Fanfic: The Vision of Akane - The End

Chapter: The Vision of Akane - The End

At last but not least, der letzte teil meine Fanfic! Ha, ha, ha! Wunderbar! Ich freue mich, da ich eine neue Schon längst geschrieben habe! JUHU!


So Guddi…langer rede kurzer Sinn…diese Fanfic widme ich folgenden Personen, weil sie so lieb waren und mich immer aufgebaut haben!


Sayuri, Alexei, eleana, Akane Videl, Ayan, nati, Tamiko, Akane_San, New Ikari, Kayoko_Chan, hobbyhexe01, Dina, Lor, dark_ranma-kun, °Luna°, U-Chan, AkaneLovesRanma, Ana, belezza, Ilu, Missie und Ranma02!


So ich hoffe ich habe alle! ^^




Und natürlich auch denen von denen ich ja nicht wissen kann, dass sie die Story gelesen haben!




„Gesagtes“


*Gedachtes*


‚Betontes’


[Pandaschilder]


{Visionen}


°Geräusche°


((Kommentare des Erzählers)) ((Also natürlich von Moi!))


^geflüstertes^ ((Allerdings nicht von Personen))




Das Ende




„Was habt ihr vor?“, fragte Miervee, als sie die entschlossenen Gesichter Ranmas und Rheymons sah.


„Wirst du sehen.“, sagten beide.


„Hey Moment.“; sagte Rhemas. „Sagt sofort, was wollt ihr tun.“


„Halt die Klappe.“ Zischte Ranma entnervt. „Du weißt w ihr Zimmer ist?“, fragte er an Rheymon gewandt. Dieser nickte.


„Wunderbar. Zeig es mir.“, Ranma sah ihn entschlossen an. „Und du kommst mit.“, er griff nach Miervees Hand und schleifte sie hinter sich her während er Rheymon folgte.


Sie war zu überrumpelt um zu protestieren.


„UND DU TUIST WAS DU IMEMR TUTS?“; rief Ranma Rhemas zu ohne sich um zu drehen. Dieser stand nur verdutzt da.


Quiekend folgte P-Chan Ranma, er wollte zu Akane, unbedingt!




Akane saß auf ihrem langen, großen Bett. Sie hatte geweint. Was sollte heute Abend geschehen? Sie hatte furchtbare Angst, dass der Pharao ihrer Familie etwas antun würde.


Sie schluckte, kämpfte gegen den Drang wieder zu los zu weinen. Sie versuchte sich ab zu lenken. Genau, das war das Beste. Ablenkung! Sie sah sich um, ihr Blick fiel auf den Balkon, der weder von einer Tür noch sonstigem verriegelt war.


Wie schön der Wind doch mit den dunkelroten Vorhängen spielte.


Akane beruhigte sich zunehmend, versank tief in ihre Träume.




„Wie kommen wir hier denn rein?“, zischte Ranma, bemüht so leise wie möglich zu sein. „Über den Balkon.“, wisperte Rheymon.


„Das hast du wohl schon öfter gemacht.“, erwiderte Ranma zynisch.


„Seid still.“, zischte nun Miervee, Ranma wollte zwar noch etwas sagen, unterließ es aber.


„Folgt mir.“, flüsterte Rheymon, sie taten es, wenn auch widerwillig.




Und wirklich! Nach einem sehr spärlich beleuchteten Weg kamen sie an einem Fenster an. Ranma war er sehr verdutzt, da er dachte, dass Rheymon sich verlaufen hatte. P-Chan hatte ihn schon angeknurrt, doch dann stieg Rheymon auf das Fensterbrett und sprang! Ranma, sowieso schon mit den Nerven am Ende stürzte sich an das Fenster und sah hinaus. Er hatte Angst bekommen und sah zitternd nach unten, und da stand Rheymon und grinste zu ihm auf bevor er verschwand.




„Akasha!“


Akane erschrak. Fast schon brutal wurde sie aus ihren träumen gerissen, doch dann sah sie Ranma, nein…Rheymon.


„Du bist es.“, sagte sie erleichtert und dann, nur ganz kurz darauf sah sie Ranma, schüchtern auf sie zu gehen.


„Ranma.“, flüsterte sie und ihre Augen weiteten sich….füllten sich langsam mit Tränen.


Sie stieg schnell von ihrem bett und rannte Ranma entgegen, vergessen war ihr Stolz, vergessen war ihr Hass, nur die Freude ihn doch zu sehen war da. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, drückte sich gegen ihn und fühlte seine wärme.


Erst war er überrascht, sehr überrascht, doch dann…umarmte er sie zögerlich.


„Ich dachte ich sehe dich nie wieder.“, sagte sie mit gedämpfter Stimme.


Ranma schluckte, noch nie war das Bedürfnis ihr zu sagen, dass er sie brauchte, dass er sie liebte stärker als jetzt.


„Akane…ich….ich…“


„Seid leise, es kommt jemand.“; unterbrach Rheymon die zwei. Miervee war auch da, P-Chan auf ihrem Arm. P-Chan…der Arme….für ihn brach eine kleine Schweinewelt zusammen, als er Ranma und Akane so sah. Zusammen in einer liebevollen Umarmung. Er wollte sich auf ranma stürzen, ihn kratzen, beißen, ihm einfach nur wehtun…aber er tat es nicht. Er wusste, dass es nichts bringen würde und so zog er sich zurück, kuschelte sich an Miervee und blieb ruhig, wartete ab, wann er wieder nach Hause käme um dann eine sehr lange Reise an zu treten.


Alle im Raum waren nun ruhig. Das Schloss klackte. Es war zu spät sich zu verstecken!


Knarrend öffnete sich die Tür und einige Dienerinnen erschienen zusammen mit Maere.


Zuerst bemerkte sie nichts, doch dann fiel ihr Blick auf Akane und Ranma, die einander umarmten und dann auf Rheymon, der dem missbilligend zusah und Miervee, die P-Chan an sich drückte.


Maere…sie war keine dumme Frau, sie wusste was hier gerade vor sich ging. Mit einer Handbewegung schickte sie die Dienerinnen fort und schloss die Tür fest zu.


Immer noch hatte keiner etwas gesagt, Ranma umarmte Akane noch immer unbewusst.


„Akasha, du willst Rhemas nicht heiraten, habe ich Recht?“, Maere sah ihre Schwester an, kurz streifte ihr Blick auch Maere, die bei dem Namen Rhemas leicht zusammenzuckte. Es war alles klar!


„Nein….will ich nicht.“; gab Akane zu. Immer noch klammerte sie sich an ranma, ebenso unbewusst, aber es tat gut…sehr gut.


„Und du….du bist do Miervee.“, Maere wandte sich ihr zu. Miervee zuckte leicht zusammen….und verbeugte sich dann.


„Ja, die bin ich.“, sagte sie ehrerbietig.


„Ich habe dich oft mit Rhemas gesehen. Ihr versteht euch gut, habe ich recht?!“, immer noch lächelte sie. Sie wusste genau was sie tun sollte, was das Richtige war.


„Ja…ich…ich…ich…“, Miervee fand nicht die passenden Worte.


„Akasha, geh.“; sagte Miervee. Akane sah sie verdutzt an. „Geh, los.“, in ihrem lächeln lag etwas Wehmütiges und etwas unglaublich Gütiges als sie ihre kleine Schwester ansah.


„Was wird aus Rhemas?“, Akane musste wissen was Maere vorhatte.


„Nun, er wird heiraten.“, sagte sie und lächelte Miervee dabei zu. Sie wurde knallrot…ihr Magen verkrampfe sich…vor….Glück!


„Aber warum?“, fraget Akane.


„Schwester.“; Maere ging auf Akane zu, legte ihre Hände auf Akanes Gesicht und streichelte sie zärtlich. „Meine Liebe…ich will nicht, das du einen Fehler begehst.“, sie sah ranma an und lächelte. „Weißt du…als ich hier eintrat, sah ich wie viel Glück deine Augen ausgestrahlt haben, auch wenn sie ängstlich auf die Tür gerichtet waren. Lange habe ich dich nicht mehr so glücklich gesehen. Ich bin froh, das du dein glück gefunden hast.“


„Aber das ist doch…“, Akane wollte widersprechen, doch es war zu spät. Sie sah Ranma an und wurde rot, jetzt wollte sie doch wieder widersprechen, doch das schaffte sie nicht. Ranma verbot es ihr indem er seine Lippen auf die ihren legte.


Maere lächelte, Rheymon seufzte, er musste sich beherrschen, musste sich immer sagen, dass es nicht seine Akasha war. Und Maere? Sie erkannte nun wen sie liebte…Rhemas….sie liebte ihn!


„Jetzt, geht schnell. Gut das Vater ein Brautkleid östlicher From genommen hat, sodass die Braut während der Zeremonie nicht zusehen ist.“, sie seufzte erleichtert. „Geht!“; sagte sie jetzt drängend. Akane nickte, sie fasste Ranma bei der Hand, Maere reichte ihr P-Chan. „Danke für alles.“, sagte Akane an Maere und Miervee gewandt.


„Los, geht.“, sagte Maere.


Rheymon sah seine Schwester an. „Viel Glück“, dann ging er zu dem Balkon und sprang hinunter. Es war nicht hoch, deshalb landete er leicht.


Akane zögerte kurz, doch dann folgte sie mit Ranma Rheymon.


„Alles Gute!“, rief Ranma noch. Miervee lächelte glücklich und sah sie verschwinden.


„So und jetzt…wird geheiratet.“, sagte Maere glücklich. Miervee nickte und konnte ihre Freude nun nicht mehr verbergen. Sie würde Rhemas heiraten!




„Und was jetzt?“, Rheymon hatte sie nun durch den dunklen Gang geführt hinaus aus dem Schloss. Sie schafften es ohne Probleme, denn sie waren zu beflügelt von dem Gedanken, dass alles nun gut werden würde!


„Habt ihr einen Priester im Dorf?“, fragte Akane, entschlossen, Rheymon zu heiraten, damit Akasha und Akane tauschen konnten.


„Ja…ich werde ihn holen!“, sagte Rheymon und sah Akane fest an.


„Gut!“, Akane seufzte erleichtert als Rheymon verschwand.


„Und was dann?“, fragte ranma nach einer Weile.


„Dann wird alles gut.“, sagte sie und schluckte. Sie musste daran glauben!


„Sicher?“, er sah sie an, er spürte wieder dieses verlangen sie zu küssen. Leicht beugte er sich vor…wollte ihre zarten Lippen wieder schmecken.


„DA SIND SIE!“, schrie jemand. Erschrocken drehten sich ranma und Akane um und da,…in weiter Ferne standen sie…Wachen…die Wachen des Pharaos die bedrohlich auf ranma und Akane zukamen…,die Waffen gezückt…


„Nein!“; wisperte Akane. „NICHT JETZT!“, kreischte sie und fiel zu Boden….




Schweißgebadet setzte sie sich auf. Ihr Puls raste, ihr Herz pochte wild in ihrer Brust. Sie atmete schwer.


„Wo bin ich?“; keuchte sie. Dann sah sie es. Ihr Zimmer!„Wie?“


„Was ist denn…?“, murmelte Ranma. Er gähnte und streckte sich. „Oh, du bist wach?!“, er sah sie an und lächelte. „Wurde aber auch Zeit.“


„Wie,…was?“, sie verstand nicht.


„Leg dich lieber noch hin. Du hattest einpaar
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