Fanfic: das geheimnis der vergissmeinnicht (1)

Chapter: das geheimnis der vergissmeinnicht (4)

hi! danke für die commies bei der letzten!


viel spaß am lesen beim letzten teil von: das geheimnis der vergissmeinnicht




„sprechen“


+denken+


BETONEN




der kuss des lebens




ranma blickte zu mika, er stand auf und rannte zu ihm hin.


„du mistkerl!“ schrie er.


er griff ihn an verpasste ihn tritte, schläge, doch mika reagierte einfach nicht. ranma ließ seine ganze wut an ihm aus. doch egal, egal, was er machte mika rührte sich nicht.


mikas augen wurden glasig und er dachte zurück, zurück an der stelle wo akane so am boden lag und weinte. er dachte daran wie eine träne von ihr auf eine noch nicht geblühte blume fiel, und diese blühte. wie sie sich opferte um ranma zu retten, um ihre familie zu retten.


dies erinnerte ihn an seine kindheit. er lebte hier in dieser dimension friedlich mit seinem vater und seinen geschwistern, seine ganze familie lebte hier außer seine mutter. er war der jüngste und seine mutter starb bei der geburt.


als er etwa 5 jahre alt war, brach bei seinem volk die pest aus. das volk der nachbar dimension, das schwarze volk, schickte sie. sie wollte das gute volk vernichten und ihre dimension übernehmen.


doch die familie setzte sich ein. sie kämpften so gut sie konnten. viele starben beim kampf, doch dann schlug die pest richtig zu. alle waren erkrankt, nur der kleine mika nicht, er war noch nicht betroffen. bei ihnen war die pest nicht so schlimm wie auf der erde, in unserer dimension im 17.jahrhundert. sie konnten sich gegen sie währen. die pest tötete sie nicht.


an einem tag, es war abends spät, überall in der dimension des weißen volkes fanden kämpfe statt. mikas war bei seinem vater, der verletzt am boden lag, er sagte ihm das er nicht hier bleiben könne, da er sonst sterben würde. doch mika weinte, er wollte nicht weg von hier. er wollte da bleiben, er wollte seiner familie helfen. er lag in den armen seines vaters und weinte fürchterlich. er jammerte und sagte das er schon seine mutter verloren habe und deshalb nicht seinen vater verlieren wollte. da erzählte dein paps ihm, das egal was passiert er seinen glauben an die widergeburt nicht verlieren sollte. er sagte ihm, dass er eine reine seele finden sollte. wenn ihr diese finde, würde alles wieder gut werden. alle wären dann wieder zusammen, und keiner wäre alleine. doch glaubte mika ihm nicht, er dachte das sein vater ihn das nur erzählte, damit er keine angst habe. doch der vater versicherte ihm das er die wahrheit sage. dann stand der vater auf mika um klammerte ihn, der vater legte seine hand auf das kleine köpchen. mika schrie, dass er hier bleiben wolle, doch der vater...der vater schloss seine augen sprach etwas auf eine sprache die mika nicht kannte. und weg war er. der vater stand da, sein sohn war nun weg. er griff nun erneut das schwarze volk an. er setzte seine ganze energie ein. die ganze energie die er besaß. mika fand sich wieder in einem bett. er schlief war aber doch wach. er war innerlich wach, wollte seine augen öffnen, konnte es aber nicht.


jeden tag hörte er die stimme eines kleinen mädchens die sich mit einer älteren frau unterhielt. dann hörte er immer wie das mädchen seinem bett immer näher kam und siech mit ihm unterhielt. sie hielt ihm immer eine vergissmeinnicht an die nase und sagte ob er es rieche? er wollte immer antworten wie gut das doch roch, aber er konnte nicht. aus irgendeinem grund, konnte er einfach nicht mit der außenwelt kontakt aufnehmen. das mädchen legte dann immer die blume auf seinem tisch. doch eines tages, hörte er wie das mädel fürchterlich weinte und nach seiner mutter schrie. und da...und da öffnete er seine augen. zum ersten mal konnte er sehen wo er war. er blickte zu seite und sah das kleine mädchen am bettrande von ihm stehen. es weinte aber doch lächelte es. dann wich sein blick zum tisch und er sah die vergissmeinnicht drauf liegen. in ihm entstand ein geborgenes gefühl. das mädchen wurde abgeholt und er verschwand wie durch geiseshand. er war wieder in seiner eigenen dimension, der kampf war vorbei, deshalb durfte er zurück, zurück nach hause.


er lief durch die gegend. er suchte familien angehörigen, doch was er fand waren nur leichen. da sah er seinen vater am boden liegen. tränen schossen ihm in die augen. er rannte zu ihm hin und kniete sich zu ihm. er rief nach ihm und sein vater öffnete sie augen.


„mika mein sohn!“ sprach er.


seine kraft war am ende er wusste das er stirbt, und mika ahnte es.


er weinte fürchterlich. doch sein vater legte seine hand auf seine schulter und sagte: mika ich liebe dich mein sohn! hab keine angst! finde die seele und lasse sie erblühen, dann werden wir uns wieder sehen!


er schloss seine augen und war tot.


.......................................................................


„mika du mistkerl!“ schrie ranma und er trat immer fester auf mika ein. mika kam zu seich ,seine augen bekamen wieder glanz.


er fiel zu boden nun kniete er. tränen schossen in seine augen.


ranma hielt inne.


+wieso weint er denn jetzt? er hat doch dafür gesorgt das sie sich selbst tötet!+ fragte er sich.


er stand einfach nur da und beobachtete mika wie er da am boden lag und weinte. er hörte nicht mehr auf sondern weinte und weinte. zwischendurch sagte er immer wieder was, doch niemand verstand es.


kasumi und die anderen waren bei akane und trauerten um sie. nur ranma sah die ganze zeit auf mika. er verstand einfach nicht, wie er jetzt so schwach, so mitleid erregend da lag und weinte.


er packte ihm am kragen und hob ihn hoch. er schaute ihn in die augen. beiden liefen tränen die wangen runter.


„wieso? wieso weinst du? könntest du mir das sagen? wieso weinst gerade du? du hast doch dafür gesorgt das sie...“ schrie ihn ranma an, er hielt ihn immer noch am kragen.


„sie...sie...ist die seele!“ jammerte mika.


„was ist sie?“ fragte ranma.


„sie ist die reine seele! sie hat die...“


„was! was! sag schon!“ brüllte ranma.


„sie ist die reine seele, sie hat die blume erblühen lassen!“


„was erzählst du dass“ fragte ranma und schmiss ihn zu boden.


„sie...sie hat die blume erblühen lassen! sie ist die reine seele. aber...ich habe es zu spät gemerkt!“ flüsterte er.


„ich sollte die seele erblühen lassen! und nicht sterben lassen!“ brüllte er dann.


„ich...ich verstehe nicht!“ sagte ranma.


„es ist zu spät!“ jammerte mika.


„ich kann nichts mehr tun!“


plötzlich hörte mika eine stimme in sich, es war die stimme seines vaters.


*mika mein sohn! lass die seele erblühen! dann werden wir uns wieder sehen!“ sagte die stimme.


„aber wie vater? wie???“ schrie er.


+was? mit wem redet denn der?“ fragte sich ranma.


*lass die seele erblühen! lass die seele erblühen!* hörte er erneut.


mika stand auf und lief zu akane.


ihr vater wollte ihn daran hindern, doch mika streckte seine hand aus. und alle die um akane saßen, wurden weg geschleudert.


er beugte sich zu ihr vor.


„akane!“ flüsterte er.


„du bist die seele! ich habe es zu spät gemerkt!“ fügte er hinzu.


er nahm ihre hand und führte sie zu seinem mund.


„wie kann ich das nur wieder gut machen? ich habe die seele zerstört!“ jammerte er.


doch dann erhob er seinen kopf. funkel war in seinen augen zu sehen.


ranma beobachtete ihn. er wollte zu akane, doch er wusste das er es sowieso nicht schaffen würde, da mika ihn mit seinen kräften genauso wie die anderen wegschleudern würde.


er beobachtete alles was mika machte. und zwar mit einem bösartigen blick.


„akane! ich schenke dir mein leben!“ sagte er.


ranma konnte seinen ohren nicht trauen. was hatte er da gerade gesagt? er schenkt ihr sein? wie wollte er denn das machen?


„ich habe diese teschnick von meinem vater erzählt bekommen. er probierte sie bei meiner mutter aus, bevor sie starb. bei ihr...bei ihr hatte es aber nicht funktioniert! deshalb weiß ich nicht ob es bei dir klappt! aber...aber ich hoffe es!“ flüsterte er.


ranma hatte alles mit angehört. er betete das es klappt. er hoffte es so sehr.


mika nahm akane auf seinem arm. er strich ihr die haare aus dem gesicht. dann kam er ihre lippen immer näher. und.....küsste sie.


während dem kuss betete er das es klappt. er wollte es. ich könnte es sich sonst nie verzeihen den menschen der die reine seele in sich trägt getötete zu haben.


ranmas augen waren aufgerissen. er konnte es nicht fassen. akane lag da in mika armen und er küsste sie.


er löste seine lippen von die ihren. und legte sie sanft auf den boden.


sie gab immer noch kein lebenszeichen von sich. mika brach zusammen und fing an zuweinen. auch ranma weinte.


doch dann als mika seine augen öffnete sah er, wie er sich langsam auflöste. er verschwand.


er blickte auf akane ein lächeln breitete sich auf seinem gesicht.


und er verschwand völlig.


akane öffnete ihre augen und sah nur noch wie bunter staub von dem wind weg geweht wurde.


ranma rannte zu ihr hin, umarmte sie und küsste sie. sie wehrte sich nicht, sondern genoss den kuss. dann lösten sie sich und schaute rauf, rauf zu dem windspile. lauter vergissmeinnicht wehten rum. der wind trug sie.


„ich habe die reine seele gerettet, nun ist alles gut. denn die seele ist erblüht!“ hörten sie mikas stimme noch sagen.






ende






so wie fandet ihr diese ff? hoffe gut! es ist nur ein happyend weil ihr mir so viele commies geschrieben habt das s eins werden soll! eigentlich hatte ich ein anderes ende geplant, aber...naja das ist besser
Search
Profile
Guest
Style