Fanfic: Sollte es Liebe sein? - Teil 10
Chapter: Sollte es Liebe sein? - Teil 10
Juuhuu!!!!!! Leute, wir haben es geschafft!!!!! Nummer 10 ist am Start! Wer sich mit mir freut, der schreit ganz laut: "JUHHUUU!" Das mit Ryoga und der Ehre... Mensch, der Kerl ist verliebt und Liebe macht doch blind...obwohl, muss ich mich rechtfertigen? Ich bin der Whriter und bei meinem Fanfic ist Ryoga halt so... . Kayoko-chan*, hier ist lecker Fressi-fressi. Hoffentlich schmecken dir die Buchstaben, aber lass den anderen noch was übrig!!!!!....
Mensch,mensch,mensch, nun dachte Akane, sie wäre in Ryoga verknallt und, man glaubt es kaum, sie hatten sich dann auch noch geküsst! Ranma fand das natürlich gar nicht lustig und schmiss ihn geradewegs in den Gartenteich...
"sprechen" ; *denken*
Dort, wo Ryoga reinfiel, kam nicht wieder Ryoga raus. Aus dem Gartenteich der Tendos kroch ein kleines schwarzes Ferkel und Ryogas Klamotten trieben langsam an die Oberfläche. "A-aber das,...das ist doch P-chan!", rief Akane und rannte zum Teich. *Aber wie ist das möglich?*, fragte sie sich in Gedanken und nahm P-chan hoch. Ryoga alias P-chan quikte traurig und kuschelte sich in Akanes Arme. "Aber, aber, du kannst doch, doch un- unmöglich P- P-, P-chan sein!", stotterte Akane und drückte ihr Hausschwein an sich. Plötzlich schreckte sie auf. *Ranma musste es doch die ganze Zeit über gewusst haben*, dachte sie sich. "RANMA!!! Wieso hast du mir das nie erzählt?!", schrie sie ihn an. Ranma verstand die Welt nicht mehr. Erstens war er stocksauer, weil Ryoga Akane geküsst hatte und zweitens, weil Akane nicht auf Ryoga, sondern auf ihn böse war. Wie konnte die Person, die er liebte, ihn so durcheinander bringen? "Bitte?! Bei jeder Gelegenheit, die sich bot, habe ich versucht, ihn von dir fernzuhalten. Ich habe ihn auch in seiner Ferkelform nie P-chan genannt, sondern immer Ryoga! Was soll das überhaupt? Du hast mit P-chan in einem Bett geschlafen und er war die ganze Zeit Ryoga!", schrie Ranma zurück. Akane zuckte zusammen. Ranma hatte Recht, er hatte mit allem Recht. Akane ging mit Ryoga-Ferkel ins Badezimmer. Sie nahm auch gleich seine Sachen mit. Sie ließ ein Bad ein. Ryoga wusste nich wieso, aber jetzt hatte er Angst vor ihr. Er hätte es ihr wirklich schon früher sagen sollen. Langsam nahm sie P-chan und tauchte ihn ins Wasser. In Akanes Händen war nun nicht mehr P-chans kleiner Körper, sonder Ryogas Kopf. Akane lies ihn los und musterte ihn genau. Dass er nackt war, störte sie wenig. "Wie sehr habe ich gehofft, dass es nicht stimmt...", flüsterte sie. Ryoga senkte den Kopf. Ranma stand hinter der Tür und belauschte sie wieder. "Akane, ich...", sagte Ryoga. "Ryoga, warum, warum hast du es mir nicht gesagt? Du hattest doch genügend Gelegenheiten dazu gehabt! Ich verstehe es nicht, sag mir wieso!", sagte Akane mit fast weinerlichen Stimme. Ihre Augen schauten genau in seine. Eine Träne lief ihr über die Wange. "Bitte weine nicht Akane... . Ich, ich, ich konnte es dir nicht sagen. Ja, ich hatte genügend Zeit, und ich wollte ja auch, aber ich brachte es nicht übers Herz. Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, für immer P-chan zu bleiben und dann für immer bei dir zu sein. Doch Ranma hat mir diesen Plan immer wieder durchkreuzt", sagte Ryoga und blickte wieder nach unten. Akane stand auf und holte aus dem Nebenzimmer seine Sachen. Ranma bemerkte sie garnicht. Sie legte die Sachen auf einen Stuhl und wendete sich Ryoga zu. "Du brachtest es nicht übers Herz?!..... Nimm deine Sachen und geh! Ich dachte du liebst mich. Aber da habe ich mich wohl getäuscht...Ich bin mit dir fertig. Zieh dich an und VERSCHWINDE!", schrie sie und knallte ihm eine. Dann ging sie aus dem Zimmer. Da sie Ranma nun bemerkte, nahm sie seine Hand und rannte mir ihm auf ihr Zimmer. Ryoga musste sich schweren Herzens aus dem Staub machen.
Akane schloss die Tür hinter sich. Sie schaute Ranma tief in die Augen. Ranma hasste diese Augen, denn es waren nicht die Augen, die er so liebte. "Ranma ich..., es tut mir Leid...", sagte sie langsam. "Schon in Ordnung, du brüllst mich doch dauernd an. Ich bin das langsam gewöhnt", meinte Ranma lässiger als er wollte. "Ich habe gedacht, ich würde ihn lieben, doch das war ein Irrtum. Die Person, die ich wirklich liebe ist in meiner Nähe...", meinte Akane und schaute auf. Ranma zitterte, er wusste nicht warum. Er merkte, wie er rot wurde und so blickte er wieder auf den Boden. "Ranma, ich möchte dich was fragen...", meint sie nach einiger Zeit. *Jetzt kommts, jetzt kommts*, dachte er. Er schaut wieder auf. Akane hatte zwei Kleider in den Händen. "Das Rote, oder das Blaue?", fragte sie schließlich. Ranma verlohr den Halt und fiel um. Als er sich gesammelt hatte, kam er wieder hoch. "Wie bitte?", fragte er. "Du weißt doch Ranma, die Person in meiner Nähe..., ich treffe mich doch morgen mit ihm. Na? Immer noch nicht? Ich meine Oberschüler Kuno!", meinte sie schwärment. "KUNO?", fragte Ranma. "Ja natürlich! Also, welches von beiden soll ich anziehen?", fragte Akane unbekümmert. Ohne ein Wort verließ Ranma das Zimmer. *Wann geht dieser Fluch endlich von ihr?*, dachte er traurig.
So, das war die 10. Ausgabe meines FFs!!!!! Freu mich auf eure Kommis!!!
Bis dann!!Eure Lor^_^