Ups, irgendwie muss ich mich in meiner einteilung geirrt haben...deswegen ist dieser teil auch so kurz, aber dafür auch jetzt schon fertig...


joah, hoffe die ff hat gefallen, machts gut, bis zur nächsten




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„Bist du glücklich?“


Er schwieg und vermied ihr in die Augen zu blicken.


Sie betrachtete sein ruhiges Gesicht im Mondschein.


Es überkam sie ein Verlangen und sie gab sich ihm hin. Sie beugte sich vor und küsste ihn.


Er schreckte zurück, doch Akane ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und küsste ihn wieder.


Diesmal erwiderte er ihren Kuss. Sie spürte seine Hände, die um ihre Hüfte fuhren. Sie drückte sich an ihn und als sich ihre Lippen trennten und sie ihr Gesicht an seiner Schulter vergrub, flüsterte er:


„Ja...“


Sie sanken zurück in die Kissen. Sie schmiegte sich fester an ihn und fand endlich die Ruhe zum Schlafen, die sie gesucht hatte.


Sein regelmäßiger Herzschlag pochte neben ihrem Gesicht.


Nun war ihr gleichgültig, dass die Entscheidung nicht ihre, dass es nicht immer romantisch gewesen war und sie dankte ihren Vätern, dass sie endlich die Sache in die Hand genommen hatten.


Bevor sie einschlafen konnte, musste sie daran denken, wie alles angefangen hatte. Als Ranma das erste Mal zu den Tendos gekommen war.


Wer hätte gedacht, dass sie ihn tatsächlich einmal heiraten würde...


Einen Jungen, der auch ein Mädchen war...


Aber wenn sie so recht darüber nachdachte, dann war es ihr vollkommen egal, dass er manchmal auch ein Mädchen war. Er war Ranma und sie auch...für Akane spielte es keine Rolle...für sie hatte es nie eine Rolle gespielt.


Ihr wurde bewusst, wie glücklich sie war, wie glücklich sie immer gewesen war, wenn er nur in ihre Nähe gekommen war...


Ja, nun war sie bewusst glücklich, weil sie endlich ehrlich war...ehrlich zu sich...


Sie liebte ihn.


„Ich liebe dich!“


Akane hob erstaunt den Kopf und blickte in das an die Decke starrende Gesicht Ranmas.


„Ich liebe dich!“ , wiederholte er und sah sie schließlich an.


Sie lächelte und lagerte ihren Kopf wieder auf seine Brust.


„Ich weiß!“




Als die Sonne aufging, liebten sie sich.