Fanfic: hearts made of gold III

Chapter: hearts made of gold III

hoi, jaja.. es hat wieder lang gedauert...^^


*tschuldige* so ich werde schauen, dass ich in Zukunft mich mehr beieile... *seufz* ^^




Shikotzu Gewässer






Akane sprang von seinem Rücken und tappte bis an das Ufer heran. Sie tauchte eine Hand in das Wasser, hob sie gefüllt hoch, blickte das Wasser in ihrem einen Moment nachdenklich an, dann ließ sie es wieder ins Wasser fallen. „Mist....verdammt, warum kann ich nicht schwimmen...“ Ranma drehte sich inzwischen im Kreis und suchte nach irgendeinem geeigneten Ding, mit dem sie die Gewässer auch ohne schwimmen überqueren konnten. Doch es gab nichts, absolut nichts, was geeignet gewesen wäre. Es gab die Möglichkeit ein Floss zu bauen, aber irgendwie erschien ihm die Idee, verbunden mit dem Gedanken, dass er einen dieser seltsamen Bäumen fällen müsste, nicht wert. „was machen wir jetzt?“ „du könntest dich an mir festhalten und ich schau, dass ich uns sicher rüberbringe... ich hoffe nur, dass wir nicht untergehen...“ Natürlich war das wieder eine Anspielung auf ihr Gewicht, denn was wäre ein Akane- Ranma Abenteuer, ohne diese schönen Streitigkeiten. „Idiot. Dann schwimm ich eben selber!“ Sie zeigte ihm die Zunge und sprang, ohne zu denken, was ein Fehler war, ins Wasser. Sie strampelte wild, ohne Erfolg und tauchte dann unter, ohne an die Oberfläche wieder zurückzukommen. „Argghh Akane!“ Besorgt und wütend sprang Ranma hinterher und fischte eine ohnmächtige Akane mühselig heraus. „Dummkopf, wieso springst du hinein, wenn du sowieso nicht schwimmen kannst???“ „he, komm, wach auch. Akane.. Akane.. AKANE!“ Er gab ihr leichte Ohrfeigen und schüttelte sie. Plötzlich flatterten ihr Augen auf und erschrocken starrte sie ihn an. Dann stürzte sie wieder zum Uferrand und spuckte Wasser.


„Du bist echt mühsam!“ Erbost drehte seine Verlobte den Kopf zu ihm und rollte mit den Augen. „was weißt du schon, Transvestit.“ Mit einem sachlichem Blick auf Ran- Chans nun weiblichen Körper. „he, diese Transe hat dir gerade das Leben gerettet, du dumme Gans!“


Akane sagte nichts mehr zurück, sondern starrte einfach nur auf die glatte Oberfläche des Wassers. „Warum muss dieser Idiot immer auf mir herumhacken... ich kann eben nicht schwimmen... er hätte es mir ja auch beibringen können, anstatt sich über mich lustig zu machen...IDIOT!“, dachte sie zornig und verkrallte ihre Finger im Gras. Plötzlich sah sie Ranma- chan ihr aus dem Wasser entgegenblicken. „arghhhhh, erschreck mich nicht soo!“ Erschrocken war sie zurück gefallen und atmete schwer. „komm wir schwimmen rüber. Du haltest dich an mir fest!“ Doch Akane schüttelte den Kopf und verkrallte ihre Hände noch fester im Gras. „nein“ „Akane jetzt komm!“ „nein“ „Akane!!“ „Nein!!!“ „aargh....“


Trotzig blickte Akane sie an, zog die Beine dicht an ihren Körper und schlang die Arme um diese. „was hat sie denn jetzt schon wieder? Kami- sama und dann schaut sie auch noch sü...“


„Akane, würdest du dich bitte in das Wasser bequemen?“ „nein...“


Wütend fuhr Ran- Chan auf und sprang aus dem Wasser. Sie schnappte Akane, die drauf nicht vorbereitet gewesen war, und sprang wieder zurück. Panisch strampelte Akane wieder an die Oberfläche und sog gierig die Luft ein. Lachend tauchte neben ihr wenige Sekunden später Ran- Chan auf. „Ich finde das nicht witzig, Idiot. Ich hätte ertrinken können!“, keuchte sie.


„ich würde dich doch nicht ertrinken lassen.. dumme Gans!“, dachte Ran- Chan, aber anstatt es laut zu sagen, streckte sie ihrer Verlobten nur die Zunge raus. „Bääääh!“ „Ahhh ich kann nicht schwimmen!!!“, schrie diese verzweifelt auf und klammerte sich an Ran- Chan.


„urgh, nicht so fest. Ein wenig zärtlicher wenn ich bitten darf!“ Ein langer erboster Blickwechsel folgte, dann begann Ran- Chan zu schwimmen, während sich Akane an ihren Schultern leicht festhielt und somit auf der Oberfläche trieb. Das Wasser war dunkel, und man konnte kaum zum Grund sehen. Ängstlich sah Akane dunkle Schatten, sich durch das Wasser schlängeln. „du ranma.. nicht das ich Angst oder so etwas hätte... aber... in diesen Shikotzu- Gewässern.... na ja.... es gibt keine übernatürlich gefährlichen Tiere, oder?“


Ran- Chan drehte sich ganz herum, sodass sie Akane ins Gesicht sah und sah sie fragend an. „Wieso?“ Ran- Chan trieb nun leicht auf dem Rücken, während Akane sich noch immer an ihren Schultern festhielt. „Nur so... nichts besonderes. Lass uns einfach weiterschwimmen...“, antwortete sich leicht rot werdend. „Hast du etwa Angst?!“ Akane konnte die Frage nicht deuten, und sagte deshalb nichts darauf, da sie auch schon wieder den Schatten sah. „Komm... weiter! Schnell!“, bat sie leise. Ran- Chan der auf einen Wutausbruch gewartet hatte, war über diese Reaktion verblüfft. „Sie muss wirklich Angst haben...“, dachte sie besorgt. Als sie sah, dass Akane ungeduldig darauf wartete, weiter zu kommen, drehte sie sich wieder um, und schwamm nun schneller um vor dem, was auch immer Akane Angst machte, zu entkommen.


„Was machen wir, wenn wir angegriffen werden...?“, fragte Akane nach einer Weile, ihre Stimme zitterte. „das Glück werden wir leider nicht haben.. obwohl es sicher das beste für mein... unser... Training wäre... also, mach dir keine Gedanken darüber, Angsthase!“ Akane fuhr empört auf und tauchte Ran- Chan kurz unter. „Ich bin kein Angsthase! Von wegen! Pah!“ „gibs doch zu!“ „Idiot!“, „Machoweib!“ Akane seufzte; es hatte doch keinen Sinn zu streiten. Wenigstens im Moment nicht. sie konnte nicht schwimmen, und wollte jeden unnötigen Kampf verhindern. Sie senkte den Kopf und lugte unschuldig unter ihren Stirnfransen hervor. Eine Taktik, die sie nur äußerst selten anwendete. „Tut mir leid Ranma....“, sagte sie leise. Diese bekam einen psychischen Schock. Seit wann war Akane so.. so.. so mädchenhaft? So richtig süß? „Ah.. äh... ok... lass uns weiterschwimmen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich hastig um und schwamm schneller als zuvor. Akane lächelte im Stillen und schlang vorsichtig die Arme um Ranmas Nacken. Das Wasser um sie herum schlug sachte Wellen.. eigentlich nichts ungewöhnliches... „Ranma.. hörst du das?“, wisperte sie plötzlich. Ran- Chan schüttelte den Kopf. „Die Wellen.. sie klingen..“ Akane drehte sich verwirrt um. Wieso klangen die Wellen.. Es hörte sich an, wie ein Glockenspiel... doch Wellen konnten nicht klingen.. Der Himmel verdunkelte sich, Nebel entstand... Akane bekam Angst und umarmte Ran- Chan fest. Diese konnte sich dieses Geschehen auch nicht erklären und starrte gebannt an den Himmel. „Was passiert hier nur?“ Die Luft rauschte, vermischt mit den klingenden Wellen, die noch immer sachte schlugen, unbeeindruckt immer weiter.


„Ranma, ich will hier weg!“ Doch Ranma konnte sich nicht rühren. Er sie war wie versteinert. „Ranma... wieso?“ „was ist??“ Akane stockte... „Wieso bist du wieder ein Mann?“


„HUH???“ Verwirrt blickte sie bzw. er an sich runter. Es stimmte, er war wieder männlich. „hey, dieses Shikotzu fängt an mir sympathisch zu werden.!“, er fing zu lachen an und kratzte sich verlegen hinterm Kopf. Akane war da jedoch anderer Ansicht. Die Gewässer waren ihr unheimlich, und ob Ranma nun jetzt im Moment ein Mann war oder nicht, war ihr piepegal. Das einzige, das jetzt für sie zählte war, dass sie so schnell wie möglich hier rauskommen würden. Im Wasser konnte sie nicht kämpfen, und wenn sie nicht kämpfen konnte war sie hilflos.. sie hasste es hilflos zu sein. Doch sie kam gar nicht mehr dazu, Ranma eine überzubraten und zu überreden endlich weiterzuschwimmen. 4 Gestalten kamen auf einem Boot ihnen rasch entgegen. Mit weit geöffneten Augen starrten sie die Herankommenden an. „Raaaaannnmmma!!!“, schrie eine. .... Ranma zuckte zusammen und klammerte sich an Akane. „He du furchtloser Held,... ich bin hier die arme ängstliche Frau, also tu deine Pflicht, und kämpfe wie ein Mann!” Mit diesen Worten packte sie ihn und warf ihn in Richtung der Gestalten. Er landete geradewegs auf dem Kopf des größten. „Ranma, musst du auch immer meine Liebe zu Shampoo stören.. du Elender...“ Doch er wurde schnell von einer wütenden Amazone außer Kraft gesetzt. „Mousse schon wieder zu viel Unsinn reden.... ohhhh Ranmmma!!“ Freudig warf sie sich an ihn. „Shampoo, Mousse....“, begann er, und als er die anderen Gesichter sah, „Ryoga, Ukyo.. was macht ihr hier??“ Noch bevor irgendwer erklären konnte, schrie Akane auf. Sie kann nicht schwimmen, schoß es allen gleichzeitig durch den Kopf. Ryoga war der Erste der reagierte und zu ihr sprang. Er zog sie zu sich und kletterte mit ihr gemeinsam in das kleine Boot. Sie keuchte und schenkte ihm ein freundliches Lächeln. „Danke Ryoga, du hast mir das Leben gerettet. Das war wirklich nett von dir!“ Ryoga wurde röter als rot und grinste verlegen. Ranma beobachtete das mit wachsender Skepsis. Es gefiel ihm nicht, dass Akane Ryoga so anlächelte. Er schlich zu Ryoga und raunte in sein Ohr: „ hm... sag mal P- Chan, seit wann hast du deine wahre Identität abgelegt?“


Doch er erhielt keine Antwort. Ryoga war im Land der Träume versunken, nach Akanes süßem Lächeln. „Schwachkopf...“, murmelte Ranma sauer und setze sich neben die kauernde Akane. „also, ich denke, es wäre jetzt einmal an der Zeit zu erklären, wie wir hier hergekommen sind. Das Paar nickte. Ukyo fuhr fort. „alles fing damit an, dass ich und Shampoo die gleiche Idee hatten, nämlich dich, Ranma, zum Essen auszuführen. Jedenfalls sind wir beide gleichzeitig zu den Tendos gestürzt, nur, warst du und Akane nicht mehr da. Nabiki hat uns, nachdem wir so viel blechen durften, dass noch unsere Kinder Schulden
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