Fanfic: das geheimnis der vergissmeinnicht (1)
Chapter: das geheimnis der vergissmeinnicht (2)
hi! danke für die commies bei meiner letzten ff kayoko-chan* und süße akane-chan!
hoffentlich gefällt euch diese!
viel spaß am lesen
"sprechen"
+denken+
BETONEN
„du bist der junge von damals! nicht wahr?“
mika nickte.
„du langst hier im krankenhaus zmit meiner mutter im selben zimmer. die ärzte dachten das du stirbst!“ brachte akane mit dem letzten funken energie noch raus.
„ja...aber du...“mika lächelte.
„du hast an meiner genesung geglaubt. jeden tag wenn du deine mutter besucht hast, hast du ihr vergissmeinnicht blumen mitgebracht ich tat dir.....“
„leid! du tatest mir leid. du lagst da neben meiner mutter im coma. ich hatte mitleid und gab dir....“ erzählte sie.
„ du gabst mir jeden tag eine vergissmeinnicht von deiner mutter ab und legtest sie neben mir auf dem tisch. du warst der einzige der mir etwas gebracht hat, oder mit mir gesprochen hat.“
„meine mutter hatte mir gesagt, dass die im coma alles hören können, auch wenn sie nicht antworten, dann hatte sie mir noch erzählt, dass dich keiner besucht hat. das nie einer kam um zu schauen wie es dir ging.“ auf akanes gesicht war trauer zu sehen.
„und dann.... an einem tag, war ich gerade auf dem weg ins krankenhaus, ich war gerade im zimmer angekommen mit meinem blumenstrauß mit lauter vergissmeinnichts. da sah ich wie meine mutter da lag mit geschlossenen augen, tränen stiegen in meine augen. ich rannte zur ihr ans bett. und rief sie, da öffnete siesie auch.sie blickte mir direkt in meine. es fühlte sich an, als würde sie meine seele berühren. dann sagte sie zu mir, dass es an der zeit wäre....ich fragte....“ sie fing an zu weinen und mika legte seine hand auf ihre schulter.
„ich fragte...für was?...für was ist es an der zeit? sie antwortete mir, dass es zeit wäre zu gehen. ich...ich fing fürchterlich an zu weinen sie sagte mir dass ich nicht weinen bräuche, da ich noch paps, kasumi und nabiki hatte. aber das verstand ich damals nicht. ich liebte sie zwar auch, aber meine mutter...war halt meine mutter, sie konnte niemand ersetzen.“
„ja ich weiß! obwohl ich nie eine mutter hatte, kenne ich das gefühl, jemanden wichtigen zu verlieren.“ erzählte mika.
akane schaute ihn an. tränen standen ihr in die augen.
„dann schloss sie sie. ich rief den arzt, doch es war zu spät, er konnte nichts mehr tun! ich lief zu dir ans bett und lächelte, denn du hattest deine augen offen. ich weiß nicht mehr wieso ich genau lächelte, immerhin war meine mutter gestorben, aber ich musste es einfach, ich war nämlich so glücklich das du wach warst. der arzt rief meine familie an, sie holten mich dann ab. am nächsten tag, war ich wieder im krankenhaus. ich wollte dich besuchen, dich fragen wie es dir geht. aber du...du warst nicht da. ich fragte den arzt ob du schon entlassen wurdest, aber er antwortete, dass nie jemand in diesem zimmer lag außer meine mutter. sie war während ihren ganzen aufenthalt die ganze zeit alleine im zimmer! nach einer zeit, hatte ich es verdrängt, ich habe geglaubt das ich es mir nur eingebildet hatte, aber jetzt...bist du hier. und du bist keine einbildung!“
mika nickte. akane fragte ihn nicht wieso er angeblich nie in diesem krankenhaus lag. sie wollte ihn nichts persönliches fragen. sie kam langsam wieder zu kräften und stand auf.
„ich....ich muss gehen! es ist schon spät, meine familie macht sich sonst noch sorgen!“
„was? du musst schon gehen? ich habe noch so viele fragen!“
„mika! wir können uns doch morgen treffen!“
„morgen bin ich nicht mehr da!“
“wieso?“ fragte akane.
„weil ich nicht mehr da bin! aber...“
er schaute akane hoffnungsvoll in die augen.
dann fragte er sie ob sie mit käme, doch sie sagte nein.
„wieso denn nicht?“ fragte mika.
„mich halten hier dinge! hier ist mein vater, meine schwestern und....“
„und wer?“
akane lächelte.
„und ranma!“ sagte sie dann.
„ranma?“ fragte mika.
„ranma ist mein verlobter mika!“ berichtete sie.
zum ersten mal sagte sie es aus freien stücken, sie wollte es sagen. der heutige tag hatte ihr so gut gefallen mit ranma. er war nicht so wie sonst, sondern richtig nett. diesen ranma kannte sie noch nicht so gut, aber sie wollte ihn kennen lernen. sie hatte sich schon in diesen idiotischen ranma verliebt, auch wenn sie es nicht so gerne zu gab, dann wäre es doch genau so leicht sich in den nicht idiotischen ranma zu verlieben.
„ranma! dein verlobter? aber ich hatte gedacht...“ er ging ein schritt auf akane zu, doch sie wich zurück.
„was hast du gedacht?“ fragte sie.
„ich...ich hatte gedacht das wir....immerhin...hattest du mich immer im krankenaus besucht, du hattest über mich gewacht.“
„aber...aber mika! das ist doch kein grund zu heiraten, damals war ich noch ein kind!“
mika ging noch ein schritt auf sie zu doch sie wich wieder ein schritt nach hinten.
sein gesicht wurde ernst.
„du willst also nicht?“ fragte er.
akane schüttelte ihren kopf.
„nein! ich will nicht!“
„du willst also diesen ranma zu deinem gemahl nehmen?“ fragte er zornig.
„akane nickte.
„ja will ich!“ er ging während sie dies sagten immer auf akane zu doch sie wich immer aus.
plötzlich blieb er stehen.
er blickte in seiner hand und da erschien eine vergissmeinnicht in ihr.
er schaute akane hinterhältig an.
er erhob seinen kopf in die höhe, streckte seine hände aus und verschwand.
„rache akane tendo! rache!“ hörte man ihn nur noch sagen. und es regnete vergissmeinnicht auf akane hinunter.
sie stand einfach nur da und bewegte sich nicht. sie stand lange da und beobachtete die vergissmeinnicht wie sie hinab fielen.
doch dann wandte sie sich ab und rannte nach hause. dort an gekommen war niemand da.
sie rief nach jedem, doch bekam sie keine antwort.
auf dem wohnzimmer tisch, sah sie dann einen zettel und las ihn.
auf ihn drauf standen nur ein einziges wort, und zwar RACHE.
so wie hat euch der gefallen? würde mich freuen wenn es dieses mal mehr als 2 commies werden! sonst schreib ich nicht weiter, dann tu ich nämlich streiken!
ciao eure belezza
:-)