Fanfic: The Vision of Akane - Teil 9
Chapter: The Vision of Akane - Teil 9
Aloah Everybody! Kniet nieder vor eurem Headmaster! Hahahahahaaa!
*umschau*
Oh falscher Text! ’Tschuldigung! ^^
Also, Guddi…*HändeReib* Was wollte ich jetzt tun?!
*überleg*
*überleg*
AH! *KleineGlühbirneÜberKopfHat*
Ich wollte was essen! *DavonTappst*
*LässtEuchMitDerBereitsGeschriebenenGeschichteZurück* ((reingelegt!!))
Legende:
„Gesagtes“
*Gedachtes*
‚Betontes’
[Pandaschilder]
{Visionen}
°Geräusche°
((Kommentare des Erzählers)) ((Also natürlich von Moi!))
^geflüstertes^ ((Allerdings nicht von Personen))
Begegnungen der dritten Art !??
„Wow! Ist das groß hier!“, staunte Nabiki und rechnete schon Mal aus was zum Beispiel diese reich verzierte Vase einbringen würde, oder der Wandteppich oder der Teppich…
„Stimmt und sehr geschmackvoll eingerichtet.“, sagte Kasumi lächelnd.
„Macht mich frei! Sofort.“, jammerte Happosai dem als einziger die Hände zusammengebunden wurden, nachdem er ‚zufällig’ eine kleine Attacke auf die Unterwäsche Maeres unternommen hatte.
Nun, schließlich könnt ihr euch ja alle erinnern, dass unsere liebe Touristen Gruppe nach einem kleinen Streitgespräch, welchen mit Happosai anfing, verhaftet wurde von einer Horde mürrisch dreinblickender Männer. Nur Ryoga bzw. P-Chan war verschont geblieben…und schlief wahrscheinlich immer noch in dem kühlen Sand im Schatten oder aber er war auf dem Weg nach Frankreich…!
Wie dem auch sei, unseren Freunden ging es mehr oder minder gut.
Nabiki zählte derweil auf, wie viel Geld allein in der schlichten Möblierung des Saals steckte. Man konnte ja noch hoffen, wenigstens 2 Minuten hier allein zu sein…!
Kasumi bewunderte die wunderschönen Wandmalereien und dachte darüber nach, das Dojo so zu verzieren, doch den Gedanken schlug sie sich selbst wieder aus dem Kopf, da ihr Stamm Reparateur ihres Hauses nur noch mehr Arbeit haben würde.
Cologne versuchte die Lage ein zu schätzen und wunderte sich immer noch aus was dieser rauch gemacht war, von dem ihnen alle so schwindlig wurde.
Shampoo hing ihren Gedanken nach, wobei sich diese Hauptsächlich um Ranma drehten und deren Hochzeit.
Ukyo dachte derweil darüber nach, wie sie ihre Ukonomiyakis würde verfeinern können. Schließlich ging Liebe durch den Magen…und Ranma aß oft bei ihr.
Mousse machte inzwischen einem der zierlicheren Wachen einen Antrag…Mouliere nahm dankend an…armer Mousse….jetzt hatte er eine verlobte….äh Verlobten!
Soun schluchzte vor sich hin denn er fürchtete die Rache seines Meisters da er mitgeholfen hatte, Happosai von der zierlichen Unterwäsche der Hofdame zu ziehen.
Genma bangte um sein leben, der Pharao bevorzugte Pandas? In wie fern? Pandabraten????
Und Happosai? Ach dem ging es wie immer…er fühlte sich missverstanden von der ganzen weiten Welt…was sich spätestens bei dem nächsten Anblick eines heißen Fegers ändern würde.
„Bleibt stehen, rührt euch nicht.“, befahl nun der grimmigste unter den Kerlen.
Unsere Touris gehorchten, nur Nabiki tat die eher widerwillig… ein Raum war noch übrig…sie konnte das Geld förmlich riechen!
Es dauerte eine Weile, bis Ukyo den Mann der hoch oben am ende einer weißen Marmortreppe saß und zu ihnen hinunter sah. Erst war ihr Blick nur kurz auf ihn gerichtet, gelangweilt wandte sie sich wieder ab doch dann….wanderte ihr Blick von Soun Tendo zu dem Mann wieder zurück….wieder zu dem Mann…wieder zurück…
„WAH!“, schrie sie entsetzt. Warum wusste sie zwar selber nicht, aber sie hielt es für angebracht.
„Was du hast?“, fragte Shampoo, leicht erbost da sie gerade von Ranma und ihren ersten Kuss geträumt hatte.
„DA! DA! DA!“
„Da, da, da!“, sang Happosai im Hintergrund. „Was ist los was ist passiert?“ und setzte eine Sonnenbrille auf. (((Ein bisschen Spaß muss sein! ^^))
jedenfalls…Happosai nicht beachtend wandten die meisten unter ihnen ihren Blick zu dem beachtlich aussehenden Mann. Genma-Panda schien zu erst zu wissen wer das ist.
[Soun! Dein Zwillingsbruder…wie konntest du mir dies verheimlichen?!?!?!?!?]
„Er ist nicht mein Bruder!“, keifte Soun und versetzte dem Panda eine Kopfnuss.
„Vater…aber siehst du nicht die Ähnlichkeit?“, fragte Kasumi mit ihrer herzlich warmen Art.
Soun sah sich den Mann….der anscheinend in seinem Thron schlief….nun …der in seinem Thron SCHLIEF, genauer an.
„Nein gar keine Ähnlichkeit!“; sagte Soun muffig und verschränkte seine Arme.
„Aber dieser Mann und der Da!“, stotterte Mousse, der gerade eben einer Säule einen Antrag gemacht hatte. „Die Zwei ein und derselbe sind!!“, rief er.
Das sagte wohl alles.
„Entschuldigung?!“; Soun gong vorsichtig zu ihm heran.
„Hallo?“, er tippte ihm auf die Schulter woraufhin der angetippte aufsprang und irritiert in den Raum blickte.
„WAS!?“, schrie der Pharao als er in sein Schnurbärtiges Ebenbild blickte.
„WAS!?“, wieder der Pharao.
„WAS!?“, dies Mal Soun.
„WAS!?“ (Pharao)
„WAS!?“ (Soun)
„WAS!? (Pharao)
°bing°
Es war Happosai der dieses Wortkarge Gespräch beendete in dem er Soun Tendo eins überbriet. Auch wenn seine Hände verbunden waren, so konnte er dennoch seinen Mann stehen! ((^^))
Soun war sehr irritiert. Dem Pharao ging es nicht anders. Langsam stieg er die Treppe hinunter, Soun ging langsam rückwärts. Wie Raubtiere sahen sie einander an, bereit sich an zu springen.
Dann waren sie am Boden angelangt, beide hatten einen John Wayne Blick aufgesetzt, umkreisten einander. Soun kaute auf einem Zahnstocher, Rasissi (Erinnerung: Der Name des Pharaos) hielt seine Hände griff bereit vor sein Schwert.
°bong°
Diesmal waren es Ukyo und Shampoo die Soun und Rasissi ein halt geboten.
„WAS TREIBT IHR DA?“, kreischten die beiden gleichzeitig.
„Was treibt er da?“, keifte Soun und deutete auf den Pharao, der im selbem Augenblick dasselbe tat und sagte.
[Eine Verzwickte Verzwicktheit]
„Saotome!“, knurrte Soun, wandte sich aber wieder seinem Ebenbild zu.
„Wer sind Sie?“, fragte er nun.
„Wer seid Ihr?“, entgegnete der Pharao und sah in würdevoll an.
„Ich habe zu erst gefragt!“
„Er hat zu erst gefragt!“, bestätige Happosai.
„Genau.“; nickte Nabiki.
„Aber ich bin der Pharao ich habe zu befehligen!“, seine Stimme dröhnte durch die Halle.
„Er befiehlt.“, nickte Nabiki.
„Wie konnte ich dich meinen Schüler nennen?“, jammerte Happosai.
Soun seufzte und gab sich geschlagen. „Mein Name ist Soun Tendo, das hier ist meine zweit älteste Tochter Nabiki, meine älteste Kasumi, mein Meister Happosai, der Hauspanda, Mousse, Cologne, Shampoo und Ukyo.“
„Die Verlobt5e von Ranma Saotome.“, fügte Ukyo hinzu.
„Ehefrau von Ranma Saotome.“, sagte Shampoo. Von einer Sekunde zu anderen wich das liebe Lächeln aus beiden Gesichtern. Sie sahen sich an. Wenn Blicke töten könnten…!
„Ranma Saotome?“, Rasissi verstand nicht so ganz wer das war.
[Der Sohn des einzigartigen Genma Saotome]
Happosai räusperte sich.
[Genma Saotome, nicht würdiger Schüler des großartigen Happosai]
„So ist es schon viel besser.“; sagte Happosai.
„Nun ich stelle mich vor. Mein Name ist Rasissi, der 10 Pharao Ägyptens.“
„Hey von dem hab ich gehört. Er hat ganz Ägypten in einen Wirtschaftlichen Ruin getrieben, weil er mit seinen Kumpels Schach gespielt hat.“, flüsterte Nabiki Kasumi zu.
„Was wollt ihr hier?“, fragte Rasissi.
„Wir wollten uns die Stadt ansehen. Shoppen und Ranma suchen.“, sagte Ukyo.
„Und vielleicht Unterwäsche untersuchen.“, murmelte Happosai.
„Ihr habt keine Befugnis hier zu sein. Ich werde meine Wachen rufen! Sie werden euch schon das Shoppen lehren.“, sagte der Pharao. Zu seine Verteidigung: Er dachte Shoppen, wäre eine neue Kampfart des Ostens, nur so als Info.
„Moment Mal!“, rief Nabiki.
„Aber Herr Pharao.“, Kasumi sah ihn enttäuscht an. Nun der Pharao merkte anscheinend nicht, die Ähnlichkeit zwischen ihr und Maere…erinnert irgendwie an Soun…!
[Wie wär’s mit einer Partie Shogi?]
„Shogi?“, der Pharao wurde ruhig und lauschte interessiert bei dem Wort ‚Partie’…
„Wer ist das?“, flüsterte Ranma, der immer noch nicht seinen Blick von dem Mädchen abwenden konnte, das am Teich saß und nun langsam ihren Blick in jede Richtung wand, anscheinend den Ursprung des Knarrens zu suchen.
Plötzlich, ganz unerwartet trafen sich ihre Blicke. Sie sahen einander an.
„Akane.“, wisperte Ranma. Ein Stein fiel von seinem herzen. Sie war es, ganz sicher.
Wie von Sinnen krabbelte Ranma etwas vor, richtete sich auf und rannte ihr entgegen. Doch er kam nicht weit. Ein Schlag auf seinen Hinterkopf, den er Miervee verdankte, hielt ihn auf.
Akane war aufgestanden, sie sah Ranma mit pochendem Herzen an. Endlich, endlich wich dieses Gefühl der Einsamkeit aus ihr. Endlich war er da! Ranma, er war DA!
„AKASHA!“, rief Rheymon und ging auf sie zu. Akane, die ihn zuvor noch nie gesehen hatte, war etwas verdutzt als er sie hoch hob.
„HEY LASS MICH LOS!“; keifte sie und schlug nach ihm. Doch er sah sie nur an, glücklich, zufrieden und atmete ihren zarten Duft ein. Ja das war seine Akasha. Die Begrüßung ihrerseits nahm er nicht wahr.
„Was sollte das denn?“, Ranma rieb sich seinen Hinterkopf und sah