Fanfic: Der Joker - Kapitel 1
die Tür gerannt und wäre fast mit Jun zusammengestoßen „Jun, wo ist sie hin?“ sie zeigte in Richtung seines Zuhauses. „Sie will Heim! Ich gehe ihr nach! Bringe es wieder in Ordnung! Mach dir keine Sorgen!“ Jun nickte und sah Ranma nach der denn Weg entlang rannte. Dann wand sie sich ab und ging die Straße entlang. Aus der Gasse neben dem EVA löste sich ein Schatten der ihr unbemerkt nachging.
Da er sagte, das er es wieder in Ordnung bringen wolle ging Jun ohne Umwege zur Bushaltestelle. Sie dachte immer noch an Ranma. ^Er muss Akane sehr lieben! Er hatte sich doch nur sorgen um sie gemacht!^ sie schüttelte traurig denn Kopf. „Immer nur Probleme mit den Kerlen!“ „Willst du nie mehr Probleme mit Kerlen haben? Da kann ich helfen!“ Jun drehte sich zu denn Sprecher um konnte ihn aber nicht genau sehen da er im Schatten stand „Natürlich, ich reibe an einer Lampe und...“ der Fremde kicherte „Eigentlich dachte ich daran dir die Kehle durchzuschneiden!“ Jun ging einige Schritte zurück „Ist das ein blöder Scherz?“ wieder dieses Schrille kichern. Dann sah sie das Messer in seiner Hand „Sehe ich aus als wollte ich scherzen!“ Mit blanken entsetzen lagen ihre Augen auf der Waffe. Sie tat es einfach zu lange! Schon hatte ihr Angreifer sie am Hals gepackt und drückte ihren Körper gegen eine Hauswand. „Dummes Ding! Aber, wenn du spielen willst!“ Jun konnte nur noch würgen und musste mit ansehen wie der Kerl das Messer vor ihren Augen hin und herschwang. „Kennst du das Spiel °Blinde Kuh°?“ er stach ihr mit dem Messer ins rechte Auge. Es hörte sich an, als ob man eine Traube zerschneidet. „Keine Angst! Wirst es überleben!“ die Augenflüssigkeit lief ihr das Gesicht runter. Nun schrie sie wie eine Wahnsinnige doch niemand schien sie zu hören. „Und die Nummer zwei!“ er nahm sich das zweite Auge vor. Dann ließ er sie los. „So meine kleine, jetzt Lauf. Lauf um dein °Leben°!“ Uhr plötzlich hörte der Schmerz auf und nur ein Gedanke füllte ihren Kopf ^Weg hier! Nur weg!^ sie rappelte sich auf und torkelte davon. Hinter ihr erklang das kichern ihres Angreifers. „Lauf!“ er ließ sein Messer durch ihren Rücken gleiten. Ihre schrei verloren sich in der Dunkelheit. Blut drängte ihre Bluse. „Schneller! Ich kriege dich! Und dann bist du Tot!“ wieder schnitt er ihr durchs Kreuz und Jun schrie auf. Ihr Angreifer Kicherte wie ein Irrer. Er folgte ihr gemütlich. Dann schnappte er sich ihren Kopf. Sie wimmerte und zitterte am ganzen Leib. Denn Schmerz fühlte sie nicht mehr. Nur die Angst war noch da. Die Dunkelheit macht ihr mehr angst als die Gewissheit das er ihr das Augenlicht genommen hatte. Ihr kam er wie eine Ewigkeit vor doch dann sprach er „Eins, zwei, drei, es ist vorbei!“ sie spürte wie er das Messer durch ihre Kehle zog. Sie schmeckt das Blut, das ihre Mund füllte, und dann entschwand ihre Seele dem gequellten Körper. Ihr Angreifer kichert und ließ Jun zu Boden fallen. Wo sie reglos liegen blieb. Er griff in seine Tasche und zog eine Karte heraus. Eine Zeitlang hielt er sie in seiner Hand und betrachtete das Gesicht darauf, das ihn angrinste. Dann warf er sie kichernd auf die Tote. Langsam wand sich der Verrückte um und verließ denn Ort des Grauens ohne auch nur denn anstand zumachen sich zu beeilen.
Fortsetzung folgt...