Fanfic: The Vision of Akane - Teil 3

Ranma“




Gebannt starrte er das geschriebene an. Dann zu Akanes starrem Gesicht, wieder auf den Zettel.


„WO bist du?“ hauchte er und legte den Zettel wieder unter ihre Hand.


Doch diesmal geschah nichts.


Nicht nach einer langen warte Zeit und auch nicht als Ranma ihr einen unbeschriebenen Zettel gab oder als Ranma ihre Hand zärtlich streichelt und sie küsste. Ihre Hand lag still da, umklammerte den Stift und ihre Augen sahen Starr zu decke hinauf.


Er war verzweifelt. Bat sie doch etwas zu tun, doch sie tat nichts.


Ranmas Kopf sank auf seine Brust und er schloss seine Augen für einen kurzen Augenblick. Er schrak zurück, fiel auf den Boden.


Gerade, es war so real, war ihm ein Bild erschienen, ein Bild von dieser Frau, Hilfe suchend hatte sie ihn angesehen. Nur einen kurzen Augenblick, nur einen kurzen. Sie sah Akane so verdammt ähnlich.


Er atmete schwer.


„Akane…!“, hauchte er.


°starker Windstoß°


Ranma sah wieder zum Fenster, es war geschlossen. Er hatte es selber getan, aber trotzdem war dieser Windhauch gewesen.


^Ranma^


Mit aufgerissenen Augen sah er zu Akane, doch sie lag da, weiter ungerührt, langsam atmend aber immer noch mit starren Augen.


Dann, als hätte sich eine Tür in seinen Gedanken geöffnet fiel ihm etwas ein. Etwas Entscheidendes…. Er stürzte aus dem Zimmer.




„GIB MIR DEN SPIEGEL!“, rief Ranma.


Happosai schrak auf und sah ihm schlaftrunken entgegen.


„Spiegel?“, murmelte der alte Lüstling.


„DEN NAN-BANN SPIEGEL! SOFORT!“; schrie er.


„Warum sollte ich?“, keifte der Alte.


„ACH SOLL AKANE NIEWIEDER ZURÜCKKOMMEN?“; keifte er zurück.


Happosai verstand nicht.


„AKANE LIEGT DA OBEN! SIE IST WIE TOD! GIB MIR DEN SPIEGEL!“, schrie er aufgebracht.


„Du lügst mich doch an?!“; sagte er, allerdings war er ziemlich verunsichert.


„Gib-mir-den-Spiegel.“, knirschte Ranma entnervt.


„N-nein!“, Happosai zauberte ihn hervor und drückte ihn an sich.


„ALTER!“, Ranma ballte seine Fäuste, Tränen stiegen in seine Augen.


Happosai rannte an Ranma vorbei und hinüber zu Akanes Zimmer. Zu spät begriff Ranma, bis er ihm folgte. Ein lauter Schrei.


Ranma stürzte ins Zimmer. Happosai lag auf dem Boden und weinte.


„Gibst du mir jetzt den Spiegel?“; fragte Ranma ruhig.


„Nimm ihn, ich will ihn nicht!“; jammerte der Alte.


„Was ist geschehen?“, rief Soun und stürzte ins Zimmer.


Ranma antwortete nicht.


[Was ist jetzt los?] Genma erschien, dicht gefolgt von einer neugierigen Nabiki und einer besorgten Kasumi.


„Akane.“, hauchte Ranma und kniete sich vor ihr Bett.


Alle sahen gebannt zu Ranma.


„Akane….bitte…weine….nur eine Träne….!“, er hielt den Spiegel nahe vor ihr Gesicht.


°völlige Stille°




Fortsetzung folgt….






So das war jetzt aber lang nicht wahr?!


So lang war der letzte Teil auch bevor mein Computer ihn verschluckt hatte…*grummel*


Egal! Gut hier höre ich fürs erste auf. Vielleicht schreibe ich heute nochweiter…vielleicht nicht. Mal schauen. Die Rechtschreibung habe ich auch ganz gründlich durchgekaut. ^^


Ich bitte wieder um Kommentare und wenn’s geht mit Verbesserungsvorschlägen… denn nach den beiden Fanfics…. Möchte ich eine Ernsthafte schreiben. Eine lange und ich werde mir dieses mal Zeit lassen mit dem schreiben. Diese hier ist jetzt erst ein Mal ein Versuch mich länger zu fassen. Ich hoffe es gefällt euch! Bis dann! Und DANKE! ^^


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