Fanfic: Spooky Camping 6

Chapter: Spooky Camping 6

"Wir müssen irgendwie aud die nächste Stufe kommen!", rief Ranma aufgeregt. In dem Moment riss das Drahtseil auf der linken Seite.


"Aaaah!" Akane konnte sich nicht festhalten und rutschte ab. *Das wars*, dachte sie, doch bevor Akane in die Tiefe stürzte, packte Ranma ihre Hand und hielt sie fest. Er selbst hielt sich nur am anderen Drahtseil fest, welches dem Gewicht von Akane und Ranma nicht mehr lange stand halten würde. Er probierte, Akane und sich hochzuziehen, als das Seil wieder ein Stück einriss.


Akane spürte, wie sie hochgezogen und mit viel Schwung auf die nächste Stufe gesetzt wurde. Sie war in Sicherheit, aber was war mit Ranma. Er hing immernoch am Drahtseil. Es schnitt ihm langsam ins Fleisch und Blut tropfte aus seiner Hand. Sie musste ihm Helfen. Akane hakte ihre Beine bei der Stufe ein und beugte sich so weit wie möglich vor. "Komm schon Ranma, nimm meine Hand" Er zögerte kurz, nahm dann doch Akanes Hand. Sie konnte ihn gerade noch hochziehen, denn in diesem Moment riss das Seil und die Stufe stürzte runter. Sie schauten ihr noch nach, bis sie auf den Boden knallte und ruhten sich dann aus. "Das war knapp. D..danke Akane, dass du mir ge..geholfen hast." beide wurde leicht rot. "Ich würde sagen, jetzt sind wir quitt.",lachte Akane verlegen. Sie merkte, dass Ranmas Hand noch blutete, nahm ihr Halstuch ab und band es ihm um die blutende Stelle. "Danke, aber jetzt blute ich dein Tuch voll." "Das ist egal da ich dich doch..." Sie hörte schnell auf. Fast hätte sie gesagt, dass sie ihn liebte. *Das tu ich doch gar nicht. Ich hasse ihn. Er ist ein Trottel......nein ist er nicht. Und ich liebe ihn* Endlich gestand sie es sich ein. Es hatte keinen Sinn, so zu tun, als würde sie nichts für ihn empfinden. In Wahrheit liebte sie ihn schon die ganze Zeit. "Probieren wir weiter zu kommen", riss Ranma aus ihren Gedanken. "Okay" Sie hielt sich am Stahlseil fest und zog sich wieder auf die Beine. Ranma tat das gleiche. Sie sprangen Stufe für Stufe weiter und es war immer noch sehr anstrengend.


Ranma tat seine Hand immernoch weh und das machte ihm das alles noch schwerer. Normalerweise machten ihm Kratzer und Schnittwunden nichts aus, aber diese war richtig tief. Gott sei Dank hatte Akane ihm das Tuch gegeben, sonst würde es noch stärker bluten. Er merkte, dass es mehr als Freundschaft war. Etwas, was er noch nie für jemanden empfunden hat. Konnte er von Liebe sprechen? Sie waren endlich oben angekommen und befanden sich nun in einen großen möbellosen Raum. "Da vorne ist eine Tür!", rief Akane sichtlich erleichtert. Schnell lief sie zu ihr und wollte sie öffnen, doch sie war zugeschlossen. "Oh nein!" Sie ließ sich an die Wand fallen. "Und was jetzt?" Ranma lachte. "Na das dürfte doch kein Problem sein" Kurz und schmerzlos trat er die Tür ein. "Wirklich, darauf wär ich nicht gekommen. Dazu schwirrt mir zu viel im Kopf rum", meinte Akane respektvoll. Sie liefen aus dem kleinen Zimmer und waren unendlich erleichtert, als sie merkten dass sie wieder im Eingang vom Schloss waren. Glücklich ließen sie sich auf den Boden fallen. "Oh endlich", stöhnte Akane fröhlich. In diesem Moment kam die Klasse angerannt. Alle redeten wild durcheinander. "Wie geht es euch", "Wie ist das passiert" , "Was war da unten". Immer wieder hörten sie die gleichen Fragen, bis sich Frau Jamatoshi vordrängelte. "Oh, Gott sei dank geht es euch gut. Wir haben uns solche Sorgen gemacht." Sie schleppte Ranma und Akane mit in die Schlossküche, wo sie einen heißen Tee aufbrühte. "Ihr armen, ihr müsst ganz schön gefroren haben", schluchzte sie mitfühlend. "Wenn ihr ehrlich sind haben davon gar nichts mitbekommen", fing Ranma an. "Wir waren viel zu sehr damit beschäftigt, den Geist der Frau vom Lord abzuhängen.", führte Akane den Satz zuende. "Was, ein Geist ist hier?", fragten einige aufgeregt. "Ach ihr wisst doch, dass es keine Geister gibt.", meinte die Lehrerin, während sie den Tee einschenkte.


Nachdem alle Fragen beantwortet wurden, gingen Ranma und Akane ins Bett. (Natürlich jeder in seins! ;)) Doch es viel ihnen schwer einzuschlafen. Jeder hatte noch ein mulmiges Gefühl und waren froh, dass die anderen Schüler im gleichen Zimmer waren. Als sie am nächsten Morgen aufwachten waren die Erinnerungen an die letzte Nacht verschwommen und sie dachten, dies sei ein Einmaliges Erlebnis sei, doch da hatten sie sich gewaltig getäuscht.










Tut mir Leid dass die Grammatik so komisch wurde, aber ich bin nicht so gut dadrin. Schreibt fleißig Kommis, wenn ihr mehr wollt. Eure 1Ranma1
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