Fanfic: Ein Anfang und ein Ende Teil 15

Chapter: Ein Anfang und ein Ende Teil 15

Achja…hallo allerseits! So ich weiß, ich weiß…. Meine Fanfics kommen auch nicht mehr so regelmäßig, aber das liegt daran, dass Schule im Moment Vorrang hat…die ersten Wochen sind immer die schlimmsten, das ganze gewöhnen und zu planen…naja….ich weiß nicht wann ich mich wieder fügen werde und regelmäßiger zum schreiben komme … ES TUT MIR LEID!! *heul* Entschuldigung Sayuri! Hoffentlich sind’s jetzt nicht 70 Käsestangen (( ^^)) oder du siehst aus wie Genma-Panda mal 2-.... wäre schade…..*fg* vielleicht sollte ich mir bis zum nächsten Mal einen Monat lassen…*tüdelü* *lach*


Naja sooo fies will ich nicht sein, also bitte hier der 15 t Teil…Achja die Story nähert sich dem Ende wie ihr merkt….also bitte….lest schön…






…aber nicht ohne MEINE Legende!:






„gesagtes“


*gedachtes*


[Pandazeichen]


‚betontes oder gelesenes’


(Hinzugefügtes)


((Kommentare des Erzählers)) ((Also von mir *gg*))








Von Ratschlägen bis Handlungen






„Akane…. Was wohl dein Vater sagen wird?“, meinte Ranma und drückte Akane noch etwas fester gegen sich, während sie in Richtung des Tendo zu Hauses gingen. Akane schmiegte sich in seine Arme und fühlte sich wirklich mehr als wohl.


„Ich glaube er wird weinen!“, sie lachte ihn an.


„Glaube ich auch!“, meinte er und küsste sie auf ihre Wange, wie süß sie doch aussahen!


„Ranma…sag Mal…“


„Ja?“


„Warum hat es solange gedauert, ich weiß ganz genau, dass du mich schon lange liebst.“; sagte sie neckend und knuffte ihn.


„Hey!“, er lachte, dann sah er ernst in die ferne.


„Ich weiß es nicht, Akane,… obwohl….weißt du … ich hatte schreckliche Angst, dass du nichts für mich empfindest….das d mich nicht…magst…“, letzteres sagte er leise.


„Ranma…“; sie lachte und drückte ihn fest gegen sich, so gingen sie noch eine Weile, schweigend aber glücklich…


„Hey was ist denn das?“, Ranma blieb stehen und las einen Zettel der an der Tür heftete.


„Lass mal sehen.“, Akane drängte sich vor und las:






„Montag in 2 Wochen, Sportwettkampf, Junge gegen Junge, alles erlaubt, du bist gemeint Ranma und du Akane! Für dich heißt es Mädchen gegen deinen schlimmsten Albtraum!


Viele Grüße! Esst immer gut und gesund!“ ***kleines Smiley mit peace Händen und einem Koch Hut***(( kann ich hier ja nicht anzeigen! ^^))




„Von wem das wohl ist?“, meinte Akane ziemlich verdattert.


„Ich weiß es nicht. Warte, steht da ein Datum?“, meinte er.


„Also wirklich, meinst du jemand schreibt ein Datum auf eine Herausforderung?“; meckerte sie und stemmte ihre Hände in die Hüfte.


„Nein aber ich meine, dass jemand eine Herausforderung auf eine Rechnung geschrieben hat.“, er deutet auf die Rückseite.


Akane guckte den Zettel an, dann Ranma, wieder zum Zettel, wieder zu Ranma, welcher nur noch grinsen konnte.


„Pah, woher konnte ich das wissen, sie lieber nach von wem es ist.“; meinte sie eingeschnappt.


„Ukyos Ukonomiaki.“, las er. „UKYO?“, er starrte den Zettel verblüfft an.


“Von Ukyo? Naja, von wem auch anders.“, meinte sie und deutete auf den kleinen Küchen Chef Smiley.


„Oh, naja….nehmen wir an?“; er sah zu seiner Verlobten runter. Sie nickte kräftig. Natürlich! Wir kneifen nicht.“, sagte sie entschlossen.


„Aber,…wenn wir verlieren…“


Wir verlieren nicht! Komm!“, sie zerrte ihn ins Dojo, worauf hin ein hartes Training beginnen sollte…






Währendessen im Cat Cafe




„Liebste Shampoo, du meine Frau werden?“, fragte Mousse und sie hoffnungsvoll an. Er war niedergekniet und hielt einen wunderschönen Ring in der Hand. Abwartend und mit glänzenden Augen sah er seiner Zukunft mit dieser wunderschönen Amazone entgegen.


„Mousse, warum du machen gast einen Antrag?“; fragte Shampoo und ging in die Küche. Mousse zupfte etwas an seiner Brille und erkannte einer ZIEMLICH üppigen Frau mit einem blauen Ein- Mann- zelt als Kleid.


„Oh Verz-„


„Oh mein Junge!“, Sie drückte ihn an ihren seeeehr üppigen Busen.


„Natürlich will ich! Aber mein Name ist nicht Shampoo du süßer, ich heiße Mopsi!“, sie lachte und knuddelte ihren ‚Verlobten’. Dieser wand sich nun aus der Umarmung aus, doch diese Frau war einfach, nunja….zu fett.


„SHAMPOO HILFE!“, rief er. Shampoo seufzte und sah einen Augenblick rüber. Mousse wand sich, rief ihren Namen und Shampoo bekam so etwas wie mitleid. Er tat ihr leid also musste sie ihm helfen.


“Meine Dame, bitte das aus Kosen des Hauses.“, sie tischte der Frau eine riesen Portion Eis auf, woraufhin sie alles um sich herum vergas und kräftig rein haute.


„Danke, Shampoo.“; hechelte Mousse.


„Du das bezahlen!“, meinte sie. Er sah sie verdutzt an, zückte aber schnell einpaar Scheine. Für sie war ihm nichts zu teuer!


„Ach Mousse!“, sie drückte ihm sein Geld in die Hand. „Warum du nur immer übertreiben! Ich nicht brauchen 10.000 Yen! 200 reichen!“, meinte sie.


„Oh!“, er sah sie verlegen an.


„Ach schon gut, du nicht bezahlen. Dann halt mal wirklich auf Kosten des Hauses es gehen.“, sagte sie groß zügig und ging in die Küche um weiter zu kochen.


Deprimiert saß Mousse auf dem Tresen.


„Ach mein Junge.“, Cologne setzte sich neben Mousse.


„AAAAAAAAAAAAH ALIEN!!!!!!!!!!!!!!!!!“; rief er und schreckte zurück.


„Dummkopf!“; sie schlug ihren Stock auf seinen Kopf. Jetzt war er ruhig.


„Du solltest dir wirklich mal was einfallen lasse, wenn zu Shampoo heiraten willst.“, meinte sie sachlich während er seinen Kopf hielt und jammerte.


„Aber ich doch alles versuchen!“, meinte er.


„Ja und du hast auch schon alles beim Besen, beim Mopp und den Gästen versucht.“, erinnerte sie ihn. „Mousse, Ranma ist keine Gefahr mehr für dich, jetzt stehst du an erster Stelle für sie. Ich hoffe du bist dir dessen bewusst.“, sie paffte an ihrer Pfeife.


„Wirklich? Du meinen?“; fragte er und vergas sein riesige Beule.


Cologne nickte.


„Natürlich meine ich es. Du solltest dir eine Brille kaufen mit der du siehst. Dann wird es schon klappen.“; sagte sie.


Er nickte.


„Ja ich Shampoo für mich gewinnen!“; sagte er und stellte sich in alt bekannte Siegerpose.


„Du solltest schon Mal anfangen.“; sagte sie und deutet auf Shampoo die gerade mit einem Sunnyboy flirtete. Mousse sah diese und lief rot an.


„Ich dich fertig machen!“, schrie er und griff….eine alte arme Frau an die eigentlich nur einen Tee trinken wollte…






Während Mousse die Arme Frau verprügelte, vergingen Tage und Stunden im Hause Tendo…und dann…war es so weit…..der Kampf sollte beginnen….






Fortsetzung folgt...
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