Fanfic: A little bit of Mystic 01
Chapter: A little bit of Mystic 01
Familie Saotome
„Was ist denn los?“, fragte ein junges pummeliges rothaariges Mädchen. Sie sah sich um und sah einen etwas älteren Jungen mit pechschwarzem Haar, der gerade mit der anscheinend älteren Ausgabe seiner selbst um das Sushi kämpfte.
„Hey ich habe gesagt was ist los!“, rief sie und stemmte ihre Pummelhände auf ihre Hüfte und sah mit bösem Blick in die Runde. „Papa, will mir mein Sushi nicht geben!“, mpfhte der Junge als er gerade die Stäbchen an dem das Sushi klebte mit dem Mund festhielt.
„Also wirklich! Papa lass ihm doch das Sushi.“, der Vater sah seine kleine Tochter an und seufzte. „Na gut!“, er lies das Stäbchen los und sein Sohn knallte auf den Boden. „Ranma!“, meckerte eine Frau die gerade aus Richtung Küche kam. Sie hatte blaues haar das zu einem Dutt in ihrem Nacken zusammen gebunden war. Der Vater, Ranma, zuckte zusammen, er drehte sich um und sah der Frau ins Gesicht. „Entschuldige Akane-Chan.“, er grinste verlegen und wendete sich seinem Sohn zu. „Alles in Ordnung Ryo-Chan?.... Hey lass mir auch was übrig!“, er versuchte nach dem letzten Sushi zu greifen, dass ich Ryoga gerade genüsslich in den Gaumen schob. Ranma sah betrübt drein. „Jetzt muss ich Akanes Essen futtern.“, murmelte er. „Hey das hab ich gehört!“, keifte Akane und verschwand in der Küche.
„Und was sagst du?“, Ranma wandte sich zu dem pummeligen Mädchen zu, dass amüsiert an der Tür stand und ihren Teddybären knuddelte.
„Ich sage nichts.“, sie grinste und tapste zu ihrem Vater herüber. Keck setzte sie sich auf seinen Schoß und sah hoch in sein Gesicht. „Hast du mich lieb?“, fragte sie.
„Natürlich meine kleine U-Chan.“, er beugte sich und küsste die kleine Ukyo auf die Wange, diese schüttelte sich und kicherte.
„Pah! Immer diese Knuddeleien!“, meckerte Ryoga. Seine kleine Schwester drehte sich zu ihm und streckte ihm seine Zunge heraus. „Selber!“, er streckte seine als Kontra zurück aus.
„Papa!“, mit schmollendem Gesicht sah sie ihren Papa an, dessen Herz erwich bei diesem Anblick. „Aber Ryoga sei doch nicht so gemein zu ihr. Sie ist eben ein Mädchen!“, sagte er beruhigend zu seinem kleinen Sohn.
„Pah! Das und ein Mädchen? Ein Machoweib jawohl! Ihr Teddybär und ihre liebe Masche sind doch nur Fassade.“, keifte er und sah die kleine Ukyo scharf an.
Ihre Augen blitzten, wandten sich aber Tränen erfüllt an ihren Papa.
„Papa…!“, wimmerte sie. „Oh nein meine kleine so fangen wir nicht an.“, wies er sie zurecht. „Ich liebe euch beide.“, er grinste seinen Sohn an der mit leicht erröteten Wangen seinem Vater seinen entzückenden Rücken präsentierte. Ranma grinste und gab seiner kleinen Tochter einen dicken Kuss auf ihre rundliche, rote Wange. „So und jetzt gibt es Essen,….. von der Mama.“, letzteres sagte er eher gequält. Das kleine Mädchen sah nicht besser aus nur Ryoga freute sich, er hatte ja schon gegessen…
Ja, so ist es. Ranma und Akane waren verheiratet. Sie stritten zwar immer noch, aber jetzt war es mehr Spaß als ernst. Sie liebten einander heiß und innig, obwohl sie es nicht sagten. Sie wussten es einfach. Sie hatten nun auch eine kleine Familie. Ihren Sohn Ryoga, benannt nach Ranmas Exrivalen und besten Freund, der leider seit Jahren verschwunden war. Ryoga, auch Ryo-Chan genannt war genau 12 Jahre alt und 3 Monate. Er war stolz schon so groß zu sein und er wusste, dass er die Kampfschule eines Tages übernehmen würde, dass machte ihn umso stolzer. Ryo-Chan war ganz seinem Vater nachgeschlagen, sogar vom Aussehen her. Genma staunte immer wieder, wie ähnlich sie sich sahen, als würde Ranma als Kind vor ihm stehen. Ryo-Chan liebte den Kampfsport, aber am meisten liebte er seine kleine Schwester, auch wenn er es nie zugeben würde. Sie war diejenige der er beschützen musste, auch wenn nur heimlich, damit ja keiner merkte wie sehr er an diesem kleinen Pummelchen hing.
Ukyo, nach Ranmas bester aber leider ebenso verschwundener Freundin benannt, war ein kleiner Raufbold. Sie mochte es zu Kämpfen und zu essen. Sie war zwar nicht wirklich dick, aber sie hatte so süße Stummelfingerchen, wie man sie eben mit 5 Jahren nun Mal hat. Sie schlug zwar vom aussehen her Ranmas weiblicher hälfte nach aber vom Wesen her sehr Akane und auch etwas von Nabiki steckte in ihr. Ukyo, auch U-Chan genannt, wusste, was sie zu tun hatte, wenn sie etwas von ihrem Vater haben wollte, aber sie wusste auch wie sie ich zu wehren hatte gegen ihre Bruder, der sie ziemlich gerne ärgerte.
Tja, eine glückliche Familie eben.
„Ryo-Chan, komm mal her!“, rief die kleine Ukyo mit ihrer lieben Stimme. Ryoga roch den Braten, irgendwas war faul. Es stapfte nicht gerade eilig zu seiner Schwester rüber. „Was?“, fragte er gleichgültig obwohl er vor jetzt Neugierde gerade zu platzte.
„Guck mal!“, sie hielt ihm einen riesen Frosch unter seine Nase. Ryo-Chan schrak zurück. „Was soll das?“, keifte er. „Ist der nicht süß?!“, sie grinste frech. Ryoga sah beleidigt aus. U-Chan sah dies und tappelte zu ihm rüber. „Tut mir leid.“, sagte sie einschmeichelnd und umarmte ihren großen Bruder. „Schon gut.“, murmelte er.
Sie lies ihn los und strahlte ihn an. „So und jetzt spielen wir! Okay?“, sie sah ihn mit großen Kulleraugen an. „Nein ich kann nicht.“ Sagte er und rappelte sich auf. „Ich muss mit Vater trainieren.“ „Och Menno!“, wimmerte sie und machte noch größere Kulleraugen. „Nein geht nicht.“, sagte er bestimmt. „Nachher?“, sie sah ihn hoffnungsvoll an. „Na gut…“, gab er auf.
Fortsetzung folgt…
So, meine neue Fanfic. Ich weiß der Anfang ist langweilig, is immer so aber naja. Ich hab große Pläne. Eure Elodie Addkins, ach nein YoYo_Chan. ((Hatte einfach Bock zu schreiben, deshalb so schnell der neue Name.)) *gg*