Fanfic: Outworld VII: die ungeahnte Aufgabe

Chapter: Outworld VII: die ungeahnte Aufgabe

sorry mir ist kein besserer titel eigefallen






Sie gingen bedacht durch den Wald. Bis ihnen Vegeta vor die Füße fiel. „Vegeta!“ Ranma und Ryoga halfen ihm auf. “Dieser Mistkerl…” “Mann! Das der so viel aushält!“ Ryoga war sichtlich beeindruckt. Vegeta sah sich seine zwei stützten an. „Finger weg! Ich kann alleine gehen!“ Er riss sich los. „Etwas dankbarer könntest du schon sein!“ Ging ihn Akane an. „... danke...“ Vegeta war zwar noch ziemlich arrogant, aber nicht so wie zu seinen früheren Zeiten. „Geht doch!“ „Wo wollt ihr überhaupt hin?“ „Wir sind auf dem Weg zum Tempel.“ Antwortete Ami. „Warum dass?“ „Wir machen uns sorgen um Robert.“ „Wie, dem Wichtigtuer?“ „Er ist doch kein Wichtigtuer!“ Verteidigte ihn Akane. „Kommst du mit oder gehst du zum Dorf?“ fragte ihn Cloud. „... Ich komme mit!“ Vegeta schloss sich an.


Am Tempel angekommen gingen sie hinein. „Robert bist du da?“ Ranma rief in den Raum hinein aber niemand meldete sich. „Und ihr seid sicher dass er hier ist?“ Vegeta sah sich um. „Da vorne fehlt eine Fackel?“ Ryoga zeigte auf die Tür mit dem Sonnenemblem. „Wie war das noch mit der Tür...“ Ranma drehte am Sonnensymbol. Wie es sich alle dachten, hockte Robert drinnen und schwieg. „... alles OK?“ Akane kniete sich vor ihm hin. „Hat es was mit dem toten Alten zu tun?“ Doch Robert schwieg weiter. „Hey! Sie hat dich was gefragt!“ sprach ihn Vegeta barsch an. „Immer mit der Ruhe! Wenn du Probleme hast... dann sag es. Vielleicht können wir dir helfen!“ Cloud wusste wie jeder andere im Raum das seine Aussage ziemlich haltlos war. „Warum solltet ihr?“ kam von der Kauernden Figur in der Ecke. „So was machen Freunde nun mal!“ antwortete Ranma. „Freunde?“ Robert blickte auf. „Ja natürlich sind wir Freunde!“ „Ihr wärt ohne mich besser dran!“ „Warum sagst du das?“ Ami sah ihn ernst an. „Seht euch die Wände an... der Prophezeiung nach soll ich euer Anführer werden, aber das muss ein Fehler sein. Ich bin der Falsche!“ „Prophezeiung hin oder her! Wenn du meinst, dass du es nicht schaffst, dann zwinge dich doch nicht dazu.“ Cloud wusste ganz genau was es bedeutet ein Anführer zu sein. „Woher willst du wissen dass du es nicht schaffst, wenn du es nie versucht hast!“ fragte ihn Akane die immer noch vor ihm kniete. „... Was hab ich den für Qualitäten zum Anführer? Keine! Ich bin nur ein kleiner unbedeutender Mensch!“ „Jetzt hab ich aber genug vom Gewinsel!“ Vegeta harschte ihn an. Alle sahen zu Vegeta. „Mag sein das du nicht zum Anführer geboren wurdest! Aber auch ohne besondere Fähigkeiten gehörst du zu uns aber wir können dich auch hier lassen!“ Alle waren über Vegetas Worte überrascht. „... er hat Recht! Wir sind doch nicht dumm. Wir brauchen keinen Anführer! Es reicht doch wenn wir alle gleich vollwertig sind. Der Rest wird sich zeigen, OK?“ Ranma half ihm hoch. „...Danke!“ „So! Können wir jetzt gehen?“ drängelte Vegeta. Robert lächelte „Ja!“ Sie verließen den Raum und Robert drehte sich kurz um. „Möchte wissen was uns noch erwartet.“ Dann ging er auch.


Auf dem Rückweg ging Ami neben Robert. „Wie kommt es das du plötzlich so an dir gezweifelt hast?“ „Nun als ich hier ankam, wurde ich freudig von dem Dorf empfangen. Sie hielten mich für den Messias aus der Überlieferung. Ich habe ihnen mit meinem Wissen etwas mehr Zivilisation geschenkt und sie mir den Rang ihres Dorfälltesten. Ich dachte es währe einfach ein Anführer zu sein, bis ich sah dass mein Dorf niedergebrannt wurde. Ich war so machtlos!“ „Keine Sorge! Wir befreien die Dorfbewohner, und zahlen es den Typen heim!“ „Ja, das hoffe ich! Aber wir müssen auch einen Weg finden aus dieser Welt kommen. Denn wir gehören hier nicht her!“ „Jawohl! Siehst du? Du kannst es ja doch!“ Ami lächelte ihn an.


Im Dorf angekommen erwarteten sie schon die anderen. „Da seid ihr ja!“ Sie waren fast mit den Aufräumarbeiten fertig. Es wäre sicher hilfreicher wenn Bunny auch was tun würde. Aber ob sie dann schneller währen ist eine andere Frage. „Hey Robert! Alles wieder OK?“ „Ja! Danke Son-Goku!“ Er sah sich im Dorf um. „... heute Morgen war hier noch alles lebendig...“ „Was machen wir denn jetzt?“ Alle sahen zu Robert. „Was? Wieso fragt ihr mich?“ „Du bist der, der sich hier am besten Auskennt!“ antwortete Ryoga. „äh!“ „Genau und du weisst bestimmt auch wer der Idiot ohne Helm war!“ Auch Son-Goku vertraute auf Robert. „... äh nun der alte Mann, der vor unseren Augen starb, hatte mir gesagt das es ein Gewisser Zyljin war und vier seiner Elitegarde. Er entführte die Menschen um sie als Arbeitssklaven zu halten. Mehr weis ich nicht über ihn. Tut mir leid, ich bin keine große Hilfe!“ Die Gruppe sah sich an. „Und wo sich dieser Schweinehund aufhält weist du nicht?“ „Nein Cid.“ „Und was machen wir jetzt?“ Bunny. Alle waren ratlos. Doch plötzlich stand Vegeta auf.


„Moment mal! Kakarott! Spürst du das auch?“ Vegetas Sinne waren durch seine vielen Kämpfe sehr fein geworden. „Ja! Du hast recht!“ Son-Goku stand ebenfalls auf. „Was ist los!“ wollte Bunny wissen. „Gibt es Ärger?“ Ranma war sichtlich beunruhigt. „Das sind sie! Kein Zweifel!“ rief Son-Gohan. „Robert gibt es hier in der nähe noch mehr Dörfer?“ „Nein! Aber ziemlich weit weg ist eine Stadt! Oh mein Gott! Sie werden doch nicht…!“ Auf Roberts Gesicht kam das blanke Entsetzten. „Wir werden sie aufhalten!“ Son-Goku, Gohan und Vegeta waren versessen darauf es den Rittern heim zu zahlen. Sie setzten an und sprangen in die Luft. Allerdings kamen sie gleich wieder runter. „Was ist? Habt ihr was vergessen?“ fragte Bunny. Die drei Sayajins jedoch sahen sich entsetzt an.


„Wir… können nicht mehr fliegen…“ Son-Gohan sah seinen Körper an. „Das kann nicht sein!“ Vegeta sprang noch mal in die Höhe. Kam dann aber gleich wieder runter. „Das ist unmöglich!“ „Ob es daran liegt das wir hier nicht hergehören?“ Ami sah Robert fragend an. „… Ich habe keine Ahnung.“


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