Sorgen," erwiederte Cologne und ging zurück in die Küche. Sie war fest entschlossen den Fremden nicht eher gehen zu lassen bis sie herausgefunden hate WO er das Nyanniichuan Wasser her hatte.




"Okay. Sicher, warum nicht?" NIE bedankte sich, wieder unter dem Einfluß des Völlig-Ahnungslos-gegenüber-dem-drohenden-Unheil Gesetzes im Takahashi Universum.




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"Warum habe ich nur auf dich gehört?" schrie Ingow Mega an, während er einem Band auswich, das wie eine Peitsche nach ihm schnappte. Eine verrückte, schaurige Lache erfüllte die Luft.




"Woher hätte ich wissen sollen das die Kunos hier wohnen?" rief Mega zurück. Er hatte wiederholt versucht seine Sayajin-Kräfte einzusetzen, aber irgendwie funktionierten sie hier nicht. Vielleicht weil dies eine Takahashi Welt war, und keine von Toriyama.




"Wie könnt ihr es wagen in mein Haus einzudringen," schimpfte Kodachi. "Ihr dummen dummen Jungs."




"Schau, wir haben nur versucht die ... äh, Bushaltestelle zu finden," versuchte Ingow sich herauszureden. "Weißt du, ein Mord würde sich sicher schlecht in deiner Karriere machen."




"Nur wenn man eure Leichen findet," antwortete Kodachi, und lachte wieder schrill.




Ingow griff Mega und versteckte sich hinter ihm. "Ich dachte du bist ein Sayajin? Los, schlag sie!"




"Habe ich längst versucht." Mega wich zurück. "Es funktioniert hier nicht."




Ingows Rücken stieß gegen eine Wand, welche augenblicklich nachgab, und beide Otakus verschwanden in einem Tunnel aus Schwärze.




"Oh verdammt!" sagte Kodachi enttäuscht. "Sie sind ins Labyrinth gefallen. Jetzt werden sie wahrscheinlich verhungern bevor ich sie töten kann."




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Arthur hatte anfangs gedacht diese ganze Sache wäre nur ein Traum, hervorgerufen durch zu viel Anime und zu wenig Schlaf. Vielleicht war er aus diesem Grund tatsächlich zum Schulleiter gegangen. Aber das Treffen mit Direktor Kuno überzeugte ihn eines anderen. Unmöglich das Arthur so etwas verrücktes hätte träumen können.




Oh, und die Tatsache das er jetzt kahl auf dem Kopf war hatte auch etwas damit zu tun.




Als erstes liefen die Dinge eigentlich ganz gut. Arthurs Vorliebe für Hawaii und Samba hatten ihm einige Pluspunkte eingebracht. Die Probleme fingen erst an als er den Job annahm. Nun, nicht wirklich annehmen, er hatte nur gesagt das es sich recht interessant anhört. Aber Direktor Kuno hatte dies als Zustimmung genommen.




"Sehr schön, als neuestes Mitglied dieser Gemeinschaft bekommst du ein Geschenk. Ein völlig kostenloser HAARSCHNITT!" Der Direktor schaffte es Arthur halb kahl zu rasieren, bevor dieser aus dem Büro flüchten konnte. Die andere Hälfte kam ab als er durch die Flure rannte. Nun verfolgte ihn Direktor Kuno und rief: "Warte, die Achselbehaarung fehlt noch."




Arthur verfluchte sich für seine eigene Dummheit und fragte sich ob es jetzt noch Schlimmer kommen konnte.




~Platsch~




Ich mußte ja fragen, dachte das kleine schwarze Ferkel, welches eben noch Arthur gewesen war, und starrte auf den plötzlich losgegangenen Rasensprinkler. Wenigstens kann es jetzt WIRKLICH nicht mehr schlimmer kommen, es sei denn...




"Charlotte!"




P-Arthur verfluchte sich abermals dafür, das er das Schicksal auf dummme Gedanken gebracht hatte.




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Nicht weit davon entfehrnt war Tatewaki Kuno damit beschäftig ein recht attraktives Mädchen zu verfolgen. Unglücklicherweise war besagtes Mädchen weder Ranma noch Akane.




Wie bin ich nur hier reingekommen? fragte sich Mark-chan, und versuchte Kuno abzuhängen. Utopia war längst verschwunden, und so war Mark-chan auf sich alleine gestellt. Wird der nicht irgendwann müde?




Mark-chan flitzte um eine Ecke und rannte gegen jemanden. Wer immer das auch war, beide stolperten und fielen hin.




"Waah... was zur Hölle?" wunderte sich Ryoga, ein wenig benommen von dem Zusammenstoß. Er öffnete die Augen und sah ein süßes blonden Mädchen auf ihm draufliegen. Er wurde fürchterlich rot als er erkannte in welcher Position sie sich befanden. "G... geht es dir gut?"




Mark-chan achtete weder auf Ryoga, noch auf die Situation in der sie sich mit ihm befand. Ihr Hirn war mit etwas anderem beschäftig, und was geschehen würde wenn jenes Andere sie einholte.




Wie aufs Stichwort kam Kuno um die Ecke. "Elender Unhold!" rief er. "Auf eine derartige Weise diese Blüte der Unschuld zu beschmutzen. Ich, Tatewaki Kuno, werde dich für diesen Frevel richten!"




Ryoga hatte keine Ahnung was hier vor sich ging. Er versuchte Mark-chan herunterzuschieben. "Ich weiß gar nicht wovon du redest, Blödmann."




Mark-chan erinnerte sich plötzlich an einen Trick, den Ranma mal auf Ryoga angewendet hatte. Vielleicht kann ich so Kuno loswerden. Sie umarmte Ryoga stürmisch. "Oh mein Liebster. Ich habe so lange nach dir gesucht. Laß es nicht zu das wir wieder voneinander getrennt werden."




Ryoga wurde noch röter und versuchte von ihr loszukommen. "Was redest du? Ich habe dich nie zuvor gesehen."




Kunos Kampfaura wurde sichtbar. "Wie kannst du es wagen mit den Gefühlen einer solch holden Maid zu spielen? Spühre mein Schwert!"




"Ey, ich habe keine Ahnung wer sie ist," protestierte Ryoga.




Mark-chan wich geschockt zurück, ihre Rolle weiterspielend. "Mein Liebster, wie kannst du nur? Wie kannst du deine eigene Verlobte vergessen?"




Ryogas Kinnlade fiel nach unten. "Ver ...Verlo...."




Kuno hatte genug gehört. "STIIIIEERB!!!!" Er stürzte sich auf Ryoga, welcher ihn trotz seiner momentanen Abgelenktheit ohne Probleme in Low Earth Orbit kickte.




Ha, ich kann´s genauso gut wie Ranma, dachte Mark-chan selbstzufrieden. Obwohl ich denke das ich Ryoga danken sollte. "Hey, besten Dank auch, P-chan."




Ryoga riß die Augen auf. "Du... du weißt davon?"




[Autor´s Note: Ich bin´s wieder. Falls ihr euch fragt warum ich etwas so hirnrissig Dummes tun sollte wie Ryoga P-chan zu nennen, das ist leicht erklährt mit dem zweiten Gesetzt des Takahashi Universums. Nämlich, das der Charakter das Falschmöglichste zur absolut unpassensten Zeit sagt. Zum Beispiel jedesmal wenn Ranma seinen Mund in Akanes Gegenwart öffnet.]




Mark-chan blinzelte. "Was, dein Jusenkyo-Problem? Ja, klar, ist doch kein Problem." Sie hatte das dumme Gefühl das an dieser Situation etwas bekanntes war.




"Du weißt? Und trotzdem..." Ryoga griff plötzlich mit leutenden Augen nach ihren Händen. "Und trotzdem willst du mich?"




"Ich will WAS?" rief Mark-chan geschockt.




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FirefoXXL versuchte aufzustehen, und scheiterte. Sein Vorhaben hatte aus dem Grund keinen Erfolg, weil Mousse einen Kühlschrank auf ihn draufgeworfen hatte.




Während seiner Flucht vor Mousse hatte er die blendende Eingebung gehabt stehenzubleiben und zu kämpfen. Sobald Mousse sah wie schlecht er war, würde er begreifen das er nicht Ranma sein konnte, oder?




Nun, blendende Eingebung schien ihn nicht sonderlich zu mögen, weil der Plan hing von Mousse´ rationellem Denken ab. Natürlich tat er das nicht, und jetzt war FirefoXXL eins mit einem Kühlgerät.




Mousse sprang auf den Kühlschrank. Die Bewegung ließ seine Brille rutschen, und sie fiel auf seine Nase. "Und jetzt, Saotome..." Er blinzelte. "Du bist nicht Saotome."




"Das wurde aber auch Zeit," rief Fire und versuchte immer noch unter dem Haushaltsgerät unter weg zu kommen.




Mousse´ Augen blitzten. "Du ... du Betrüger! Du bist ein Komplitze von Saotome, um mich von Shampoo wegzulocken, damit er..."




Fire stöhnte und schloß die Augen. Als der Tod nicht kam, schielte er vorsichtig. Mousse war weg. Fire atmete erleichtert aus.




Dann landete Kuno auf dem Kühlschrank.




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Thistel-chan kickte frustriert eine Dose zur Seite. Sie hatte Mousse und FirefoXXL vor ein paar Straßen verloren, und nun hatte sie keine Ahnung wo sie war.




Abrubt wurde sie von einem blonden Mädchen umgerannt. Sie war noch nicht ganz wieder aufgestannden, da passierte das Gleiche wieder, diesmal ein von einem Jungen.




"Arrgh! Könnt ihr nicht aufpassen wohin ihr rennt?" rief Thistel-chan. Sie sah auf und erkannte wer sie umgerannt hatte. Ryoga.




"WARTE! BITTE WARTE DOCH!" rief Ryoga dem flüchtenden Mädchen hinterher. Dann sackte er enttäuscht zusammen.




Oh, ganz toll, dachte Thistel-chan. Genau das was ich jetzt brauche, der verlorene Junge.




Just in diesem Moment rieselte eine Art Staub auf sie hernieder. Thistel-chan und Ryoga niesten bis sich der Staub gelegt hatte. Völlig zufällig schauten sie beide gleichzeitig hoch, und ihre Blicke trafen