Fanfic: A little bit of Mystic Teil 02
Chapter: A little bit of Mystic Teil 02
Das merkwürdige Etwas
„Los Ryoga, das kannst du besser!“, rief ranma und schlug nach seinem Sohn, dieser entwich nur knapp dem Kraftvollen Schlag seines Vaters. Ranma, holte noch Mal aus und kurz bevor seine geballte faust das Gesicht des jungen Ryo-Chans berührte, hielt dieser seine Hand hoch und fasste nach der Faust. Mit all seine Kraft hielt er seinen Vater zurück, Schweiß rann seine Stirn herunter, sein Gesicht färbte sich allmählich rot, die hand die Ranmas faust zurück hielt zitterte heftig, doch Ryo-Chan hielt durch. Ranma lächelte Stolz und lies die Spannung in seinem Arm los. Ryoga seufzte und wischte sich seine Stirn ab. „Gut gemacht.“, sagte ranma und klopfte seinem Sohn auf die Schulter. Ryoga lächelte erschöpft, aber glücklich. „Morgen werden wir deine Ausdauer trainieren, du bist Einbisschen zu weichlich.“; Ranma grinste. „Danke.“, keifte sein kleiner Sohn. „War doch nur Spaß.“, der stolze Vater verstrubbelte das schwarze Haar seines Sohnes und lachte dabei. Ryo-Chan grinste. „Danke Papa.“, sagte er und sah zu ihm auf. „Wofür?“, ranma sah ihn verdutzt an. „Das du mich trainierst.“, der kleine lächelte und umarmte seinen Vater. Ranmas Augen waren vor Stolz und Rührung feucht. „Schon gut.“ Sagte er leise. „Komm, Mama hat und vielleicht was zu essen gemacht…“; Ranma verzog sein Gesicht. „Hast du Hunger?“, fragte er seinen Sohn, dieser schüttelte seinen Kopfkräftig, sodass sich sein Zopf der seinen Nacken zierte öffnete. Jetzt stand er da mit verstubbelter Miene. Ranma lachte. „Ich mach uns was, aber nichts zu Akane.“ Bestimmt nicht.“, versicherte Ryo-Chan und Band seine haare wieder zusammen.
„Weißt du was…morgen flechten wir dir einen Zopf, so wie ich ihn habe.“; sagte ranma und so gingen beide aus dem Dojo.
„Spielen wir, spielen wir, spielen wir?“, U-Chan hüpfte um ihren Bruder herum der sich gerade erschöpft auf dem Sofa niedergelassen hatte. „Neeeein, ich bin müde.“, sagte er gedehnt. „Och biiiiiiiitte!“, sie setzte einen Schmollmund auf. „nein.“ Er drehte sich um, sodass er in ihr unschuldiges und herzerweichendes Gesicht nicht sehen musste. „Ryo-Chan, bitte, bitte, bitte.“, sie faltete ihre kleinen patsche Händchen zusammen. Ryoga lugte kurz hervor und sah dieses pummelige kleine Gesichtchen mit dem lieben Blick. „Oh, man nicht doch.“, stöhnte er und setzt sich auf. Er seufzte tief.
„Was willst du denn spielen?“, fragte er schließlich. U-Chans Augen leuchteten begierig und ihre kleinen Pummelbacken färbten sich rot vor Freude, was für ein süßer Anblick. „Verstecken!“, sagte sie schließlich und klatschte in ihre Händchen. „Au ja, das liebe ich!“ „Aber ich nicht.“; meinte Ryoga und setzte eine gequälte Miene auf, vielleicht half das, er hatte keine Lust dieses kleine Wesen suchen zu müssen.
Wieder setzte sie ihren schlagenden Blick auf mit den riesigen Kulleraugen und dem süßen roten Schmollmund. „biiiiiiiitte!“, ihr Körper zuckte und ihre Hände klammerten sich in seine Knie. „Bitte, bitte! Du suchst mich nur ein Mal, bitte.“ Ryoga gab auf. „na gut.“ Er seufzte wieder tief und rappelte sich auf. „Nur ein Mal.“, sagt er. U-Chan nickte glücklich.
„1, 2, 3, 4, 5, 6,….“, zählte er. U-Chan klatschte in ihre Hände und sah sich um. Nach draußen, ja da musste sie hin! Sie kicherte und schob die Tür auf, ganz leise schlich sie sich hinaus. *Hoffentlich sieht Mama mich nicht.*, dachte sie besorgt. Sie sah sich um in der Dunkelheit, da erblickte sie einen geeigneten Busch. Freudig tapste sie zu ihm herüber. Sie versteckt sich hinter dem Busch und vergrub ihre Knie in der Erde. Die schöne neue Latzhose!
„ 27, 28, 29, 30! Ob du willst oder nicht, jetzt komm’ ich!“, rief Ryoga und sah sich um. Die Tür war nicht ganz geschlossen, er schmunzelte und öffnete sie. „Wo bist du nur?“, rief er. Er sah sich um. *Naja so gut hat sie sich bestimmt nicht versteckt*, dachte er und suchte mal schön nach ihr.
U-Chan saß währenddessen hinter dem Busch und kicherte in ihr kleines Fäustchen, da sah sie etwas glänzendes neben sich. Ihre blauen großen Äugelchen musterten diese glitzernde schöne Kugel. „Was ist das?“, flüsterte sie. Gerade wollte sie danach greifen, ihre kleinen Pummelfinger waren dabei die Kugel zu berühren, als würden sie von ihre angezogen, das hörte U-Chan in der ferne eine Katze laut miauen. Sie schreckte auf, ihre Hand glitte zurück. *Was war das?*, sie sah sich um, aber nicht lange, denn ihr Blick wurde wie magisch von dem Glänzenden etwas angezogen. Wie hypnotisiert starre sie es an. Ihre kleinen Hände langten wieder nach ihr, begierig. Fest umschloss sie die Kugel und hob sie vom Boden. Ihre kleine Faust öffnete sich wieder, glitzernd in vielen schönen Farben las dieses etwas in ihrer Hand. Ihr kleines Gesicht wurde erhellt von dieser Kugel. Ihr Blick galt nur ihr, selbst ihre Gedanken. „Wie schön.“, hauchte sie.
„Ah das steckst du!“, Ryoga trennte einen Spalt in den Busch und grinste seine kleine Schwester an. Sie schrak auf und versteckte ihre Händchen hinter ihrem Rücken. „Nichts.“, sagte sie schnell.
Ryo-Chan runzelte seine Stirn, sagte aber nichts. „Also, soll ich dich noch Mal suchen?“, fragte er und lächelte breit. „Nein ich will nicht mehr.“; sagte die kleine U-Chan. Ryoga sah sie verwundert an. „Wie bitte?“, er verstand die Welt nicht mehr. „Ich will nicht, hörst du schlecht?“, keifte sie.. Ryoga schrak zurück. „Was soll das?“, flüsterte er. U-Chan sah ihn mit harten Augen an, nur einen Bruchteil einer Sekunde, aber er sah es. „Entschuldige, ich bin müde, ich möchte ins Bett.“, sie gähnte und rieb sich ihre Äugleich. „Bringst du mich hinein.“; fragte sie. „Na klar. Komm, Huckepack.“, er grinste und drehte sich um. Die kleine kletterte seinen Rücken hinauf und hielt sich fest. Er trug sie in ihre Zimmer und ihr kleine Faust hielt währenddessen die Kugel fest um klammert….
Fortsetzung folgt…!
So der zweite Teil. Ich bin auch müde, langer Schultag, *würg* Naja, ich leg mich jetzt ins Bett und schaue MTV, solange es kein ranma gibt, bleibt mir ja nix anderes. Naja, also bis dann! Eure YoYo_Chan! ^^