Fanfic: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 8

Chapter: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 8

Hier ist Teil 8. Tut mir echt leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Aber ich musste in letzter Zeit so viel lernen und fand keine Zeit mehr zum Schreiben.




Etwas später vor der Villa. Conan staunte nicht schlecht. Er hätte nie erwartet, dass Takeshi, als Straßenjunge, in einem so riesigen Haus wohnen würde. „Conan, kommst du??“, Takeshi stand schon an der Haustür, während Conan noch immer das Haus bewunderte. Er zuckte zusammen. „Komme schon“, sagte er und lief zu Takeshi. „Würdest du mir bitte die Tür aufmachen“, bat Takeshi Conan. Dieser nickte und öffnete sie. Takeshi ging ins Haus und Conan kam gleich hinten nach. Er schloss die Tür wieder. Plötzlich schlug Takeshi vor: „Geh doch einfach schon mal ins Wohnzimmer. Ich bringe Shirley schnell ins Bett.“ Conan lächelte. Als Takeshi auf der Treppe stand, fragte Conan plötzlich: „Ähhhh, wo ist denn das Wohnzimmer??“ Takeshi drehte sich um und nickte mit dem Kopf zu einem der Zimmer. Conan ging hinein und setzte sich auf die Couch. Inzwischen hatte Takeshi Shirley ins Schlafzimmer gebracht. Er legte sie ganz vorsichtig ins Bett und deckte sie zu. Takeshi sah Shirley an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „u bist wunderschön“, flüsterte er und küsste sie auf die Stirn. „Aha, da hat sich wohl wer verliebt“, kam es aus einer dunklen Ecke. „Ach was, red keinen Unsinn Cat. Sie ist nur wie eine kleine Schwester für mich“, Takeshi drehte sich um und sah Cat an. Diese zuckte nur mit den Schultern. Dann ging Takeshi wieder hinunter zu Conan. Er betrat das Wohnzimmer, schloss die Tür hinter sich und setzte sich Conan gegenüber in den Sessel. „Erzähl mir bitte die ganze Geschichte, wie Shirley zu dir kam und was dann geschah“, bat Conan Takeshi und sah ihn bittend an. Takeshi nickte und begann zu erzählen: „Es war vor fünf Jahren. Ich saß auf einem Baum, auf der Landstraße wo vor kurzem der Unfall geschehen war. Also, ich sah ein Auto, dass plötzlich die Kontrolle verlor. Der Fahrer riss den Lenker so herum, dass das Auto gegen einen Baum fuhr. Es wurden vier Personen aus dem Auto geschleudert. Ein Mann, eine Frau, ein Junge und ein kleines Mädchen. Ich wollte ihnen helfen, aber damals war ich neun Jahre alt. Deshalb lief ich nach Hause und holte meinen großen Bruder Keiji zur Landstraße. Er war damals 12 Jahre alt. Als wie wieder am Unfallort waren, war die Polizei schon anwesend. Wir wollten nicht entdeckt werden, da wir sonst ins Heim gekommen wären. Als die Polizei wieder verschwunden war, merkten wir, dass das Mädchen noch im Gras lag. Keiji und ich gingen zu ihr und nahmen sie mit nach Hause. Keiji legte sie in unser Schlafzimmer und kam dann zu mir ins Wohnzimmer. Wir diskutierten über die Kleine und ein paar Minuten später kam sie auch schon zu uns ins Zimmer. Sie stellte sich mit ihrem Namen vor. Das Mädchen war Shirley. Keiji zog Shirley und mich auf und lehrte uns das Leben als Straßenkinder. Wir hatten echt viel Spaß und waren glücklich bis...“ Takeshi brach ab. Conan, der gespannt Takeshi´s Erzählungen gelauscht hatte, wurde jetzt neugierig. „Sag schon, was ist passiert?!“, forderte Conan Takeshi auf. „Ein Jahr nachdem wir Shirley bei uns aufgenommen hatten, geschah etwas schreckliches. Shirley spielte mit einem Ball im Garten während Keiji und ich ihr zuschauten. Es war toll zu dritt in diesem großem Haus zu wohnen. Plötzlich rollte Shirley´s Ball auf die Straße. Natürlich lief sie ihm nach. Keiji hatte, genau wie ich, ein schlechtes Gefühl. Deshalb standen wir auf und gingen zum Gartenzaun. Shirley nahm ihren Ball und wollte schon zurückkommen, als ganz urplötzlich ein Auto auf sie zu fuhr. Wie von der Tarantel gestochen lief Keiji zu Shirley und stieß sie von de Straße. Shirley war gerettet, aber dafür fuhr das Auto Keiji an. Der Autofahrer bremset natürlich, aber zu spät. Ich nahm Shirley und brachte sie ins Haus. Ich sagte ihr, sie dürfe nicht weinen. Keiji hatte es nicht gewollt. Etwa eine Stunde später, als Shirley sich wieder beruhigt hatte, gingen wir Beide ins Krankenhaus um Keiji zu besuchen. Als wir die Schwester an der Rezeption fragten sagte sie, unsere Eltern müssten zuerst ein paar Fragen beantworten. Wir nahmen die Zettel unter dem Vorwand, ihn unseren Eltern zu geben. Shirley übernahm die Rolle der Mutter und ich die des Vaters. Bei der Adresse und Telefonnummer kritzelten wir irgendetwas hin. Dann gingen wir zu Keiji aufs Zimmer. Er war bewusstlos. Shirley machte sich vollkommen fertig. Sie sagte, es sei ihre Schuld gewesen und sie sei ein dummer Nichtsnutz. Dann verließen Shirley und ich das Krankenhaus wieder. Als wir zwei Tage später Keiji noch mal besuchen wollten, war er nicht in seinem Zimmer. Ich fragte die Schwester die gerade ins Zimmer kam, wo Keiji jetzt sei. Sie sagte betrügt, Keiji sei spurlos verschwunden und in seinem Zustand würde er nicht überleben. Alle im Krankenhaus waren der Ansicht, dass er nicht mehr leben würde. Aber ich weiß, dass er noch liebt. Ich weiß es!!“, Takeshi ballte seine Hände zu Fäuste. Conan sah ihn an. „Ihr wart also neun und zehn Jahre alt als ihr Keiji verloren habt“, stellte Conan fest. Takeshi nickte. Dann erklärte er: „Ich habe Shirley genau so aufgezogen, wie Keiji mich. Mit Disziplin und ernst,...“ Takeshi sah Conan so ernst an, dass er es schon mit der Angst zu tun bekam. „...aber auch mit Freundlichkeit und Nachsicht“, setzte Takeshi fort. Conan und Takeshi sahen sich an, als plötzlich die Tür auf ging. Es war Shirley. „Hallo Shirley, geht’s dir jetzt wieder besser??“, wollte Takeshi besorgt wisse. Shirley nickte und setzte sich neben Conan auf die Couch. Takeshi schlug plötzlich vor: „Soll ich euch was zu essen machen??“ Conan nickte und Shirley sagte: „Ja, bitte!“ Dann ging Takeshi in die Küche. Conan sah Shirley an und fragte sie: „Liebst du Takeshi??“ Sie sah ihn verwundert an. Dann meinte sie: „Ja, ich liebe Takeshi. Aber ich liebe ihn so, wie eine kleine Schwester seinen großen Bruder liebt.“ ‚Oha, da hab ich ja nen Konkurrenten’ stellte Conan fest. „Und, magst du Takeshi lieber als Shinich??“, wollte Conan wissen. Shirley sah ihn an und murmelte dann: „Nein, ich mag Beide gleich. Shinichi war immer für mich da, bis ich den Unfall hatte. Dann war Takeshi für mich da. Ich hab Beide lieb.“




Ich versprech euch, dass ich mich mit Teil 9 beeilen werde. Eins sag ich euch, meine Freunde in meiner Schule lieben meine Geschichten. Leiden die an Geschmacksverirrung oder schreib ich wirklich so gut??


MfG. Sweet-Kiddy
Search
Profile
Guest
Style