Fanfic: Ein Anfang und ein Ende- Teil 6

Chapter: Ein Anfang und ein Ende- Teil 6

Hallihallohallöle! Also, da bin ich wieder euer Plappermaul!! Boahr war das Wetter heute GEIL! Heftig! Sommer Sonne satt, wäre keine Schule gewesen wäre der tag mehr als perfekt gewesen! Aber er war auch anstrengend ach du meine Güte! Egal, Sorry bin deswegen erst jetzt dazu gekommen zu schreiben, sorry Sayuri! Ich hoffe es wurden keine 70 Käsestangen? Wenn ja tut mir leid! *schnief!* Das wollte ich nicht, aber der tag hat mich hingerissen, an alle andern VIEL SPAß BEIM LESEN AUF GEHT’S!




Kleine Legende noch!




„gesagtes“


*gedachtes*


[Pandazeichen]


‚betontes oder gelesenes’


(Hinzugefügtes)


((Kommentare des Erzählers)) ((Also von mir *gg*))






Gebratener Fisch!






Am anderen Ende der Stadt, es war tief dunkel, schlich ein ganz ich schwarz gekleidetes Wesen vor das haus der Tendos.


*klack*


*klack*


*klack*


*klack*


Und schon war sie weg, alles was sie hinterlassen hatte war ein großer Zettel.




‚Montag in 2 Wochen, Sportwettkampf, Junge gegen Junge, alles erlaubt, du bist gemeint Ranma und du Akane! Für dich heißt es Mädchen gegen deinen schlimmsten Albtraum!


Viele Grüße! Esst immer gut und gesund!’ ***kleines Smiley mit peace Händen und einem Koch Hut*** (( kann ich hier ja nicht zeigen))




„So ich bin wieder da!“, rief Ukyo und nahm die schwarze Maske ab.


„Ah, schön äh, kannst du mir mal helfen?“, rief Ryoga von irgendwo her.


„Klar wo bist du?“


„…“


„Hallo?“


„…“


„Ich kann dir nicht helfen wenn ich nicht weis wo du bist.“


„Ich weis es doch auch nicht!“, rief Ryoga klagend.


Ukyo bemühte sich nicht los zu lachen und begab sich nun auf die abenteuerliche Reise Ryoga alias P-Chan zu suchen.


In der Abstellkammer fand sie ihn.


Murmelnd ging er an ihr vorbei in die Freiheit.


Ukyo schmunzelte.


Ryoga sah sie scharf an, worauf sie mit unschuldigem Blick an die Decke starrte.


„Komm ich mach uns was zu essen!“, schlug sie vor.


Ryogas Stimmung besserte sich schlagartig und saß in Lichtgeschwindigkeit am Tresen.


Ukyo band sich eine Schürze um ihre schwarze Räuber Kleidung und begann zu kochen.


Ryoga schaute ihr dabei zu. Beide schwiegen lange.


„Sag mal, woher kennst du Ranma?“, unterbrach Ryoga das Schweigen, währen Ukyo gerade einen Fisch briet der einfach genüsslich Roch. ((Mein Magen knurrt!))


Ukyo stoppte kurz und sah nachdenklich in die Luft.


„Naja, lange, wir gingen zusammen in ein und dieselbe Schule.“, meinte sie.


Ryoga runzelte seine Stirn, Ukyo drehte sich einen Augeblick um und sah seinen Gesichtsausdruck.


„Äh, Ranma ging doch immer auf eine Jungenschule.“, meinte Ryoga mit hochgezogenen brauen aber schnüffelnder Nase und feuchtem Mund. ((Ich verhungere gleich!))


„Ich weiß.“, sagte Ukyo unbekümmert und streute etwas Salz über den knusprig kross gebratenen Fisch. ((heul!))


Ryoga sah sie schweigend an.


„Ich hab mich als Junge ausgegeben weil mein Vater mich mit ranma verlobt hatte, so konnte ich ihm nahe sein und dazu noch sein bester Freund.“, erklärte sie nach einer langen zeit des Schweigens und Bratens.


„Ranma war dein bester Freund?“, wollte Ryoga wissen.


„Klar! Das ist er auch heute noch.“, sagte sie und lud den leckeren Fisch auf einen Teller.


„Und warum willst du ihn dann als Mann?“


„Weil er was Besonderes ist, deshalb.“, erklärte sie und stellte den Fisch vor Ryoga hin. Lecker sah er aus, eine Zitronen Scheibe lag auf dem Teller, dazu ein Stück Salat und leckrere Kartoffelbrei. Europäisches Essen war ihre Spezialität. (Ich würde gerne mit ihm tauschen, *schnief!*))


Ryoga sah das essen mit feuchtem Mund an und schlang es dann begierig runter.


„Und was ist mit dir?“, fragte Ukyo ihre Ellbogen auf den Tresen und ihr Kinn auf die Hände gestützt.


„Bsch meinschst schu??“, was so viel heißen sollte ‚Was meinst du?’. Ukyo wischte sich den Kartoffelbrei von ihrem Ärmel.


„Wie lange kennst du Akane?“


Ryoga prustete und Ukyo ging noch rechtzeitig in Deckung.


Verlegen spielte Ryoga mit seinen Fingern und wurde knallrot.


„Naja, ich kenne sie noch nicht so lange, aber naja, ich kenne sie , also schon etwas gut, aber…“, Ukyo lachte laut los. Ryoga sah sie fragend an.


„Du bist süß!“, sagte sie und legte ihm freundschaftlich die Hand auf seine Schulter.


Ryoga sah auf ihre Ahnd und ein kleiner Stich durchfuhr seinen vollen Magen. ((Ich will auch!))


Ukyo lachte noch etwas.


„In 2 Wochen haben wir ja unsere geliebten dann.“, sie lächelte. „So ich gehe jetzt schlafen, du kannst eine der Bänke hier nehmen, Kissen und Bettdecke liegen im Schrank.“, sie runzelte kurz ihre Stirn, drehte sich um und ging zum besagten Schrank und holte Bettdecke und Kissen. „Hier, bevor du sie gefunden hättest wäre die Nacht schon vorbei.“, sie grinste. „Gute Nacht“, sie verlies das Zimmer.


Ryoga legte seine Hand auf die Stelle an der Ukyo ihn berührt hatte, so blieb er noch lange sitzen, bis er sich Geistes abwesend eine Bank (im Zimmer!) gefunden hatte und sich hinlegte.




Währendessen, war ein triumphierender Ausruf im Hause Tendo zu hören, wer das wohl war?




Fortsetzung folgt…




Und ich gehe jetzt essen!


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