Fanfic: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide-Part 6
Chapter: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide-Part 6
Oh! Ich seh wieder ein comment. Ich dachte schon ihr hättet aufgehört meine FF zu lesen. Schreibt mal´n paar comment´s...
Sontupac´s Fragenstunde: Tja was hat der Jusenkyo-Guide damit zu tun. Ich habe diese Geschichte ohne Plan angefangen zu schreiben.Die komplette Geschichte entwickelt(e) sich während des schreibens Das einzigste was ich wusste was ich schreiben wollte, war ein Tag bei den Tendo´s. Und da fiel mit der Film-Name "Und täglich güßt das Murmeltier" und auch die DBZ FF "und täglich grüßt der Dragonball" wo es immer um einen Intensieven tag geht. Wie bei mit in der Story. Also musste ich nur was finden was ich anstelle des "Murmeltiers schreiben" konnte und das war dann der Jusenkyo-Guide. Aber keine Sorge der wird noch mit 99% Wahrscheinlichkeit vorkommen. Es gibt soviel wo der eine Rolle spielen könnte. ich hoffe die frage ist beantwortet.
Und was ich noch sagen wollte; schaut euch mal bitte die FanArt zu dieser FF an. Findet ihr (wie könnte es anders sein ;)) unter fanArt auf dieser WebPage und bewertet sie. Und nun; have fun (& write comments)
Ranma öffnete die Shôjin Tür zur Praxis von Dr.Tofu. Als Ranma und Kasumi eintraten sahen sie dass das Wartezimmer voller Menschen war. „Morgens sind hier wohl besonders viele alte Leute.“ dachte sich Ranma Doch kaum erblickten die Wartenden Kasumi wurden sie unruhig. „Hmmm... ich glaube mein Hexenschuss ist vorbei. Ich geh dann mal wieder“ sagte einer der alten Leute und immer mehr taten es ihm nach mit irgendwelchen dummen Ausreden, die Ranma und Kasumi in diesem Stimmengewirr kaum hören konnten.
„Wieso bin ich eigentlich mitgekommen? Ich hab doch sowieso nur ein bisschen Schnupfen. Das geht doch schnell vorbei.“ Dachte sich Ranma „Und nun bin ich in Lebensgefahr.“ Er sah wie Kasumi was aus ihrer Handtasche nahm. Es war ein Buch das sie sich wohl vom Doktor ausgeliehen hatte. Sie warteten einige Minuten im leerem Wartezimmer. Ranma blickte Kasumi an. Sie schien wohl ein bisschen verängstigt, aber irgendwie auch fröhlich. Vielleicht war dies der Grund dass sie ihn zu Dr.Tofu mitnahm. Doch er wollte es genau wissen. „Kasumi?“ fragte er. „Ja?“ hörte er es Kasumi sagen „Hast du mich vielleicht mitgenommen...“ doch kaum konnte Ranma seinen Satz zuende sprechen öffnete sich die Tür zum Behandlungszimmer und Dr.Tofu kam mit einer alten Dame heraus. Die jedoch verabschiedete sich sofort als sie Kasumi sah und rannte, so wie sie es jedenfalls konnte davon. Nun erblickte auch Dr.Tofu sie. „KA-KASUMI!“ sagte er mit einem tiefen Grinsen in Gesicht und seine Brille wurde weiß vom Kondenswasser. „Jetzt geht’s wieder los.“ Sagte sich Ranma „ich bin tot“
Akane und Ukyo machten einen notdürftigen Verband um die Hände von Frau Saotome. Sie sahen dass sie durch das kalte Wasser, mit dem sie ihre Hände abkühlten wieder, wieder zu sich kam. „Was, was ist passiert?“ fragte sie verwundert und starrte auf ihre Hände. „Sie haben die Heizplatte berührt.“ Unterrichtete sie Akane. „Oh ich dummerchen.“ Hörte sie die verzweifelte Nodoka sagen. „Ukyo hat die Okonoiyakis bereits gemacht.“ „Das tut mir so leid.“ Klagte Nodoka. „Aber wieso?“ hörte sie eine ratlose Akane sagen „Ich hätte so gerne mit der Freundin meines Sohnes gesprochen.“ „Wir können sie doch zum Abendessen einladen.“ machte Akane den Vorschlag „Gerne.“ Sagte Ukyo und willigte ein. „Dann sehen wir uns heute Abend.“ rief Akane zum Abschied während sie mit Nodoka aus dem Laden herausspazierte. „Aber bevor wir Nachhause gehen, bringe ich sie erst zu einem Arzt der ihnen was gegen ihre Wunden gibt.“
„Ich hoffe ich mache euch nicht zu viele Umstände.“ Sagte Nodoka in einem leicht traurigen Ton „Wäre ich nicht da währt ihr schon längst mit dem Frühstück fertig.“ „Ach...“ sagte Akane aufmunternt „Bei uns dauert es sowieso stunden zum Frühstück, da Ranma und sein Vater immer wieder das Wohnzimmer demolieren.“ „Wirklich?“ lachte Nodoka, sehr amüsiert. Akane lachte mittlerweile auch und nickte. Sie sah dass Nodoka nun ihr trauriges Gesicht verloren hatte und vielleicht auch Ranma vergessen hatte. Doch Akane merkte nicht dass ihre Geschichten sie nur noch mehr trauern ließ und eine noch tiefere Sehnsucht nach ihrem Sohn hervorrief „Sie wissen gar nicht was bei uns manchmal passiert.“ ging Akane fort. „Aber das werden wir wohl jetzt nicht mehr schaffen; da drüben ist schon die Praxis.“ Die beiden schauten auf das schöne weiße Gebäude und gingen darauf hinzu. Doch jäh hörten sie ein lautes Geräusch aus der Praxis. Die Tür öffnete sich und ein verwirrter Dr.Tofu kam heraus und tanzte mit seinem Skelett Betty. „Kasumi scheint wohl da zu sein.“ Lachte Akane. Nodoka schaute noch etwas verwirrt nach draußen und beobachtete Dr.Tofu. „Der ist wohl verrückt.“ Sagte sie „Und der soll ein guter Arzt sein?“. Doch Akane antwortete nicht, sie war damit beschäftigt Ranma mit kalten Wasser zu begießen. Doch er schien nichts zu bemerken. Nun kam auch Nodoka herein. Was ist den mit Ranko los. „Naja,“ sagte Kasumi. „Der Doktor gab ihr wohl irgend etwas gegen ihre Erkältung.“ Akane schaute auf die kleine Medizin-Flasche. „ohh...“ sagte sie „Er hat Ranko Morpheum gegeben. Na dann gute Nacht.“