Fanfic: Journy for World-Teil4
Chapter: Journy for World-Teil4
So, der ist jetzt ein wenig länger geworden. ich hoffe das freut euch. Will aber auch mehr komments sehen!!!
<h3>Journy for World</h3>
<h5><i>Teil4: 2 Möglichkeiten</i></h5>
Einige Frauen waren sogar nicht mal bereit einen Loveshrine zu führen und zerbrachen den Stein, das führte zu den größten Kriegen der Welt. Es siegten dort aber nicht immer nur die guten. Es gab auch Pattsituationen. Zu diesen Kriegen zählen der Feldzug Alexander des Großen, die französische Revolution, der 1. und der 2. Weltkrieg. Nur bei der Revolution gewannen wir, dank Johanna von Orleans, auch Jeanne D’arc.
So ein Krieg steht uns jetzt bevor. Schauen wir mal auf andere Stellen der Erde.“
Er öffnete einen anderen Korb und ließ sie hinein gucken. Sie sahen ein großes weißes Flugzeug, das eine Bombe abwarf die auf eine riesige Stadt viel.
„Ja, das ist Tokio. Es ist genau wie zuvor. Nur das es kein amerikanisches Flugzeug ist. Wollt ihr, dass das passiert?“
Sie standen hilflos da. Die Angst der anderen konnten sie förmlich spüren. Ranma erlangte als erstes seine Sprache wieder: „D… da…, das ist doch alles nur ein Scherz! Sie wollen uns doch nur verarschen!“
Gott: „Es wäre schön, wenn es so wäre. Nein, ich meine es wirklich ernst! Ihr müsst mir vertrauen.“
Ryoga: „Und was sollen wir dagegen machen können? Wir können ja nicht einfach in der Zeit zurück reisen und einfach so verhindern, das er zerbricht!“
Gott: „Nein, das könnt ihr nicht. Aber es gibt noch 2 anderen Möglichkeiten:
1. Ich könnte euch jetzt auf die Erde zurückbringen und ihr müsstet die Stücke wieder finden und zu mir bringen. Das ist aber keine leichte Aufgabe, da die Teile über die ganze Welt zerstreut liegen und ihr nur 2 Wochen Zeit hättet sie zu finden. Denn dann beginnt der 3. Weltkrieg.“
Ängstlich fragt Akane: „Und die andere Möglichkeit? Ist sie noch schwerer?“
Gott: „Ja und nein. Es wäre eine Zeitreise zurück, und zwar genau dahin wo du und Ranma euch das erste Mal getroffen habt. Aber leider würde das was jetzt gerade passiert aus eurem Gedächtnis verschwinden und ihr könntet euch nicht erinnern. Ihr müsstet früher zueinander finden, damit die Kraft des Loveshrines stärker ist als zuvor. Dann wird er auch nicht zerbrechen.“
Ranma: „Das ist doch genauso unmöglich wie die andere!“
Gott: „Nein, ist es nicht! Jetzt gibt es die Möglichkeit, dass ich die Erfahrungen einfrieren kann und ihr sie nur wieder finden müsst in eurem Gehirn! Ihr habt genau drei Tage Zeit es euch zu überlegen. Ihr habt ja nur 2 Wahlen. Wenn ihr wollt könnt ihr diese drei Tage unten auf der Erde verbringen!“
Alle drei sagten wie aus einem Mund: „Oh, ja wir wollen die drei Tage zurück auf die Erde!“
Ranma und Akane fügten noch im Flüsterton hinzu: „Wir wissen ja schon wie wir uns entscheiden.
Mit Gott liefen sie zurück zu dem Platz wo sie angekommen sind. Irgendwie waren sie viel schneller und fühlten sich leichter. Sie verabschiedeten sich von einander und schwebten herunter, so dachten sie jedenfalls. Nein sie fielen und fielen immer weiter und waren nur noch ca. 500m vom Boden entfernt.
Dann hörten sie die Stimme von Gott: „Keine Angst ihr könnt nicht sterben. Ich habe euch doch gesagt, dass ihr noch verborgene Kräfte habt, setzt sie ein. Diese Kräfte werdet ihr jetzt für immer behalten auch wenn ihr zurück reist. Und vergesst nicht, ihr müsst zum Krankenhaus fliegen.“
Nicht weit vom Krankenhaus kamen sie an und freuten sich das sie fliegen konnten. Zum Spaß flogen sie nicht auf direktem Wege zum Krankenhaus, sondern zur Schule und zu ihrem Haus. Ranma machte noch ein paar Witze wie: „Ryoga, woran willst du dich jetzt halten, mit deinem Orientierungssinn? Straßen gibt’s ja nicht mehr!“
Aber dann flogen sie zurück. Sie flogen durch die Tür, aber keiner schaute sie an oder bemerkte sie.
Da meinte Akane verwundert: „Sind wir im Moment etwa Geister?“
Sie flogen auf ihre Zimmer und waren erstaunt, dass dort jetzt andere Menschen lagen.
Ryoga: „Ich habe zwar sofort den Raum gefunden, aber unsere Körper nicht. Wo sind sie hin?“
Akane konnte ziemlich gut mit Computern umgehen und so benutzte sie den Computer um herauszufinden wo sie lagen.
Akane: „Da haben wir es ja. Zimmer 505 (die Nummer meines Klassenzimmers). Intensivstation????? Was ist mit uns passiert?“
Zusammen suchten sie besagtes Zimmer und fanden ihre verwandten und Freunde weinend vor.
Ein Arzt: „Sie werden wohl nicht mehr aufwachen. Ich werde die nötigen Unterlagen holen.“
Mit traurigem Gesicht drehte sich der Arzt um und war gerade beim herausgehen, da öffneten alle drei ihre Augen und wahren wieder in ihren Körpern. Den anderen im Raum viel die Kinnlade herunter, da niemand erwartet hätte das sie sofort danach so topfit waren. Sie standen auf und sagten dem Arzt: „Nicht mehr nötig, wie sie sehen!“
Arzt: „Woher wisst ihr was ich gesagt habe? Ihr lagt doch im Koma?“
Ranma: „Tja, wer sagt das wir im Koma waren?“
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht gingen Akane, Ranma und Ryoga duschen.
<i>freue mich auf kommis</i>