Fanfic: der weg der liebe (1)

Chapter: der weg der liebe (3)

hi!! danke für die commies bei der letzten! ich hoffe das euch dieser teil gefallen wird!


viel spaß beim lesen!




„sprechen“


+denken+


BETONEN




der traumdeuter




„ach übrigens mein name ist gina!“ das mädchen sprang davon.


akane lag immer noch in ihrem bett. ihre augen waren weit aufgerissen, sie atmete schwer.


+gina? wer ist das? wieso will sie mit mir kämpfen? sie ist stark, ich habe es gemerkt, ich konnte mich nicht befreien als sie mir den mund fest hielt. sie tat es doch nur mit einer hand. wieso konnte ich mich denn nicht befreien? sie ist viel stärker als ich! ich werde diesen kampf niemals gewinnen können! aber....ich muss gegen sie antreten! ich muss es einfach tun!+ dachte sie sich.


da klopfte es an der tür. akane fragte wer es sei und als antwort bekam sie ranma.


„komm rein!“ sagte sie. sie setzte sich aufrecht hin, die decke weit nach oben gezogen.


ranma starrte sie an, dann grinste er.


„was ist denn?“ fragte sie.


„ach nichts! ich soll dich zum frühstücken rufen!“ erwiderte ranma.


„ja ok! ich komme!“


ranma ging aus dem zimmer und akane stand au und zog sich an.


dann ging sie nach unten.


beim frühstücken unterhielten sich alle eifrig, nur akane hielt inne.


ranma fing an sie zu beleidigen, sich lustig über sie zu machen. doch sie reagierte nicht.


ranma starrte sie an. „du bist ja soooo was von doof!“ sagte er.


er wusste das wenn sie zu gehört hätte, dass sie ihn schlug. doch er wollte es testen. ihm war es egal ob er dann eine kassierte.


„oh ja! du hast recht!“ sagte sie ohne richtig bei der sache zu sein.


ranma fiel um. er rappelte sich wieder auf und starrte akane an, die langsam, ganz langsam aß.


+was ist denn mit der los? sie hätte mir eine scheuern müssen! aber sie...sie hat es nicht getan!+


die anderen beachteten akane gar nicht, sie waren zu sehr in ihrem gespräch vertieft.


ranma wusste nicht mehr was er tun sollte, er wollte unbedingt wissen was mit akane los war.


akane stand dann immer noch in gedanken vertieft auf und lief in ihr zimmer.


sie dachte die ganze zeit über gina und diesen kampf nach. sie überlegte sich wie sie sie besiegen könnte. gina war stark, und das wusste sie. sie machte sich sorgen, denn gina sah wütend as, sie blickte akane ja so kalt an als sie über sie stand.


akane kannte sie nicht. sie hatte sie noch nie zuvor in ihrem leben gesehen.


der tag war sehr schnell vorbei und es war abend. akane schlief schon, da kam ranma in ihrem zimmer geschlichen.


er hatte so ein merkwürdiges ding in der hand. es war rund hatte ein chinesisches zeichen vorne drauf und hinten ein drachen.


hinter ranma war happosai.


sie standen nun vor akanes bett.


„oh ist sie schön!“ sagte happo und wollte auf sie springen, doch ranma hielt ihn davon ab.


„hey du altes scheusal! wir sind hier wegen etwas anderes falls du es vergessen haben solltest.“ sprach er.


happosai stellte sich wieder lieb und brav neben ranma.


„und du bist sicher dass das funktioniert?“ fragte ranma, er blickte zu happo runter.


„zweifelst du etwa an das können deines meisters?“


ranma verdrehte seine augen.


„nein! ich doch nicht! wie funktioniert das jetzt noch mal?“ fragte ranma.


„also ranma mein sohn! du musst den traumdeuter auf akane legen. den verschluss öffnen und wenn du siehst das dampf raus kommst, sagst du: traum, lass mich dich sehen!“


ranma schaute happosai mit zweifeln an.


„und das soll funktionieren?“ fragte er erneut.


„ranma!!!!“ gab happo zu antwort.


„ja! ja! ich glaube dir ja!“


ranma legte den krug auf akanes bauch. dann öffnete er ganz, ganz langsam den verschluss.


„ranma! mach mal hin! ich möchte heute noch mal schlafen gehen!“ nörgelte der alte mann.


„nein! was ist wenn sie wach wird? die erschießt uns!“


er fuhr fort. als er sah das dampf raus stieg, schaute er noch mal zum zwerg.


dieser nickte.


ranma schluckte dann sagte er: traum! lass mich dich sehen!


der ganze raum wurde von rauch verschlungen und als der nebel verschwand, waren die beiden nicht mehr in akanes zimmer, sondern im park bei der großen eiche.


„wo sind wir hier?“ fragte ranma.


„in akanes traum! versteck dich! da kommt sie!“ brüllte happo und riss ranma hinter der großen eiche.


beide beobachteten unauffällig akane. sie stand vor dem baum.


„was...was macht sie denn hier? sonst schläft sie doch immer um diese uhrzeit! wir haben doch erst ca. 6uhr!“ erzählte ranma.


happosai verpasste ihn ein.


„ranma du idiot! wir sind hier in einem traum! sie wartet sicher auf jemanden!“


so wie es happo sagte, war es auch, denn da kam eine weitere person angelaufen.


„wow!“ sagte ranma.


es war gina. ihre blonden lange haare wehten mit dem wind.


„du bist tatsächlich gekommen akane tendo!“ sagte sie.


„was dachtest denn du? ich würde mir niemals so einen kampf entgehen lassen!“ erwiderte sie.


+wollen die etwa kämpfen? akane hat doch keine chance gegen sie, dass sieht man doch auf einem blick!+ dachte sich ranma.


„fangen wir an? oder....gibst du freiwillig auf?“ fragte das mädchen, ein fieses grinsten war auf ihrem gesicht.


„das hättest du wohl gerne!“ akane stellte sich in kampfposition, gina ebenfalls.


„du weißt den preis für denjenigen der gewinnt?“


akane nickte.


„ja ich weiß ihn. ranma ist es!“


ranma riss seine augen auf, er konnte es nicht glauben, er sollte der preis sein?


„und du weißt auch, dass der sieg, der tot bedeutet. also das die siegerin lebt und der andere....“ weiter sprach sie nicht.


„ja ich weiß!“


„was? akane stirbt! sie kann nicht gegen sie gewinnen!“ flüsterte ranma.


der kampf begann.


er war hart, beide bekamen viele schläge ab. doch bei gina waren diese kaum zu sehen im gegenteil zu akane.


„ich...ich muss ihr helfen!“ sprach ranma.


er wollte vor treten, doch happosai hielt ihn ab.


„es ist nur ein traum ranma! ihr kann hier nichts passieren, sie wird auf jeden fall wieder wach!“ beruhigte er ihn.


akane lag am boden und gina trat vor ihr.


„du weißt was ich jetzt tun muss?“ fragte sie.


akane nickte, sie sah ihren schicksal ins augen.


gina gab ihr den gnaden stoß. akane war tot.


ranma flossen tränen die wangen runter, obwohl er ja wusste das sie nicht wirklich tot war, dass es nur ein traum war.


„wieso?...wieso träumt sie so was? wieso träumt sie das sie stirbt?“ fragte ranma, er wusste kein rat.


er schloss seine augen, als er sie wieder öffnete, sah er akane wieder gerade anlaufen, und wieder stellte sie sich vor der eiche.


doch dann erschien wieder dieser nebel, und sie standen wieder in akanes zimmer. sie lag in ihrem bett und schlief.


er und happo schaute sie an.


in ihrem gesicht war schmerz zu sehen.


„sie träum es gerade noch mal!“ sprach happo.


ranma nickte.


„wieso träumt sie so was?“ frage er.


da bekam er auch schon seine antwort. er wusste zwar nicht wieso, aber plötzlich konnte er akanes gedanken hören.


+ich werde morgen bei diesem kampf sterben, ich kann sie nicht besiegen. sie ist zu stark! ich werde sterben! ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht!+ hörte er sie sagen, sie klang so, als würde sie weinen.


„sie hat angst zu sterben! sie hat morgen ein kampf! und sie weiß, dass ihre gegnerin stärker ist als sie, deshalb träumt sie das! sie hat angst zu sterben!“ berichtete ranma.


happosai blickte ihn verwundert an.


ranma wandte sich ab und lief aus dem zimmer. happosai hinter her.


+keine angst akane! du wirst nicht sterben, dafür werde ich schon sorgen!!!+ dachte er sich.








so wie fandet ihr den? hoffe gut! den nächsten teil schreibe ich erst, wenn ich gaaaaaaaaannnzzzz, gaaaaaaaaannnnnzzzz viele commies bekomme! ansonsten nicht!


also es liegt an euch wann es die fortsetzung gibt!


ciao ciao eure belezza




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