Konnichiwa, tut mir Leid das ihr so lange warten musstet, aber ich hatte echt viel zu tun. Aber heute habe ich frei! Heute ist nämlich Pädagogischer Tag (Lehrerfortbildung). Endlich Zeit zum schreiben. Deswegen möchte ich euch nicht weiter aufhalten, also, viel Spaß beim lesen!


Eure Mia




,,Die alte Ruine?’’ fragte Heiji.


,,Ja, das wäre das ein zigste Versteck, was in Frage käme.’’


,,Komm wir müssen uns beeilen!’’


,,Du hast Recht! Sag mal , Heiji, hast du dein Motorrad dabei?’’


,,Klar, steht draußen.’’


,,Super!’’


Ein paar Minuten später saß Shinichi hinter Heiji, auf dem Motorrad, auf dem Weg, zur Ruine. Für beide war die Fahr, eine halbe Ewigkeit, bis sie das Ausfahrtsschild endlich, am Straßenrand, sahen. Heiji ließ sein Motorrad, etwa 500 Meter von der Ruine, stehen. Wie auf Katzenpfoten, schlichen sie sich, zur Ruine. Die Tür knarrte, als Shinichi sie öffnete. Erschrocken, blieben sie stehen. Nichts rührte sich. Vorsichtig betraten sie die alte Ruine. Der Raum, den sie betraten, war nicht sehr hell beleuchtet. In einer hinteren Ecke sah, Shinichi, Ran liegen.


,,Ran!’’


Wie von allen guten Geistern verlassen, rannte, er zu ihr. Er kniete sich, vor sie hin und sah, das Ran eine Schussverletzung im Bauch hatte.


,,Oh, Ran! Halte bitte durch.’’ Flehte er.


,,Shinichi?’’ sagte sie qualvoll.


,,Ran, es tut mir Leid. Bitte, verzeih mir!’’


Doch bevor sie antworten konnte, sackte ihr Kopf weg. Sie war nicht mehr beim Bewusstsein. Shinichi liefen einzelne Tränen, die Wange, herunter. Dann, plötzlich, ertönte ein hasserfüllte Lachen.


Shinichi drehte sich um. Er sah Heiji, der in der Mitte der Halle stand, nach oben blicken. Shinichi lief zu ihm. Oben, auf einer Art Vorsprung, standen Gin und Wodka.


,,Du hat uns also tatsächlich gefunden. Gratulation. Ich muss schon sagen, du hast ein hübsche Freundin. Ausgesprochen hübsch. Aber ein wildes Temperament, hat sie!’’


,,Ihr seit einmal aus dem Gefängnis geflohen, ein zweites Mal schafft ihr es nicht.’’ rief Heiji.


,,Wer sagt, das wir ins Gefängnis gehen?’’


,,Wir!’’


Gin und Wodka gingen zu einer Leiter und stiegen daran herunter. Die Leiter wurde letztens dort angebracht, denn sie schien noch ziemlich neu. Beide hielten nun eine Waffe auf Heiji und Shinichi.


,,Tja, ihr werdet wohl genauso wie sie, jetzt, dran glauben müssen. Beide entsicherten ihre Waffen. Doch dann hörte man Gepolter. Alle vier sahen, wie das Dach, Risse bekam. Gin und Wodka waren starr vor Schreck, sie rührten sich nicht. Shinichi eilte zu Ran und nahm sie auf den Arm, damit er sie hinaus tragen konnte. Shinichi eilte, mit Ran auf dem arm, Heiji hinterher. Gin und Wodka rührten sich immer noch nicht. Dicke Felsbrocken kamen nun von der Decke herunter. Heiji und Shinichi schafften es noch gerade, mit der bewusstlosen Ran, nach draußen zu kommen. Gin und Wodka wurden von dem Stein begraben.


,,Ruf die Polizei und einen Krankenwagen an.’’ Sagte Shinichi.


,,Ja, mache ich. Ich frage mich, wer den Einsturz ausgelöst hat.’’


,,Ich mich auch.’’


Dann hörten sie jemand keuchen und drei kleine Kinder kamen, hinter dem Haufen Schutt, hervor.


,,Das glaub ich nicht. Das sind Ayumi, Genta und Mitsuhiko.’’


,,Was machen die denn hier.’’


Völlig mit Rauch beschmiert kamen ihnen Ayumi, Genta und Mitsuhiko entgegen.


,,Tut uns Leid. Wir wollten sie wirklich nicht einstürzen lassen.’’


,,Wie habt ihr das geschafft?’’ fragte Heiji.


,,Ach, Genta ist versehentlich gegen die Mauer gefallen. Das is die Mauer eingekracht.’’


,,Aha.’’


Dann hörten sie Sirenen. Die Polizei und ein Kranken wagen kam. Ran wurde sofort behandelt. Da sie einen sehr hohen Blutverlust hatte. Die Polizei versuchte währenddessen, Gin und Wodka aus den Trümmern zu holen.




Fortsetzung folgt…




So, und ob Ran das überlebt, erfahrt ihr ein anderes Mal. Ich weiß, es ist ein bisschen unrealistisch. Aber mir fiel auf die schnelle nichts besseres ein. Irgendwie, ist die FF ein bisschen kurz geraten, macht nichts. Bals geht es weiter, hoffe ich.


MFG eure Mia