmer. „Ranma Saotome, ihr Vater hat in der Schule angerufen. Sie sollen bitte schnell nach Hause kommen.
Fortsetzung folgt ........