Fanfic: Der Brief

Chapter: Der Brief

hi leude...




Meine neue FF hat ein bisschen länger gedauert, hatte viel zu tun. Ihr wisst ja Schule und so.




"...reden..."


*denken*






Der Brief!




„RANMA!“, schalte es laut durch das ganze Haus und Akane lief auf ihn zu und knallte Ranma zu Boden. Sie setzte sich auf ihn und hielt ihm die Arme so fest wie sie konnte… „Akane… lass mich los….Hilfeeee!“ „Nein das tu ich erst, wenn du mir sagst, was du in meinem Zimmer zu suchen hattest“ schrie Akane ihn an. Er schaute sie mit Hilflosen Augen an, obwohl jeder weis das Ranma stärker als Akane ist. Auf einmal lies Akane locker und guckte nur zu ihm runter. „R… R… Ra.. Ranma..“ Dann kehrte Stille ein. Eine Angenehme Stille. Nur der Wind war zu hören. Ruckartig sprang Akane auf und rannte aus dem Haus der Tendos. Ranma guckte nur verdutzt *Was war denn das jetzt? Was ist bloß mit ihr los? Sie ist so anders.*


Akane lief so weit wie ihre Beine sie trugen. Ihr liefen Tränen aus ihren großen Augen. *Wieso weine ich? Was soll denn das? Vielleicht immer noch wegen Shampoo? Aber Ranma hat mir doch gesagt das nichts zwischen den beiden läuft* Sie wurde immer langsamer und es wurde langsam Abend. Akane legte sich auf eine Wiese und schaute in den Himmel. Guckte zu wie sich die Abenddecke verbreitete. An diesem Abend waren wieder besonders viele Sterne am Himmel. Man konnte sie nicht zählen, denn es waren unzählige von Kleinen lichtern in der ferne. *ach Ranma du bist genauso nah zum greifen, wie die Sterne, ich werde wohl nie eine Chance haben das wir uns nur ein bisschen verstehen, aber dabei Liebe ich dich doch.* Es war schon spät und sie blickte immer noch in die Sternenklare Nacht bis Ranma kam. Er sah sie an, dann ging er näher zu ihr und setzte sich neben Akane, doch sie bemerkte ihn immer noch nicht. „Das ist ein wunderschöner Sternhimmel. Es sind besonders viele heute am Himmel, das ist ungewöhnlich.“ Akane kannte diese stimme, sie war ihr so vertraut. Dann wusste sie es. „Ranma… was machst du denn hier?“ „Ich wollte nach dir sehen. Ich hab dich überall gesucht.“ „Aber wieso?“ Akane sah ihn erstaunt an „Weil... weil… Ich hab … mir halt sorgen um dich gemacht.“ „Ist das war, Ranma?“ „Ja!“ Sie viel ihm um die Arme. Ranma war starr und konnte sich nicht bewegen. *Jetzt ist sie auf einmal wieder so. So lieb, was wäre wohl wenn mir wieder etwas Gemeines rausrutscht? Würde sie mich dann wieder hauen oder würde sie Weinen? Oh Akane ich würde dir gern sagen was ich für dich empfinde, wenn ich nur wüsste wie* Langsam und vorsichtig schloss er sie in seine Arme, er dachte gleich würde sie ihn schlagen, aber sie drückte sich nur noch fester an ihn. Ranma Strich ihr über das schöne blaue Haar. Der wind umspielte die beiden in sich umarmenden verliebten, die sich immer noch zu stolz sind zu gestehen, dass sie in einander verliebt sind. Ein paar Minuten lagen sie sich noch in den Armen, bis auf einmal Ryoga aus dem Gebüsch spring. „Was soll denn das jetzt? Hier müssten doch eigentlich die heißen Quellen sein.“ Er schaute sich um und entdeckte zwei junge Menschen die in einer tiefen Umarmung verweilten, die er kannte. „Die kenn ich doch… Aber wer ist das? Oh.. Nein das kann doch nicht war sein“ Ryoga spring auf Ranma zu „Ranma du Widerling, nimm deine dreckigen Finger von Akane.“ Ranma schupste Akane schnell an die Seite und ging in Position. Ryoga schlug auf ihn ein und wurde immer schneller, Ranma hingegen wich immer und gut aus. *Ryoga ist ziemlich stark geworden, das er auch immer etwas Falsches von mir denken muss. Ich habe Akane doch gar nichts getan* „Mach dich auf dein Ende gefasst Ranma Saotome“ Schrei Ryoga ihn an und prügelte immer und immer weiter auf Ranma ein. Akane guckte Angst überströmt zu Ranma. „Ranma pass auf dich auf … ich weis doch nicht was ich…“ Schrie sie aber weiter sagte sie nichts da er es ja nicht wissen sollte, was dann wäre. Ranma blickte zu Akane und passte nicht auf Ryoga auf. „Was wolltest du…“ Und dann hatte er auch schon den Gnadenstoß von Ryoga bekommen. Ranma flog 3 m weit vor einen Baum und kam sehr hart mit dem rücken auf. Ryoga guckte nur stolz und wollt grade auf Akane zugehen doch die stand Tränen überströmt vor ihm und blickte ihn mit verachtenden blick an. Dann lief sie zu Ranma und stützte ihn „Ranma … Ranma geht es dir gut. Ranma nun sag doch was.“ Sie starrte ihn an, ihre Augen waren voller Angst und die Tränen flossen über ihre Wangen. „Ranmaaaaaaa“ Schrei sie auf. Ryoga sah sie nur verwundert an „Ab… Aber Akane,...“ „Sei ruhig“, brüllte sie: „ Du hast ihm das angetan das werd ich dir nie verzeihen hörst du? Niemals. Verschwinde … Hau ab. Los geh.“ Ryoga gute noch einmal drehte sich dann um und rannte... Er rannte immer weiter.


Akane war immer noch bei Ranma, sie saß neben ihm und guckte ihn geschockt an. „Ranma, wach doch wieder auf. Bitte“ Sie blickte neben sich und sah einen Brief. „An Akane“ lass sie vor. „Oh.. der ist ja für mich. Ich nehme ihn mit nach hause.. „ Dann schaute sie wieder Ranma an. Er lag in ihren Armen. Nach einer weile wachte er wieder auf. „Was.. was ist passiert? Akane“ Geht es dir gut“ Dann sah er sie geschockt an und sprang ruckartig auf. „Wo…? Wo ist das Schwein?“ „Gegangen. Wohin weis ich nicht. Ich habe aber einen Brief gefunden.“ Sie zeigte ihm den Brief und Ranma sah verdutzt aus. „Die Schrift kenne ich nicht. Mach ihn doch auf und les.“ Nein nicht jetzt, erst gehen wir nach Hause.“ *Ranma sieht sehr mitgenommen aus.* Ranma wollte grade gehen, aber es war kein gehen sondern ein Humpeln. „Ranma soll ich dich stützen?“ fragte Akane. „Ja wäre nett von dir“ er lächelte leicht und lies sich von ihr stützen. *sie riecht so gut und ihr lächeln es ist wunderschön, sie ist die einzige… Die einzige die ich haben möchte… Die ich jemals lieben weder!*


Zuhause angekommen trennten sich ihre Wege auf dem Flur. Denn Akane ging in ihr Zimmer und Ranma in seins. Nach einer weile klopfte Es an Akane’s Tür. „Herein“ Sprach sie fröhlich. Dann trat Ranma rein und sah sie mit großen Augen an. „Oh.. Hallo Ranma… Was ist denen? Warum guckst du so?“ fragte sie lächelnd. Ranma schaute sie eine weile nur verträumt an. *Wow.. Sie sieht in ihrem engen Nachthemd wunderschön aus… Ihre Figur einfach wunderbar.* „Ähh.. Ja. Hallo Akane. Hast du den Brief schon gelesen?“ „Nein wieso?“ „Ich wollt hören von wem er ist! Natürlich nur wenn ich darf.“ „Klar...“ Akane ging zum Schreibtisch und nahm den Brief in die Hand….






So.. Fortsetzung folgt…


Schreibt mir Bitte ganz viele Kommentare um zu sagen wie es geworden ist. Ich würd mich sehr darüber freuen


Eure Vanni ;o)


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