Fanfic: Ein Anfang und ein Ende - Teil 1

Chapter: Ein Anfang und ein Ende - Teil 1




Meine erste richtige Fanfic….hui! *sichfreuentut* Ich hoffe, dass ich sie nicht vermassele, wird zwar schwer aber ich bin eine Kämpfernatur *herculespose* ich werde es schaffen! *erstrahl* Aber wenn es euch nicht gefällt+ *kleinerwerd* was ist wenn ihr mich ausbuht und verlangt, dass ich mit diesem Mist aufhöre *nochkleinerwerd* was ist wenn sie so grottenschlecht sind, dass man mich ins Gefängnis schickt *mäusegröße* ….*pieps* ich versuche es… aber bitte nicht die Mafia auf mich hetzten….ich liebe den Padriono *malanmerk* ***nuschel**** ich sollte ihn mal auf einen Kuchen einladen…..*malnachdenkundlosschreib*






Legende:




„gesagtes“


‚anmerk’


*gedachtes*


***malirgendwasdrinsteht***


{Pandazeichen}






Versteckt dich Schweinchen!




„Ranma du Fieser Idiot“ schrie Akane und grabschte nach ihrem P-Chan der gerade von Ranma vermöbelt wurde „Aber Akane, warum hörst du mir nicht zu? P-Chan ist „ „…Ryoga! Du solltest mal zu Herrn Dr. Freud gehen, mit deiner Psyche stimmt was nicht!“ Akane hielt P-Chan vor Ranmas Nase. „Das IST P-Chan! Ein Ferkel!“


Ranma verzerrte seine Augen zu zwei schlitzen. „Glaub bloß nicht, dass du so leicht davon kommst.“ flüsterte er dem Schwein zu. Batsch! Ranma lag am Boden und Akane stampfte davon. „Dieses Machoweib!“ Ranma stand auf und hielt sich seinen schmerzenden Kopf. Grummelnd verzog er sich in sein Zimmer.


*was Akane wohl jetzt gerade mit Ryoga macht?* ranma stellte sich einen lüsterndes Schwein vor, dass Akane beim umziehen zusah. Er hopste aus seinem Zimmerfenster und hakelte sich vor um durch Akanes Fenster schauen zu können. *Nur ein kleiner Blick dann bin ich beruhigt.* dachte er verteidigend. Er sah durch das Fenster…


„Na P-Chan? Was meinst du? Wollen wir jetzt ein Kleid aussuchen für Morgen? Ich möchte ja mit meinen Freundinnen ausgehen….hilfst du mir?“ P-Chans Augen weiteten sich und sein Kopf nickte heftigst. „Leib von dir.“, Akane lächelte ihr Schweinchen an und begann sich auszuziehen…


„HALT NEIN NICHT!“, schrie Ranma, sprang durch das Fenster und Packte sich das Schein.


„Du wirst Akane nicht beim umziehen zu schauen.“, rief er und schüttelte das Schwein heftig.


„Was machst du das?“, fragte Akane ruhig. Ranma drehte sich und ihm stockte der Atmen. Akane stand das, in BH und Slip. Er schluckte und rief rot an. „Also ich äh…naja das ist so äh jah so öh“, stotterte ranma und rang nach Worten. „Du Perversling!“, schrie Akane und schlug mit ihrem Hand auf ranma ein. „Nein Akne nicht.“, schrie er zwischen den Schlägen.


„Und jetzt raus!“, schrie Akane und deutet auf die Tür. Ranma tat wie ihm gehießen allerdings schleppte er P-Chan mit.


„ranma!“, Akane zog sich schnell ein langes T-Shirt über und rannte ihm hinter her.


„Gib mir sofort P-Chan zurück!“, rief sie. Ranma drehte sich um und hielt seine Hände hoch. Grinsend schüttelte er seinen Kopf. „Ich hab ihn nicht!“ „Doch du hast ihn!“, sie sah sich ranma an. Wie bei der Polizei schmiss sie ihn gegen die Wand und betastete ihn, als gerade in diesem Augenblick Genma und Soun kamen. Sie sahen den beiden freudig zu und da bemerkte Akane sie auch schon.


{Wie wunderbar! Herzlichen Glückwunsch!}


„Akane ich bin ja so froh endlich mögt ihr einander!“, sagte Soun.


Akane wurde rot und stotterte: „Ich, ich ach lasst mich doch alle in ruhe!“, rief sie und stampfte in ihr Zimmer. Ranma atmete erleichtert aus. Er hob seinen Zopf hoch und holte P-Chan hervor, der mit Tesafilm befestigt Ohnmächtig an seinem hals geklebt hatte.


„So und jetzt werden wir dich mal wohin bringen.“!, sagte ranma zufrieden zu dem bewusstlosen Schwein.


Ranma ging die Treppe hinunter, drehte sich aber noch mal zu seinem Vater um.


„Ich komme in einer Stunde zurück. Ich bringe das Schwein hier nur zum Stadtrand.“, sagte Ranma. {Bring mir was mit!}


Ranma grinste und machte sich auf den Weg…




Fortsetzung folgt!!!






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