Fanfic: Ich will nur dich! 8

davon, immer um dich kämpfen zu müssen. Ich wusste, ich war stärker als Ryoga. Und wenn ich gewinne, würde Ryoga dich aufgeben müssen. Er hat dann auch noch am selben Abend gemerkt, dass er nur Akari liebt und sie sind jetzt sicher auch zusammen. Das zweite Mal habe ich den Rat einer Nonne befolgt. Sie wusste, dass du aus stolz sterben würdest, weshalb du dich als Preis niemals verweigern würdest. Und ich wusste, was die Nonne nicht wusste. Egal wie stark du bist, ich werde stärker sein. Denn ich werde niemals verlieren. Und geheiratet haben wir nur aus einem Grund, weil wir uns lieben, es aber sonst nicht eingestehen könnten“, er wischte Akane die Tränen weg, die ihr während seinem erzählen über die Wangen liefen, „Akane, ich liebe dich und will den Rest meines Lebens mit dir verbringen.“ Langsam ging Akane einen Schritt zurück. Dann holt sie aus und gab Ranma eine schallende Ohrfeige. Dieser war so verblüfft, dass er weder ausweichen konnte noch den Schlag abwehren. „Das war dafür, dass du mich mehrmals so verletzt hast“, sagte sie und bekam einen richtigen wütenden Blick. Sie holte nochmals aus und wider klatschte es bedenklich. „Das ist dafür, dass du mich beim Turnier verprügelt hast“, und noch einmal holte sie aus und traf, „Diese ist für die Hochzeit ohne Antrag und dies“, damit umarmte Akane Ranma und drückte ihre Lippen auf die seinen, „ist dafür, dass du mich liebst. Ich liebe dich auch, Ranma und ich verzeihe dir, sobald du dich entschuldigst“, fügt sie mit einem bösartigen Blick hinzu. Ranma führte langsam seine Hand an seine brennende Wange mit einem diskreten Handabdruck darauf. Dann ging er auf die Knie, nachdem er sich überzeugt hatte, dass ihn niemand ausser seiner Frau sieht. „Akane, es tut mir sehr leid, dass ich dich mehrmals verletzt habe. Ich verspreche dir, ich werde dich von jetzt an immer beschützen und dich niemals mehr absichtlich verletzen.“ Dann stand er wieder auf und ging langsam auf Akane zu. Als er direkt vor ihr stand, schaute sie eingeschüchtert zu ihm auf. Er war schliesslich stärker als sie und auch noch fast zwanzig Centimeter grösser als sie. „Vergiss dein eben gemachtes Versprechen nicht“, krächzte sie mit heisere Stimmer. „Keine Angst, ich vergesse es schon nicht. Aber ich mache dir gleich noch ein Versprechen. Ich verspreche dir, dass du niemals vergessen wirst, dass du meine Frau bist, bis an dein Lebensend“, damit beugte er sich zu Akane runter, die jetzt wirklich Herzklopfen hatte vor Aufregung. Er legte seine Arme um sie und küsste sie, dass Akane das Gefühl hatte, der Boden unter ihren Füssen sei eben verschwunden.


Langsam aber begann Ranma, Akane ihr Kleid auszuziehen. Da er viel Zeit im Körper eines Mädchens verbracht hatte und sich deshalb auch mit den Kleidern eines Mädchens auskannte, hatte er keine Schwierigkeiten damit und Akane war nach kurzer zeit völlig Nackt. Da sie Ranma aber nicht unterlegen sein wollte, machte auch sie sich nun daran, ihn auszuziehen. Als beide nackt waren, legten sie sich zusammen ins Bett. Während Ranma Akane küsste, legte er sich langsam über sie. „Ich liebe dich, Akane, vergiss das nie“, flüstert er an ihren Lippen und begann, immer mehr ihren Körper mit seinen Lippen zu erforschen. „Ich werde es nie vergessen“, flüstert sie zurück und zog seinen Kopf zu sich, damit auch sie ihn küssen konnte. „Ich vergesse es aber nur unter einer Bedienung nicht. Vergiss du auch niemals, dass ich dich liebe, mehr als mein Leben.“ Sie besiegelte ihr Geständnis mit einem Kuss und mit einem Stöhnen erforschten sie sich gegenseitig und besiegelten ihre Liebe ein für allemal.


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