Fanfic: Ich will nur dich!

Chapter: Ich will nur dich!

Ich will nur dich!




Hallo! Da alle Kommentare zu ihren FF schreiben, will ich das auch machen... ^^


Also, als erstes vielleicht mal, dies ist meine erste FF, also erwartet nicht zu viel, obwohl ich natürlich stolz auf sie bin... schliesslich veröffentliche ich sie, ne?


Lest sei einfach. Ich hoffe, sei gefällt euch! Und nur so nebenbei, ich werde es sicher in mindestens noch zwei Zwischenbemerkungen erwähnen: SCHREIBT KOMMENTARE, natürlich nur, wenn ihr wollt... ^^


Viel Spass:




1. Kapitel




Akane sass auf der Terasse und sah auf den Teich vor dem Tendo-Dojo. Im Arm hatte sie P-Chan, der sie neugierig von unten herauf ansah. Nachdenklich guckte Akane in den Sternenhimmel. „Weißt du, P-Chan, vielleicht ist ja doch Ryoga der Mann, der für mich bestimmt ist. Er hatte damals ja wirklich die Kirschblüten auf der Stirn, als ich die Kuchen gebacken haben, die mir das Kirschblütenzeichen geben, wenn derjenige, der sie isst, der Mann ist, der für mich bestimmt ist. Ja, er und Ranma.“ P-Chan verdrehte die Augen und guckte zu Boden. „Wenn sie wüsste, dass die Zeichen von mir kommen. Ihr Kuchen löste solche Kopfschmerzen in mir aus, dass ich mir mit der Pfote gegen den Kopf schlug, und Schweine Haben nun einmal Kirschblütenartige Sohlen... Und Ranma hatte das Zeichen nur, weil ich ihn in Schweinegestalt verprügelt hatte...“, dachte P-Chan. Dann aber schaute er wieder zu Akane und dachte traurig: „Vielleicht verliebt sie sich ja doch in mich und lässt den Idioten Ranma sausen... Nein, keine Hoffnungen aufkommen lassen, Ryoga!!!“ Aber er fing immer mehr an zu strahlen. Die Freude verlosch aber im Nu, als er die Stimme von Ranma hörte. „Akane, wo bist du? AAAAKAAAANNNNNEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!“, brüllte er. Wütend stand Akane auf und ging ins Haus. Als sie vor Ranma stand, holte sie mit einem Hammer aus und schlug ihn damit auf den Kopf. „Wo glaubst du das wir hier sind?! Hör sofort auf zu brüllen!“, damit ging sie gelassen weiter und liess den bewusstlosen Ranma auf dem Boden zurück. Die Bewusstlosigkeit hielt aber keine Minute an und das erste, was Ranma sah, war Akane, die davon ging und P-Chan, der ihn über die Schulter von Akane hämisch angrinste.


Spät in der Nacht, schlich Ranma sich in das Zimmer von Akane, in der Hand hat er einen Teekessel voll heissem Wasser. Akane ist friedlich im Bett am schlafen und bis auf einige Tritte im schlaf, gibt sie keinen Mucks von sich. Im Arm hat sie P-Chan, der eben anfängt zu blinzeln. Noch im Halbschlaf bemerkt er Ranma und will ihn sofort angreifen. Doch Ranma ist schneller! Bevor P-Chan auch nur „Oink“ sagen konnte, hatten die beiden, Ranma P-Chan unter dem Arm, Akanes Zimmer durch das Fenster verlassen.


„Ich lasse nicht zu, dass du meine Verlobte weiterhin ins Bett begleitest“, brüllte Ranma P-Chan aufgebracht an, als sie ein weites Stück von Tendo-Dojo entfernt waren, „wir klären das jetzt ein für allemal!!!“ Damit leerte Ranma den Teekessel über P-Chan aus, der jetzt zu Ryoga wurde. Ganz gelassen setzt Ryoga sich erst einmal hin, und wringt seine nasse Kleidung aus. „Du weißt, dass ich auf Akane in ihren Augen beinahe genau so viel Anspruch habe, schliesslich hattest du nicht mehr von dem Zeichen als ich, auch wenn beide von uns falsch sind. Und du weißt, dass ich Akane liebe. Ich werde sie niemals aufgeben!“, damit steht Ryoga langsam auf, „aber wenn du unbedingt um sie kämpfen willst, bitte schön. Aber du wirst mit dem Gedanken kämpfen müssen, Akane als Gewinn angeboten zu haben. Schliesslich gehört sie mir, wenn ich gewinne.“ Und mit einem grinsen nahm Ryoga Kampfstellung an.


„Halt mir keine Predigt!“, und damit griff Ranma erbarmungslos an. Ryoga musste zwar einiges einstecken, aber schliesslich ist dies seine starke Seite. Langsam fing Ranma an, immer heftiger zu atmen und Ryoga konnte immer mehr austeilen. Der Kampf wurde immer heftiger, als man auf einmal heftige Schritte hören konnte, wie von einem schweren Tier. Plötzlich wurden sowohl Ranma als auch Ryoga erbarmungslos verprügelt. Sie konnten sich nicht einmal wehren, so stark waren ihre Gegner, denn zwei mussten es mindestens sein. Als Ranma und Ryoga nebeneinander am Boden lagen und wirklich verloren hatten, erkannten sie, wer ihre unbekannten neuen Gegner waren.




Fortsetzung folgt!


Kennt ihr Ranma 32m „Die Schöne und das Biest“?


Wenn ja, wisst ihr ja, was jetzt folgt...


War bloss ein Scherz... * grins *


Nein, ich hoffe, euch interessiert die Story, und keine Angst, sobald ich sie veröffentliche, ist sie auch beendet...


Würde mich trotzdem über Kommentare freuen!!! (Kleine Werbung am Rande, also weiter)




Beide schauten mit halben, zugeschwollenen Augen zu ihren Gegner auf. Zuerst holte Ranma keuchend Luft, dann zischte er völlig ausser Atem: „Dad! Tendo-san! Wieso habt ihr uns angegriffen“ Vor den beiden stand ein dicker Panda und ein trainierter, gutaussehnender Mann ende dreissig. Der Mann bückte sich, bis er die Augenhöhe auf derselben Höhe wie Ranma hatte, der sich eben aufzurichten versuchte. „Du wagst es, mit Ryoga um meine Tochter zu kämpfen wie um einen gefühllosen Gegenstand, den du bei jedem Wettkampf gewinnen kannst? Wie kannst du es wagen? Akane ist deine Verlobte und du gestehst ihr nicht einmal das Minimum des Respektes ein, den sie verdient!“, damit gab er Ranma noch eine letzte Ohrfeige und drehte sich um und verschwand, mit Genma Soatome im Rücken, der im Moment die Gestalt eines Pandas hatte.


Sowohl Ranma als auch Ryoga setzten sich mühsam auf, beide hatten einiges einstecken müssen. „Er hat recht. Wenn Akane das jemals erfährt, wird sie mir niemals mehr vertrauen“, sagte Ranma, während er wütend und traurig vor sich hinstarrte. Auch Ryoga sah ziemlich betroffen aus. Langsam steht Ranma auf und nahm sich einen Stock, um sich darauf zu stützen. „Ich geh nach Hause, der Kampf wird niemals wieder statt finden. Wenn du Akane haben willst, musst du sie über ihr Herz gewinnen und sie muss es mir selbst dann sagen können. Ansonsten bin ich nicht bereit, sie jemals wieder aufzugeben!“, dies sagte Ranma noch, bevor er endgültig weghumpelte und den verblüfften Ryoga zurückliess.




„Ranma, steh auf!“, Akane versuchte seit zwei Minuten, den unter der Decke vergrabenen Ranma aufzuwecken. Entschlossen steht sie auf und geht zum gegenüberliegenden Badezimmer, wo sie den Waschkessel nahm und ihn mit kaltem Wasser füllte. Dann stampfte sie zurück zum Zimmer der Saotomes und leerte den Kessel erbarmungslos über den schlafenden Ranma aus. Unter der Decke kommt ein Quiken und dann ein unterdrücktes Stöhnen hervor. Neugierig zieht Akane die Decke von Ranma weg. „Ranma! Was ist denn passiert? Warte, beweg dich nicht. Ich hole Vater.“ Erschrocken wollte Akane nach ihrem Vater rufen, aber bevor sie luft holen konnte, zog Ranma-chan Akane in ihren Futon und hielt ihr den Mund zu. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht bückte sich die weibliche Ranma über Akane. „Warte! Dein Vater weiss es bereits, genau so wie meiner. Bitte, sei Still!“, befahl sie ihr. Neugierig und verwundert sieht Akane zu Ranma-chan auf. Als Ranma-chan ihre Hand von ihrem Mund wegnimmt, fragte sie ganz besorgt: „Was ist denn passiert? Und wieso wissen beide von unseren Vätern von deinen Verletzungen, die du dir ja in der Nacht geholt hast?“ Betroffen sieht Ranma-chan zur Seite. Sie rollte sich von Akane runter und stand langsam auf. Gerade als sie dabei war, das Zimmer zu verlassen und richtung Badezimmer zu schwanken, griff Akane ihre Schulter und drehte sie herum. „Warte! Was ist passiert, Ranma? Wer ist so stark und hat dir das angetan?“, wollte sie wissen. Dabei schaute sie so unerbitterlich, dass Ranma-chan ganz traurig zur Seite schaute. Sie wusst, dass sie Akane antworten muss und genau so wusste sie, dass Akane enttäuscht und verletzt sein wird. Langsam sank Ranma-chan zu Boden. „Es tut mir leid, Akane“, langsam und leise begann Ranma-chan zu sprechen, „du wirst bei dem Grund ziemlich betroffen sein. Es war wegen dir. Wie du vielleicht weißt, findet Ryoga dich sehr nett, er mag dich sogar sehr gerne. Und wir haben gestern Nacht gekämpft und haben dann dich als Preis ausgemacht. Und mittendrin kam dann dein und mein Vater dazu, die wussten, weshalb wir kämpften. Und da haben sie uns beide verprügelt, damit wir wieder wussten, was wir hier machten...“, Ranma-chan wurde immer leiser und Akane immer blasser. „Du hast mich als Preis angeboten?“, fragte sie ganz leise, „du hast mich als Preis für eine Mitternachtsprügelei angeboten?“ Traurig schaute sie Ranma-chan an. Ranma-chan merkte, dass es in Akanes Augwinkel bedenklich glitzerte. „Ich bedeute dir also so wenig? Wie konntest du nur?“, Akane lief mit abgewandten Gesicht von Ranma-chan davon. Ranma-chan versuchte Akane aufzuhalten. „Warte, lass es mich erklären...“, sie versuchte Akane aufzuhalten, in dem sie sie mit Gewalt an der Schulter festhielt und sie so zwang, sich umzudrehen. Erschrocken bemerkte sie, wie eine Träne an Akanes Wange zunterfloss. Akane aber holte schwungvoll aus und gab Ranma-chan eine schallende Ohrfeige. „Ich will deine Erklärungen nicht mehr länger anhören! Du behandelst mich ohne Respekt und du lügst mich an, du betrügst mich und willst jedes Mal, dass ich dir verzeihe.“ Wütend wischte Akane sich die Träne von der Wange, „ich hab so genug von dir. Wieso kannst du nicht einfach ehrlich zu mir sein?“ wütend schluchzte sie noch ein letztes Mal auf und lief dann so schnell sie konnte davon. „Akane, es tut mir so leid!“, Ranma-chan rief verzweifelt hinter ihr her, doch sie wusste, Akane würde sie nicht beachten.


Akane stürmt in den Keller hinunter und packte wahllos Zelt, Blachen und Campingkochutensilien
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