Fanfic: das geheimnis der vergissmeinnicht (1)
Chapter: das geheimnis der vergissmeinnicht (1)
halli hallo! ich hoffe das euch diese ff gefallen wird! der amfang ist genau so wie die einleitung die ich euch gestern geschickt habe! doch dann fängt es richtig an!
viel spaß!
„sprechen“
+denken+
BETONEN
das geheimnis der vergissmeinnicht
ranma lebte jetzt schon seit fast einem jahr mit seinem vater bei den tendos. das heißt, dass er schon seit fast einem jahr mit akane verlobt ist. das sie gefühle füreinander hegen, wollen sie nicht zugeben. für ranma ist akane immer noch ein *wildfang* und ranma für sie ein *volltrottel* sie wollen einfach nicht ihren gefühlen freie bahn geben. wie auch? ranma hat noch zwei weitere verlobte, shampoo und ukjo, doch auch kodasi die schwarze rose will was von ihm. aber auch akane hat verehrer, wie ryoga, kuno und noch alle männlichen mitschülern an ihrer schule. wie sollten sie da auch schon ihre gefühle füreinander zeigen?
es war abend bei den tendos, sie aßen geradee zu abend als es plötzlich an der tür klopfte.
„ich gehe schon!“ sagte kasumi, sie stand auf und lief zu tür. doch es war niemand da, nur ein brief wo obendrauf eine vergissmeinnicht lag.
„sieh nur vater! dies lag vor der tür, es ist ein brief für akane.“
„oh zeig mal her kasumi!“ akane schnappte sich den brief und begutachtete ihn.
„eine vergissmeinnicht!“ sprach sie. sie legte die blume bei seite und öffnete den brief. ranma schielte zu dem brief, da er mit lesen wollte. doch akane bemerkte dies klappte den brief zusammen stand auf und sagte das sie auf ihr zimmer ginge. dies tat sie dann auch. im zimmer angekommen schloss sie die tür hinter sich und legte sich auf ihr bett. dann las sie sich den brief durch.
an akane tendo:
liebe akane wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen! ich weiß auch nicht ob du dich noch an mich erinnerst, aber ich hoffe das wenn du die vergissmeinnicht siehst du dich wieder an mich erinnerst, dass du wenigstens weist wer ich bin. ich bin nun weit weg von dir, besser gesagt war ich.... ach ist auch egal, jetzt bin ich hier. ich werde nicht lange hier bleiben können, aber wenn dir die vergissmeinnicht etwas sagt, komm bitte morgen abend ins merima krankenhaus auf dem dach. ich hoffe das du kommst.
dein mika.
„mika? wer ist das? der name kommt mir so bekannt vor! aber...“ akane überlegte lange wer es sein könnte, doch ihr fiel es nicht ein, sie schlief ein.
am nächsten morgen wurde sie erst um 10 uhr wach. er war wochenende deshalb konnte sie ausschlafen. sie wollte zwar weiter schlafen, aber sie wurde daran gehindert, da ranma rein platzte und sie fragte ob sie lust hätte mit ihn ins kino zu gehen. sie bejahte, und so gingen sie ins kino. sie waren in den film genug mit jennifer lopez. der film war so ca. um 14 ur zu ende. auf dem nach hause weg diskutierten beide über den film. ranma hatte ihn nicht so gut gefallen, doch akane schon. plötzlich stoppte ranma.
„du akane!“ fragte er.
„ja ranma?“
„es ist doch noch früh! hast du lust mit mir pizza essen zu gehen und danach noch ein eis?“
akane lächelte. „ja gerne!“
als sie im restaurant ankamen, setzten sie sich nach draußen, da es warm war wollten sie nicht drinnen sitzen. ranma bestellte sich eine pizza magarihta und akane pizza fungi.
sie unterhielten sich die ganze zeit nur über schwachsinn. und lachten ununterbrochen.
um 16 uhr bat ranma um die rechnung, danach gingen sie eis essen.
am tisch ging ihre unterhaltung gleich weiter.
„du akane!“
„ja ranma?“
„weißt du, der heutige tag hat mir sehr gut gefallen! wir wurden zum ersten mal nicht von irgend einem gestört!“ berichtete er.
akane lächelte.
„ja! du hast recht! mir hat der tag auch sehr gut gefallen! aber....lass uns über etwas anderes sprechen! hast du schon für den mathe test gelernt?“
ranma verdrehte seine augen und fragte ob sie nicht über etwas anderes sprechen könnten.
so vergingen weitere zwei stunden.
„du akane! was war das eigentlich gestern für ein brief? und diese vergissmeinnicht?“
akane stockte der atem.
sie hielt inne.
„akane??? hallo erde an akane!“
sie sprang auf und stemmte ihre hände auf dem tisch.
+die dämmerung hat schon begonnen, es ist schon fast dunkel!+
„akane? was ist denn los?“ fragte ranma.
„ranma wie viel uhr ist es?“ fragte sie ihn nervös.
„ähm... gleich sieben! wieso?“
„was? schon sieben!“ sie wandte sich von ranma ab und rannte ihn die nacht hinein.
ranma sprang auf.
„akane! was ist denn?“ schrie er ihr hinter her.
+oh nein! ich muss doch ins krankenhaus! ich will doch mika sehen! naja... ich will wissen wer mika ist!+ dachte sie sich während sie zum krankenhaus rannte.
nach ca. 20 war sie unten vor dem eingang, das gebäude hatte 15 stockwerke und akane war geschafft. sie wollte mit dem fahrstuhl fahren, doch alles fahrstühle waren belegt. also rannte sie die treppen hoch .oben angekommen öffnete sie die tür zum dach . sie war müde, nun war auch der letzte funken energie aus ihr gewichen. sie hielt sich krampfhaft an die tür fest damit sie nicht umfiel.
da erblickte sie einen jungen mann, der rauf zum sternenhimmel schaute.
sie keuchte und dies bemerkte der junge. er wandte sich zu akane und als er sie sah entstand ein strahlen auf seinem gesicht.
„a...akane?“ fragte er.
akane nickte.
er ging auf sie zu und bat seine schulter als stütze an. akane nahm dies natürlich an. sie liefen zur wand und akane setzte sich auf dem boden.
„du bist ja wirklich gekommen! ich hatte die hoffnung schon verloren!“ berichtete der junge mann.
„bist du mika?“ er nickte.
akane musterte ihn von oben bis unten. er war gross hatte weiß graue haare bis zum kinn, und er trug ein dunkelblaues gewand mit einem chinesichen zeichen vorne drauf.
„erinnerst du dich an mich?“ fragte er.
akane schüttelte ihren kopf.
„nein! ich bin nur hier weil mich die vergissmeinnicht an irgendetwas erinnerte aber an was....“
mika wandte sich von ihr ab und lief zur dachrinne.
„schade! ich habe gedacht, dass du mich nicht vergessen hast! das du dich noch an mich erinnerst.“
„nein es tut mir leid! aber...ich will...mich erinnern!“
mika schaute akane an und lächelte.
„was sagt dir denn die vergissmeinnicht?“ fragte er.
„ich...ich weiß nicht! aber as ich sie in meiner hand hielt kam so ein komisches gefühl in mir auf!“ erwiderte sie.
mika lief auf akane zu und beugte sich zur ihr hinunter.
„und das krankenhaus? sagt dir das was?“
auf akanes gesicht war trauer zu sehen.
„meine mutter!....sie...sie ist hier...ge...gestorben.“ anwortete sie.
tränen schossen ihr in die augen.
„willst du dich an die vergissmeinnicht denn erinnern?“ fragte mika.
akane nickte und sagte das sie das wolle.
mika lächelte sie an und legte seine hand auf ihre stirn akane schloss ihre augen und verspürte ein kaltes gefühl in sich. doch dann öffnete sie sie wieder.
iihre augen waren voller tränen, sie sah alles verschwommen, konnte nichts mehr richtig erkennen.
„du...du bist der....der junge....von....“ sie brach zusammen, sie konnte ihre tränen nicht mehr zurückhalten. sie brach in einen heulkrampf zusammen.
wie findet ihr den? wenn ihr genau wissen wollt wer dieser mika ist, und was die vergissmeinnicht damit zu tun hat, schreibt mir fleißig commies!
ciao eure belezza