Fanfic: Outworld VI: Der Kampf

Chapter: Outworld VI: Der Kampf

„Aufgepasst!“ Die Meute von gut 30 Dämonen stürzte auf die Gruppe zu. „Die werden was erleben!“ Vegeta schmunzelte. „Ich finde diesem Arsch müssen wir die Leviten lesen!“ Son-Goku und Son-Gohan, standen ihm zur Seite.


„Auf geht’s!“ Die anderen stellten sich der Horde entgegen, während die drei die Ritter aufs Korn nahmen. „Passt auf Leute, die sind nicht so schwach wie sie aussehen!“ Der Ritter sah zu seinen Komplizen.


Die neun anderen waren schon in der Schlacht. „Kommt nur her! Jeder wird bedient!“ Ranma nahm sich gleich drei auf Korn. Während er zwei im Schwitzkasten hatte, kam ein dritter von hinten heran gesprungen. Ihm verpasste er gleich einen Tritt ins Gesicht. „Das ist Krieg!“ Auch Ryoga beschäftigte sich mit zweien von den Dämonen. Als er einem von ihnen seinen Schirm über die Rübe zog, kam der andere an und packte Ryoga mit einem Würgegriff. Er allerdings holte mit seinem Ellenbogen aus und schlug ihn in den Bauch. Anschließend warf er ihn über die Schulter. Er kam in Akanes Richtung geflogen welche ihn wiederum einen kräftigen Tritt ins Gesicht gab. „Der ist hin!“ Akane lächelte. „Vorsicht!“ Ein andere Dämon kam von der Seite angesprungen. Er wetzte seine Klauen. „Feuerringe, fliegt!“ Kurz bevor er sie erreichte, rissen ihn einige Feuerdiskusse weg. Akane drehte sich um. „Danke!“ Rei zwinkerte nur. Plötzlich sprang Cloud über ihren Kopf. Mit einem Hieb seines Schwertes zerteilte ein einen Dämonen der ebenfalls angesprungen kam. Das Monster verbrannte dann Plötzlich. „Seid vorsichtiger!“ Er schlug mit seinem Schwert nach hinten ohne zu sehen wohin. Dabei enthauptete er einen weiteren Dämonen. „OK!“ Sie rannten wieder ins Getümmel.


Etwas weiter ab standen noch die drei Sayajins und die fünf Ritter. „Ihr habt euch mit den Falschen angelegt!“ Vier von ihnen sprangen mit einer enormen Geschwindigkeit auseinander. Es war so schnell das die Drei Sayajins sehr überrascht waren. Son-Goku drehte sich erschrocken um und wich einem Schwerthieb aus. Auch Son-Gohan sprang hoch als ein Morgenstern mit einer wahnsinns Geschwindigkeit angerauscht kam. „Meine Fresse, sind die schnell!“ Hinter ihm tauchte der nächste auf und verpasste ihm einen Schlag mit dem Stab in den Rücken. Er landete unsanft auf dem Boden. „ARGH! Die sind scheiße Stark!“ Das merkte auch Son-Goku, der sich alle Mühe gab den verdammt schnellen Schwertschlägen auszuweichen. Nun kam der vierte einer Streitaxt hinter ihm vor. Er stand mit dem Rücken zu ihm und hielt die Axt mit beiden Händen. Er schwang seine Arme hinter seinen Kopf und konnte jetzt Son-Goku problemlos würgen. „AHH! Wie können die so stark sein!“ Son-Goku blieb die Luft weg. Dann schleuderte der Ritter ihn über die Schultern, nach vorne weg.


Vegeta glaubte nicht was er sah. „ARRR! Verdammt steht wieder auf! Das wirst du mir büßen! Niemand macht sich ungestraft über einen Sayajin lustig!“ Seine Wut schien fasst zu Explodieren. Er sprang auf den Ritter ohne Helm los. Mit einem enormen Schlagkombo wollte er ihm einheizen. Welcher allerdings mühelos ausweichen konnte. „Ist das alles?“ Der Ritter schien alles andere als beeindruckt zu sein. „DU WAGST ES?“ Vegeta kochte förmlich. Er war verdammt wütend und frustriert. „Mal sehen ob du gleich immer noch lachst!“ Vegeta breitete seine Arme aus und bereitete einen gewaltigen Angriff vor. „Vegeta nicht!“ Son-Goku wusste was er vor hat.


Auch der Kampf zwischen den Dämonen und den neun Übrigen unterbrach, als sich die Energie von Vegeta ausbreitete. Nun Verging dem Ritter wirklich das Grinsen. „Vegeta reiß dich zusammen! Nicht hier!“ „HALT DIE SCHNAUZE KAKAROTT! Jetzt wirst du was erleben, hehe!“ Nun aber grinste Vegeta. Er riss die Arme zusammen „AHHHHH FINAL FLASH!!!!“ Es erschien ein gewaltiger Energiestrahl, von unvorstellbarer Wut getrieben. “Was zum Teufel!“ Der Ritter hielt beide Hände entgegen. Er stützte sein Schutzschild mit aller Kraft und wurde immer weiter zurück gedrängt. „Na warte!“ Er nahm seine Arme kurz zurück und stieß sie wieder vor. Eine Schockwelle spaltete den Strahl bis sie vor Vegeta Explodierte. Von der Wucht der Explosion, wurde Vegeta durch drei Hütten hindurch in den Wald geschleudert.


„Das war’s! Wir haben was wir wollten. Hauen wir ab!“ Auf einen schlag verschwanden die Ritter und Dämonen, zusammen mit den überlebenden Dorfbewohnern. „Wie jetzt?“ Alle sahen sich um, aber niemand war mehr zu sehen. Einige tote Menschen lagen auf dem Boden. Die Häuser brannten nur noch teilweise, andere waren niedergebrannt. „Mein Gott!“ Bunny hielt sich die Hand vor dem Mund. „Sehen wir nach ob wir noch helfen können.“ Forderte Akane auf. Auch Son-Goku und Gohan rappelten sich auf. „Wer waren die denn überhaupt.“ Son-Goku hielt sich den Hals fest. „Hier Lebt noch einer!“ Tifa hatte jemanden entdeckt. Es war ein alter Mann der unter zwei Balken lag. „Oberältester!“ Robert kam angelaufen. (Zum besseren Verständnis des folgenden Dialoges werde ich ihn übersetzen.) „Wie fühlst du dich?“ Währen Ranma und Ryoga die Balken wegnahmen, hielt Robert seine Hand. „Meine Zeit ist vorüber... *hust* Ihr seid die Letzte Hoffnung für diese Welt, nein das gesamte Universum.“ „Wer waren diese Ritter?“ „Es waren Zyljin und fünf seiner Elitegarde! Er wollte Arbeiter haben... *hust* Messias! Führe diese Krieger in den Kampf... *hust* ...für unserer aller Rettung... du wurdest erwählt!“ Robert sah auf seine Hand. „Wieso ich? Ich kann das nicht, ich bin doch nur ein normaler Mensch! ... Oberältester? Oberältester!“ Sein blick ging ins Leere. „Tut mir leid Robert... Er ist Tod.“ Cid schloss seine Augen. „Was hat er zu dir gesagt?“ Alle wollten es wissen. Doch Robert stand nur auf und ging los. „Lasst mich bitte eine Weile in ruhe.“ Er ging in den Wald. Alle schwiegen. „...Dann lasst uns die Toten beerdigen.“ Forderte Son-Gohan auf.


Robert rannte durch den Wald. Er bemerkte nicht das Vegeta zwischen zwei Ästen hing. „Argh! So eine Scheiße...“ Robert rannte bis zum Tempel.


„Dass sie in Frieden ruhen.“ Die anderen waren auch mit der Beerdigung fertig. Sie sahen alle ziemlich traurig aus. „Was meint ihr, was jetzt Robert macht?“ fragte Ami. „Er ist in Richtung Tempel gelaufen. Ob wir mal nachsehen sollten?“ wollte Akane wissen. „Ich komme mit!“ Cloud meldete sich. „Ich auch!“ Ryoga und Ranma traten vor. „Ich denke wir bleiben noch hier und Räumen auf.“ Cid und der Rest teilten sich im Dorf auf. Die anderen Fünf gingen zum Tempel.


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